Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte
und deren Sehenswürdigkeiten sind
inhaltlich teilweise den Hafeninfos
von nicko Cruises entnommen. Die
Angaben wurden von VIVA Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Passau:
Wir hatten
hier
ja den ganzen Vormittag vor der
Einschiffung und am letzten Tag
nach der Ausschiffung bis
Mittags Zeit, uns Passau
anzusehen. Am ersten Tag waren
wir im Dom und der Altstadt
unterwegs, am letzten Tag
nochmals in der Altstadt.
Es gibt in Passau eine ganze
Reihe von Sehenswürdigkeiten,
hier dazu noch ein allgemeiner
Link.
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Der Stephansdom:
Die offizielle Bezeichnung des
Domes lautet Bischofskirche zum
heiligen Stephanus. Dieser Name
hat eine lange Tradition. Bereits
in einer Urkunde von 635 wird
eine Kirche des heiligen
Stephanus innerhalb der
Stadtmauern erwähnt. Die Orgel
gilt als die größte Domorgel der
Welt: 17.974 Pfeifen und 233
klingende Register. Die Kanzel
ist aus Lindenholz geschnitzt,
vollständig vergoldet und mit
zahlreichen figürlichen
Darstellungen geschmückt.
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Der Stephansdom |
Das Rathaus:
Das Rathaus ist auffällig, aber
durchaus disproportioniert, da
es aus acht Gebäuden besteht,
die Ende des 19. Jahrhunderts zu
einer Einheit zusammengefügt und
um einen Turm ergänzt wurden. An
der Fassade sind
Hochwassermarken zu sehen, die
zeigen, dass Passau nicht nur an
den Flüssen und von ihnen lebte,
sondern immer auch von ihnen
bedroht war. Das letzte
"Jahrhundertwasser" hatte Passau
erst 2013 zu erleiden.
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Das
Rathaus |
In Wien haben wir eine selbst
organisierte Tour mit einem
Elektro Oldtimer unternommen,
sowie eine Fahrt auf dem
Riesenrad.
Da es nun sehr viele
Sehenswürdigkeiten in Wien gibt
und wir bereits einige davon in
unserem Bericht aus 2010
aufgeführt haben, sind hier
jetzt andere aufgeführt, wo wir
zumindest daran vorbeigekommen
sind.
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Der Pavillon der Secession:
An der Friedrichstraße, Ecke
Getreidemarkt, befindet sich der
Pavillon der Secession, der
ideelle Fixpunkt der Wiener
Moderne. Der Pavillon wurde
1898/99 eigens errichtet, um die
Werke der Jungen Wilden (einer
Gruppe von Malern, Architekten
und Dekorateuren um Gustav Klimt
und Otto Wagner, die sich dem
damals vorherrschenden
Zeitgeschmack nicht anschließend
wollten) zu zeigen. Im Innern verblüffte
der Industrielle Karl
Wittgenstein durch das System
der flexiblen Wände, das darin
Ausgestellte löste mindestens in
konservativen Kreisen regelmäßig
Skandale aus.
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Der
Pavillon der Secession |
Die Albertina:
Untergebracht im früheren Palais
Erzherzog Albrecht, beherbergt
die Albertina eine weltberühmte
graphische Sammlung. Im selben
Gebäude finden sich auch noch
eine Musiksammlung, eine
Papyrussammlung und ein
Filmmuseum. Das bietet
Sammlungen zur Filmgeschichte,
ein Archiv und ein
anspruchsvolles tägliches
Programm.
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Die Albertina |
Budapest:
In Budapest haben wir zwei
Ausflüge, über VIVA Cruises
gebucht,
unternommen. Vormittags eine
Stadtrundfahrt und
Nachmittags Architektur meets
Kulinarisch. Hier waren wir
unter anderem im
Ethnographischen Museum und
im Strudel House.
Sehenswürdigkeiten gibt es
ja nun massenhaft in
Budapest. Wir haben hier
jetzt nur zwei aufgeführt,
die unserer Meinung nach die
Wichtigsten sind. Hier noch
ein allgemeiner Link zu
Sehenswürdigkeiten.
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Der
Burgberg:
Diese beeindruckende Ansammlung
an Gebäuden ist heute UNESCO
Weltkulturerbe. Die Ausblicke
von der Fischerbastei gehören
dabei zu den Höhepunkten jeden
Budapest-Besuchs. Reizvolle
Wege führen an der riesigen Burg
vorbei, in der sich heute die
ungarische Nationalgalerie und
die Nationalbibliothek befinden.
Die gotische Matthiaskirche war
der Krönungsort verschiedener
ungarischer Monarchen.
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Der
Burgpalast auf dem Burgberg |
Die
Sankt Stephans Basilika:
Die Kirche wurde im Jahre 1905 -
nach mehr als 50 Jahren Bauzeit
- eingeweiht. Dieses riesige
Gebäude in Pest hat ein ziemlich
melancholisches Inneres, aber
die meisten Besucher werden vor
allem die 297 Stufen oder den
Lift nach oben zur
Aussichtsplattform hoch oberhalb
der Stadt nehmen.
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Die Sankt Stephans Basilika |
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In Mohács haben wir einen
über VIVA Cruises gebuchten
Ausflug unternommen und zwar
sind wir in die Puszta zu
einer Reitervorführung
gefahren, waren in Kalocsa
und Mohács.
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Kalocsa:
Kalocsa wurde im 11.
Jahrhundert direkt an der
Donau angelegt. Die aber
änderte infolge von
Regulierungsarbeiten ihren
Lauf erheblich und so liegt
die Kleinstadt heute etwa
sechs Kilometer von der
Donau entfernt, leicht
erhöht auf einem Plateau.
Bekannt ist hier
insbesondere das
Paprika-Haus. Hier wird
alles über die Paprika, vom
Anbau bis zur Verarbeitung
und Export, erklärt. Im Haus
kann man sich ungarische
Volkskunst ansehen.
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Das Paprika-Haus |
Busójárás, Mohács:
Alljährlich findet in Mohács
ein überregionaler
Faschingsumzug (Busójárás)
mit furchteinflößenden
Masken statt. Die Teilnehmer
wollen damit den Winter und
die bösen Geister
vertreiben. Hierzu gibt es
auch ein kleines
Buschomuseum, in dem die
Masken ausgestellt sind. Der
Busójárás und die
Maskenschnitzkunst gehören
zum UNESCO Weltkulturerbe.
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Im Buschomuseum |
In Belgrad haben wir wieder
einen über VIVA Cruises
gebuchten Ausflug unternommen,
einen Stadtrundgang sowie
Stadtrundfahrt durch die Stadt.
Beim Standrundgang haben wir die
Festung besucht.
Hier noch ein allgemeiner Link
zu Sehenwürdigkeiten.
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Die
Festung:
Im Winkel zwischen Donau und
Save erhebt sich ein Hügel
und diese strategisch
günstige Lage erkannten
schon die Kelten. Die Römer
legten an dieser Stelle
ebenso wie die Byzantiner
und alle späteren Herrscher
Befestigungen an und
erweiterten und
modernisierten die
vorhandenen Anlagen. Nach
der Inbesitznahme durch die
Österreicher 1717 entstand
nach den Prinzipien des
berühmten Festungsingenieurs
Vauban ein Neubau, der von
den Osmanen weitgehend
übernommen und umgebaut
wurde.
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Die Festung mit Uhrturm |
Die Kathedrale des heiligen Sava:
Etwas südlich des Zentrums, auf dem
Vracár-Hügel, erhebt sich die Kathedrale
des heiligen Sava, die größte Kirche
Südeuropas und eine der größten weltweit.
Mit ihrem Ausmaßen entspricht die Sava-Kathedrale
ziemlich genau der Hagia Sophia in
Istanbul, auf die sie sich ausdrücklich
bezieht. Der monumentale Bau ist im
sogenannten serbisch-byzantinischen Stil
errichtet.
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Die Sava-Kathedrale |
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Giurgiu, Oltenita und Bukarest:
Giurgiu hat nicht wirklich etwas
an Sehenswürdigkeiten und wir
sind hier auch nur beim Anlegen
mit dem Bus durchgefahren, da
wir einen Tagesausflug von VIVA
Cruises nach Bukarest gebucht
hatten. Hier haben wir sehr viel
gesehen, waren im Dorfmuseum, in
der Altstadt und haben auch auf
der Stadtrundfahrt mit dem Bus
viele Sehenswürdigkeiten
gesehen.
Der Rückweg ging dann nach
Oltenita, weil das Schiff bis
hier hin weitergefahren ist.
Dort sind wir nur durchgefahren.
Es gibt auch keine nennenswerte
Sehenswürdigkeiten.
Es sind hier daher nur die
größten Sehenswürdigkeiten von
Bukarest aufgeführt.
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Die Casa Poporului (Haus des
Volkes):
Mit der Errichtung des
Volkspalastes waren 700
Architekten und bis zu
20.000 Bauarbeiter
gleichzeitig beteiligt.
Begonnen wurde 1984, aber
1989 war das Gebäude immer
noch nicht fertiggestellt.
Die Baukosten wurden nie
veröffentlich, betrugen laut
Schätzungen aber rund 3,5
Milliarden Euro, und das zu
einer Zeit, in der die
Rationen auf den
Lebensmittelkarten kaum zum
Überleben reichten,
Stromsperren die Normalität
darstellten und die
Wohnungen im Winter nicht
über 12 Grad geheizt werden
durften. Der Palast hat eine
Gesamtfläche von 350.000
Quadratmeter, drei
unterirdische
Kellergeschosse, ist bis zu
86 Meter hoch und weist
rund 5.000 Räume auf.
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Das Haus des Volkes
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Der Piata Revolutiei
(Revolutionsplatz):
Vorbei an einigen
interessanten Passagen,
eleganten Hotels und
wichtigen Theatern erreicht
man die Piata Revolutiei, an
der sich gleich mehrere der
bedeutendsten Bauten
Bukarest befinden. Seit 2005
erhebt sich mitten auf dem
Platz ein Obelisk, den ein
Halbkreis mit Kreuzen
geschmückter Steine umgibt.
Dieses Mahnmal, offiziell
"Denkmal der Wiedergeburt",
erinnert an die Opfer der
Kämpfe vom Dezember 1989.
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Universitätsbibliothek mit
Reiterstandbild von Carol I. |
Wir haben in Tulcea wieder einen
Ausflug über VIVA Cruises
gebucht und sind mit einem Boot
in das Gebiet des Donaudeltas
gefahren.
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Tulcea:
Bis in die frühen 1980er
Jahre war das Stadtbild
Tulceas aus dem 19.
Jahrhundert weitgehend
erhalten. Dann ließen die
sozialistischen Stadtplaner
ihrer Vorliebe für
phantasielose Wohnblocks
auch hier freien Lauf. Sie
bestimmen seitdem das
Zentrum und die
Uferpromenade. So ist die
Lage Tulceas an einer großen
halbkreisförmigen
Donauschleife und den
Ausläufern einer Hügelkette
deutlich reizvoller als das
Stadtbild selbst.
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In Tulcea |
Das Donaudelta:
Das Biospärenreservat
Donaudelta liegt im
Mündungsgebiet der Donau in
das Schwarze Meer. Es ist
nach dem Wolgadelta das
zweitgrößte Delta Europas
und hat eine Größe von 5.000
Quadratkilometer. Das Delta
hat in etwa die Form eines
gleichseitigen Dreiecks mit
jeweils 80 Kilometer
Seitenlänge. Der größte Teil
des Gebietes ist
Schilfgebiet, 70 bis 80
Prozent der Gesamtfläche
sind zeitweilig oder
permanent vom Wasser
bedeckt. Das Delta hat drei
große Mündungsarme. Der
größte von ihnen, der Chilia-Arm,
zweigt etwa acht Kilometer
vor Tulcea nach Norden ab.
Hinter Tulcea findet eine
erneute Gabelung statt, die
Donau spaltet sich nun in
Sulina-Arm und Sfantu-Gheorghe-Arm.
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Im Donaudelta |
In Rousse gab es nun wieder
einen Ausflug über VIVA Cruises
zum Felsenkloster Basarbovo und
einen Stadtrundgang in Rousse.
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Die Kirche Sveta Troitsa:
Auf dem Dreifaltigkeitsplatz
steht die Kirche Sveta
Troitsa (Dreifaltigkeitskirche)
seit 1764 an der Stelle
eines 1632 errichteten
Vorgängerbaus. Man muss 22
Stufen nach unten gehen, um
den Ikonen, der
Holzkassettendecke und der
geschnitzten
Innenausstattung einen
Besuch abzustatten, denn wie
alle Kirchenbauten aus
dieser Zeit liegt sie unter
Straßenniveau; die
christlichen Kirchen durften
in osmanischer Zeit die
Moscheen nicht überragen.
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Die
Kirche Sveta Troitsa |
Das Opernhaus:
Gleich neben der Kirche
versteckt sich das in einem
warmen Rotton gehaltene
Opernhaus etwas hinter
Bäumen. Es ist die Heimstatt
eines international
renommierten
Symphonieorchesters.
Überraschend ist weniger
sein bescheidenes Auftreten
als vielmehr die Tatsache,
dass sich die doch recht
überschaubare Stadt um die
Wende zum 20. Jahrhundert
überhaupt ein solches Haus
leistete.
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Das Opernhaus |
Bei unserem ersten Stopp im Lom
waren wir zu einem kurzen
Spaziergang in der Stadt
unterwegs. Diese hat jedoch
nicht viel zu bieten. Ab Mittag
haben wir einen Ausflug, über
VIVA Cruise gebucht, nach Belogradchik zur Kaleto-Festung
gemacht. Unser Schiff fuhr in
dieser Zeit schon weiter nach
Vidin. Hier waren wir dann auch
noch kurz in der Stadt im
kleinen Park am Donauufer
unterwegs. Daher sind hier auch
nur die Sehenswürdigkeiten von
Vidin aufgeführt.
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Die Festung Baba Vidin:
Hauptanziehungspunkt in
Vidin ist die Festung Baba
Vidin. Ihr Name soll auf die
Legende von den drei
Schwestern Vida, Kulla und
Gamza zurückgehen, Töchter
eines bulgarischen Adligen.
Die aus Stein gebaute
Festung gilt als die am
besten erhaltene Anlage
dieser Art in Bulgarien. Sie
stammt im Kern aus dem 14.
Jahrhundert und wurde ab dem
17. Jahrhundert mehrfach
verstärkt, einige Spuren der
Vorgängerbauten aus der
römischen und der
bulgarischen Epoche sind
erhalten.
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Die Festung Baba Vidin, Quelle:
Wikimedia, Urheber: Elena
Chochkova |
Vidin:
Von der Festung zum Zentrum
von Vidin gelangt man
entweder am Donauufer
entlang durch den schönen
kleinen Park oder man hält
sich etwas weiter westlich
und passiert dabei einige
Zeugnisse der
Stadtgeschichte, wie zum
Beispiel die Synagoge aus
dem Jahr 1894, etwas weiter
befindet sich das
Ethnographische Museum, dann
gibt es noch die orthodoxe
Kirche Sveti Petka aus dem
Jahr 1636 und noch einige
andere Sehenswürdigkeiten.
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Im Park von Vidin |
Im kleinen Dorf Donji Milanovac
haben wir einen Spaziergang
gemacht. Besonderes oder
Sehenswürdigkeiten gab es hier
nicht. Interessant war nur die
Fahrt auf der Donau bis hierher
durch das Eiserne Tor. Hier gab
es viel zu sehen. Deshalb sind
hier die Sehenswürdigkeiten des
Eisernen Tores aufgeführt.
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Die Trajanstafel:
Die weltberühmte
Trajanstafel am Beginn des
Beckens von Orsova ist zwar
verwittert, klein und, da
direkt über der
Wasseroberfläche angebracht,
leicht zu übersehen, aber
dennoch ein äußerst
beliebtes Fotomotiv. Ihre
Inschrift lautet übersetzt:
"Der Sohn des göttlichen Nerva und regierende Kaiser,
Trajanus Augustus Germanicus,
Pontifex Maximus, zum
vierten Male Tribun, Vater
des Vaterlandes und Konsul,
hat Gebirge und Strom
überwunden und diese Straße
erbaut".
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Die Trajanstafel |
Das Reliefbild des Decebal:
An der Mündung eines kleinen
Flüsschens ragt das 40 Meter
hohe Reliefbild des Decebals
empor. Grimmig schaut seit
2004 der Dakerfürst auf die
Donau. Decebal unterlag mit
seinen Truppen im Jahr 106
den Römern unter Trajan und
beging nach der Schlacht
Selbstmord, um nicht in die
Hände der Feinde zu fallen.
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Das Reliefbild des
Decebal |
Für Novi Sad hatten wir uns gegen einen
Ausflug entschieden und die Stadt allein
besucht. Vormittags waren wir auf der
Festung Petrovaradin und am Nachmittag
in der Stadt unterwegs.
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Die Festung Petrovaradin:
Von den Kelten, die hier als erste
siedelten, bis zu den Osmanen, war diese
am Rande eines Höhenzuges liegende
Stelle immer wieder umkämpft. Erbaut
wurde sie zwischen 1692 und 1780. Die
Festungsanlage umfasst etwa 112 Hektar,
weist 16 Kilometer unterirdische Gänge
auf, fünf Tore, 12.000 Schießscharten
entlang der fünf Kilometer langen Mauern
und hat Platz für 400 Kanonen.
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Der Uhrturm der Festung
Petrovaradin |
Rund um den Platz der
Freiheit:
Mittelpunkt des
kleinräumigen Zentrums ist
der freundliche und belebte
Trg Slobode (Platz der
Freiheit). Er wurde um 1746
anstelle eines alten
Stadtmarkts angelegt. Hier
findet man das Rathaus und die neogotische
Marienkirche, jeweils von
1895. Vor dem Rathaus steht
das auffällige Denkmal für
Svetozar Miletic. Einen
Kontrast zur historischen
Bebauung bildet das
Serbische Nationaltheater,
ein von Rosenrabatten
gesäumter weißer Kubus
westlich des Platzes, erbaut
1981.
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Das Rathaus auf dem Platz der
Freiheit |
In
Vukovar haben wir uns wieder für
einen Ausflug mit VIVA Cruises
entschieden, und zwar einen
kleinen Stadtrundgang. Dieser
führte uns durch die
Fußgängerzone bis zum Schloss Eltz.
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Das Schloss Eltz:
Der Ort Vukovar wurde bis
1945 nachhaltig durch die
deutschstämmige Familie von
Eltz geprägt, die ab 1736
die Herrschaft im Ort
ausübte. Sie baute sich bis
1751 ein Barockpalais,
dessen Wiederherstellung vor
einigen Jahren abgeschlossen
werden konnte und in dem
wieder das Stadt- und
Regionalmuseum untergebracht
ist.
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Das Schloss Eltz |
Der Wasserturm und Denkmal:
Als Wahrzeichen für die
Tragödie des Krieges kann
der große Wasserturm gelten.
Seine zerschossene Fassade
wird derzeit gesichert, in
seinem Inneren soll ein
Museum eingerichtet werden,
das sich mit den Schrecken
des Krieges auseinandersetzt.
In der Nähe der Anlegestelle
erinnert ein kleines Denkmal
in Form fallender,
übereinander stürzender
Hausfassaden an die
Zerstörungen.
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Das Denkmal für die Opfer des
freien Kroatiens |
In Bratislava waren wir zunächst
allein zu Fuß in der Stadt und
später haben wir wieder einen
Ausflug über VIVA Cruises
unternommen, und zwar einen
Stadtrundgang mit
Bierverkostung. Wir sind hierzu
mit einem kleinen Zug hinauf zur
Burg gefahren und wieder
hinunter, waren dann zu Fuß im
Stadtzentrum und dann gab es die
Bierverkostung.
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Das Alte Rathaus:
Herausragendes Baudenkmal am
Hauptplatz ist das Alte
Rathaus, ein Komplex aus
mehreren Gebäuden
unterschiedlicher
Stilepochen. Der Kern der
Anlage bildet das Jakobhaus,
auch "Haus mit dem Turm"
genannt, aus dem 13.
Jahrhundert. Es nimmt die
nordwestliche Ecke des
Komplexes ein, ist im Kern
gotisch, wurde aber mehrmals
umgebaut.
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Das Alte Rathausl |
Das Michaelertor:
Das Michaelertor ist das
einzig erhaltene Tor der
mittelalterlichen
Stadtbefestigung, die
anderen drei ließ Maria
Theresia schleifen. Es
stammt aus dem 13.
Jahrhundert, der achteckige
Turmaufsatz von 1513, die
weitere Verlängerung nach
oben und der Barockaufsatz, kam
bis 1758 hinzu. Damals wurde
auf die Spitze eine
Kupferplastik des Erzengels
Michael aufgesetzt, die dem
Turm seinen Namen gab.
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Das Michaelertor |
Für Melk hatten wir über VIVA
Cruises einen Ausflug zur
Stiftbesichtigung gebucht.
Anschließend waren wir noch
allein in der kleinen Stadt
unterwegs, haben hier die kleine
Pfarrkirche besichtigt und sind
zurück zum Schiff gelaufen.
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Das Stift Melk:
Stift Melk dürfte das
bekannteste Fotomotiv der
Wachau sein. Unnachahmlich
erhaben thront der mächtige
ockerfarbene Komplex auf
einem 40 Meter hohen
Felsvorsprung oberhalb der
Donau und scheint sie zu
bewachen. Die strategisch
günstige Lage motivierte
bereit die Römer, hier ein
Lager aufzuschlagen. Ab 831
sind die Karolinger bezeugt,
im Jahr 976 erhielt der
Babenberger Leopold I. die
Ostmark, wählte Melk zur
Hauptstadt und baute eine
wohl schon vorhandene Burg
aus.
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Das Stift Melk |
Der Rathausplatz:
Der Rathausplatz bildet mit seiner
Verlängerung, der Hauptstraße, den
Mittelpunkt Melks. Das Rathaus mit dem
Stadtwappen befindet sich hier, der
Koloman-Brunnen und schräg gegenüber der
Apotheke aus dem 16. und 18. Jahrhundert
der Alte Brotladen mit seinen beiden
schindelgedeckten Türmchen.
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Der Koloman-Brunnen am
Rathausplatz |
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