Wichtiger
Hinweis:
Die
Beschreibung der besuchten Orte
und deren Sehenswürdigkeiten
sind inhaltlich teilweise den
Hafeninfos von VIVA Cruises
entnommen. Die Angaben wurden
von VIVA Cruises
zusammengetragen und geprüft.
Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert.
Für die Aktualität kann jedoch
keine Gewähr übernommen werden.
In den nachfolgenden
Informationen steht dazu: "VIVA sagt:".
Passau:
Auszug aus den
allgemeinen Basisdaten
für Passau
laut
Wikipedia:
|
Bundesland: |
Bayern |
|
Regierungsbezirk: |
Niederbayern |
Fläche: |
69,57
Quadratkilometer |
Einwohner: |
52.469 (Stand 31.12.2018) |
Passau ist eine kreisfreie Stadt im
Regierungsbezirk Niederbayern und liegt
an der Grenze zu Österreich. Weiter
liegt sie am Zusammenfluss von Donau,
Inn und Ilz und wird auch
Dreiflüssestadt genannt. Wie kaum eine
andere Stadt an der Donau ist Passau vom
Katholizismus geprägt worden. Über
Jahrhunderte übten die Kleriker hier
neben der geistlichen auch die
weltliche Macht aus. Äußerlicher
Ausdruck dieser Dominanz sind die
zentralen Bauten, die üblicherweise
adliges oder bürgerliches
Selbstbewusstsein demonstrieren, hier
aber auf die Kleriker zurückgehen:
Residenz, Burg und Theater. Die zweite
stadtbildprägende Kraft stellen die drei
Flüsse dar, die hier aufeinandertreffen:
die graue Donau, der grüne Inn und die
schwarze Ilz. Sie formen und begrenzen
den ungewöhnlichen Stadtgrundriss, der
die Form eines gerundeten Dreiecks
aufweist. Hier zwischen Donau und Inn
liegen auch die meisten
Sehenswürdigkeiten der Altstadt.
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Die
MS Viva Tiara:
Unsere Unterkunft für 17 Tage war
die MS Viva Tiara.
Die MS Viva Tiara wurde 2006
gebaut und Anfang 2020 frisch
renoviert. Das Schiff hat eine stilvoll
eingerichtete Panorama-Lounge mit Bar
sowie eine komfortable Lidobar mit
Außenterrasse. Neben einem großzügig
gestalteten Foyer mit Rezeption,
Schiffsboutique und Ausflugsbüro bietet
die MS Viva Tiara ein Panoramarestaurant,
einen Wellnessbereich mit Sauna,
Dampfbad und Solarium und ein
großflächiges Sonnendeck mit Whirlpool,
Liegestühlen, Sitzgruppen und
Schattenplätzen. Das
Schiff bietet 76 komfortabel und
stilvoll eingerichtete Kabinen, welche für 153 Personen Platz bietet. Die
Länge des Schiffes beträgt 110 Meter
und die Breite 11,4 Meter.
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Wien:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Wien
laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Österreich |
|
Staatsform: |
Bundesrepublik |
Bundesland: |
Wien |
Amtssprache: |
Deutsch |
Fläche: |
414,87
Quadratkilometer |
Einwohner: |
1.897.491 (Stand 01.01.2019) |
Währung: |
Euro (EUR) |
Mit etwa 1,9 Millionen Einwohnern ist
Wien die Bundeshauptstadt der Republik
Österreich. Damit ist Wien die
bevölkerungsreichste Großstadt
Österreichs. Keine andere Stadt an der
Donau verbindet imperialen Glanz und
Lebensqualität, Bodenständigkeit und
Weltoffenheit so wie Wien. Als
Römerstadt gegründet und schon im
Hochmittelalter ein Handelszentrum, war
Wien seit dem Spätmittelalter stets das
politische, kulturelle und geistige
Zentrum des Landes und eine der
wichtigsten und größten Städte im
deutschsprachigen Raum.
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Budapest:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
Budapest laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Ungarn |
|
Staatsform: |
parlamentarische Republik |
Region: |
Mittelungarn |
Amtssprache: |
Ungarisch |
Fläche: |
525,13
Quadratkilometer |
Einwohner: |
1.752.286 (Stand 01.01.2019) |
Währung: |
Forint
(HUF) |
Die Hauptstadt und größte Stadt Ungarns
mit 1,7 Millionen Einwohnern ist die
neuntgrößte Stadt der europäischen Union
und gehört zu den zwanzig am häufigsten
von Touristen besuchten Städten in
Europa. "Budapest bildet mit der Donau
eine der schönsten Fluss-Stadt-Landschaften,
die es gibt, vielleicht die schönste in
Europa." - Das sagte der französische
Schriftsteller Jules Romains (1885-1972)
und dem kann man auch heute noch
uneingeschränkt zustimmen. Auf der
einen Seite der Donau ragt der Burgberg
mit seinen bekannten Wahrzeichen auf und
auf der anderen Seite prägen Parlament
und andere zur Donau gewandte
Repräsentationsbauten das Ufer.
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Mohács:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Mohács laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Ungarn |
|
Staatsform: |
parlamentarische
Republik |
Region: |
Südtransdanubien |
Amtssprache: |
Ungarisch |
Fläche: |
112,23 Quadratkilometer |
Einwohner: |
18.884
(Stand: 01.01.2011) |
Währung: |
Forint
(HUF) |
Mohács ist der südlichste ungarische
Donauhafen, liegt am Flusskilometer 1.447
und damit fast in der geographischen
Mitte der 2.888 Kilometer langen Donau.
Hier legen die Kreuzfahrtschiffe für die
Grenzvision an. Bekannt ist der Ort
auch überregional für den dortigen
Karneval (Busójárás). Der
Faschingsumzug, der stets im Februar
abgehalten wird, ist der größte Ungarns
und lockt Zehntausende Schaulustige an.
Mit furchteinflößenden Masken vertreiben
die Teilnehmer den Winter und die bösen
Geister. Es wird angenommen, dass damit
symbolisch die Türken vertrieben werden
sollen. Bei einer Schlacht im Jahr 1526
gegen die nach Norden drängenden Osmanen
fielen 20.000 Soldaten auf ungarischer
Seite.
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Belgrad:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Belgrad
laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Serbien |
|
Staatsform: |
parlamentarische
Republik |
Verwaltungsbezirk: |
Belgrad |
Amtssprache: |
Serbisch |
Fläche: |
359,96 Quadratkilometer |
Einwohner: |
1.344.844 (Stand
01.01.2016) |
Währung: |
Dinar (RSD) |
Belgrad ist die Hauptstadt von Serbien.
Übersetzt bedeutet Belgrad "weiße
Stadt", daher stammt auch der alte Name
Weißenburg. Die Stadt liegt strategisch
günstig am Zusammenfluss der beiden
schiffbaren Flüsse Donau und Save. So
wurde Belgrad aus der west- und
mitteleuropäischen Perspektive heraus
oft als "Tor zum Balkan" bezeichnet.
Belgrad ist heute mit seinen
Universitäten, Hochschulen und
wissenschaftlichen Einrichtungen das
Bildungszentrum des Landes. Auch als
Messestadt ist Belgrad dank ihrer
verkehrsgünstigen Lage bekannt.
Wahrzeichen ist die an der Mündung der
Save in die Donau thronende Festung von
Belgrad.
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Giurgiu:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Giurgiu
laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Rumänien |
|
Staatsform: |
Republik |
Historische Region: |
Große Walachei |
Amtssprache: |
Rumänisch |
Fläche: |
52,56 Quadratkilometer |
Einwohner: |
61.353 (Stand 20.10.2011) |
Währung: |
Leu (RON) |
Giurgiu liegt hinter einem schmalen
Seitenarm der Donau, etwas vom Strom
zurückversetzt, daher sieht man die
Stadt mit etwa 55.000 Einwohnern auch
nicht, bis auf die ausgedehnten und
teils heruntergekommenen Hafen- und
Industrieanlagen. Hier befindet sich
jedoch nach wie vor einer der
wichtigsten rumänischen Häfen. Die
Geschichte des recht tristen Ortes ist
im Stadtbild nicht mehr sichtbar.
Kreuzfahrtschiffe legen hier meist nur
an, um die Passagiere auf ihre Bustour
nach Bukarest zu entlassen. Weithin
sichtbar ist jedoch die rund 2.800 Meter
lange Brücke, die 1954 als "Brücke der
Freundschaft" dem Verkehr übergeben
wurde. Sie ist ein
bulgarisch-rumänisches
Gemeinschaftsprojekt und entstand 1954
unter Federführung sowjetischer
Ingenieure und verbindet Rumänien mit
Bulgarien.
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Tulcea:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Tulcea laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Rumänien |
|
Staatsform: |
Republik |
Historische Region: |
Dobrudscha |
Amtssprache: |
Rumänisch |
Fläche: |
115 Quadratkilometer |
Einwohner: |
73.707 (Stand 20.10.2011) |
Währung: |
Leu (RON) |
Als "Tor zum Donaudelta" wird Tulcea
zutreffend bezeichnet. Hier starten
zahlreiche Tages- oder Mehrtagestouren.
Dank seiner Bahnanbindung und
zahlreichen Hotels ist die Stadt für
viele Gäste der erste Anlaufpunkt, bevor
sie sich auf eine Reise in und durch das
Delta begeben. Tulcea hat bei
abnehmender Tendenz 70.000 Einwohner,
von denen viele in den Werften, dem
Aluminiumkombinat, der
fischverarbeitenden und
Lebensmittelindustrie arbeiten und
natürlich auch vom Tourismus leben.
Begründet wurde die Stadt als Aegyssus
im 6. Jahrhundert vor Christus von
griechischen Kolonisten aus Milet,
seitdem war es wohl dauerhaft bewohnt.
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Rousse:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Rousse laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Bulgarien |
|
Staatsform: |
Republik |
Verwaltungsbezirk: |
Rousse |
Amtssprache: |
Bulgarisch |
Fläche: |
127,1 Quadratkilometer |
Einwohner: |
144.936 (Stand 31.12.2016) |
Währung: |
Lew (BGN) |
Mit rund 146.000 Einwohnern ist Rousse
(auch Ruse oder Russe geschrieben)
die größte bulgarische Stadt an der
Donau und die fünftgrößte des Landes.
Typisch bulgarisch ist sie rein
äußerlich wahrlich nicht; nicht zufällig
spricht man oft vom "Klein Wien".
Gleichzeitig ist Rousse sehr charmant
und lebendig und nicht nur
wirtschaftliches, sondern auch
kulturelles Zentrum des nordöstlichen
Bulgarien. Es gibt eine Oper, Theater
und Philharmonie haben feste Ensembles
und gehören zu den besten des Landes,
zahlreiche renommierte Kulturfestivals
finden regelmäßig statt.
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Lom:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Lom laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Bulgarien |
|
Staatsform: |
Republik |
Verwaltungsbezirk: |
Montana |
Amtssprache: |
Bulgarisch |
Fläche: |
52,2 Quadratkilometer |
Einwohner: |
20.949 (Stand 31.12.2016) |
Währung: |
Lew (BGN) |
Die Blütezeit von Lom begann ab etwa
1830 mit dem motorisierten
Schiffsverkehr auf der Donau. Diese
Bedeutung resultierte aus seiner Lage:
Keine Stadt an der Donau ist Sofia näher.
Um die Jahrhundertwende erhielt Lom
Bahnanschluss, es wurde zum zentralen
Handelsplatz Nordwestbulgariens, und die
zu Wohlstand gekommenen Händler ließen
sich prächtige Bürgerhäuser vornehmlich
im Sezessionsstil errichten. Heute
leidet Lom an seiner Randlage, rund die
Hälfte der Einwohner sind Roma, die
zumeist in bitterer Armut leben.
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Vidin:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Vidin laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Bulgarien |
|
Staatsform: |
Republik |
Verwaltungsbezirk: |
Vidin |
Amtssprache: |
Bulgarisch |
Fläche: |
63,22 Quadratkilometer |
Einwohner: |
42.801 (Stand 31.12.2016) |
Währung: |
Lew (BGN) |
Vidin liegt im äußersten Nordwesten
Bulgariens und im Dreiländereck zu
Serbien und Rumänien. Diese Grenzlage
hat die Stadt im Guten wie im Schlechten
seit Jahrhunderten geprägt. Allein
20.000 Arbeitsplätze gingen kurz nach
der Wende verloren, als das Chemische
Kombinat mitsamt seiner angeschlossenen
Reifenfabrik, bis dahin wichtigster
Arbeitgeber der Stadt, dichtmachte.
Zudem traf das Embargo, das die
Europäische Union gegenüber Serbien in
den 1990er Jahren verhängte, Vidin hart.
Bis heute hat sich die Stadt trotz
einiger Firmenansiedlungen in jüngerer
Zeit davon nicht erholen können.
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Donji
Milanovac:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Donji Milanovac
laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Serbien |
|
Staatsform: |
parlamentarische Republik |
Verwaltungsbezirk: |
Bor |
Amtssprache: |
Serbisch |
Fläche: |
unbekannt |
Einwohner: |
3.132 (Stand 2002) |
Währung: |
Dinar (RSD) |
Das alte Dorf Donji Milanovac am Ufer
des Beckens von Milanovic wurde, ebenso
wie die Insel Porec, überflutet. Das
neue Dorf gleichen Namens ist baulich
gut in die Landschaft eingepasst. Die
Bewohner lebten früher vom Fischfang und
auch von der Kaviarproduktion. Auf
manchen Kreuzfahrten wird hier ein Stopp
eingelegt, weil hier die Bustouren nach Lepenski Vir beginnen. In der Touristen-Information
kann man sich aber auch über die
Nationalpark kundig machen oder auf dem
kleinen Markt nach Souvenirs schauen.
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Novi Sad:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Novi Sad
laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Serbien |
|
Staatsform: |
parlamentarische Republik |
Provinz: |
Vojvodina |
Amtssprache: |
Serbisch |
Fläche: |
702,7
Quadratkilometer |
Einwohner: |
231.798 (Stand 2011) |
Währung: |
Dinar (RSD) |
Novi Sad ist mit rund 250.000 Einwohner
was wirtschaftliche, administrative und
kulturelle Zentrum der Vojvodina und
nach Belgrad die zweitgrößte Stadt
Serbiens. Überregional hat sich Novi Sad
zudem einen Namen durch das Festival
EXIT gemacht, das seit 2001 auf der
Petrovaradiner Festung stattfindet und
jährlich rund 200.000 Besucher anzieht.
Hier finden an vier Tagen auf zehn
Bühnen Theater- und Musikaufführungen
statt. Neben der Festung Petrovaradin
beeindruckt auch das historische
Zentrum; es ist hübsch, lebendig und
charmant.
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Vukovar:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Vukovar
laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Kroatien |
|
Staatsform: |
parlamentarische Republik |
Verwaltungsbezirk: |
Vukovar-Srijem |
Amtssprache: |
Kroatisch |
Fläche: |
100,3
Quadratkilometer |
Einwohner: |
27.683 (Stand 2011) |
Währung: |
Kuna (HRK) |
Bis 1990 war Vukovar eine elegante Stadt
mit schönen Kirchen und zahlreichen
überregional bekannten Museen.
Charakteristisch waren die vielen
barocken Wohn- und Handelshäuser, den
Mittelpunkt dieses geschlossenen
Ensembles bildete das Schloss derer von
Eltz. 1991 wurde Vukovar von der
serbischen Armee belagert und dabei zu 90
Prozent zerstört. Auch rund 25 Jahre
nach Ende des Krieges ist Vukovar eine
in weiten Teilen zerstörte Stadt. Zwar
wurden einige Solitäre und öffentliche
Gebäude wiederhergestellt und es
entstanden einige neue moderne Gebäude,
aber ganze Viertel liegen immer noch in
Trümmern.
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Bratislava:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
Bratislava laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Slowakei |
|
Staatsform: |
parlamentarische demokratische Republik |
Region: |
Bratislava |
Amtssprache: |
Slowakisch |
Fläche: |
367,6
Quadratkilometer |
Einwohner: |
432.864 (Stand 31.12.2018) |
Währung: |
Euro
(EUR) |
Die slowakische Hauptstadt Bratislava
liegt im äußersten Südwesten der
Slowakei, nur 5 Kilometer von Österreich
und nur 20 von Ungarn entfernt.
Jahrhundertelang prägten diese Lage im
Dreiländereck und die drei Volksgruppen
die Stadt gleichermaßen, und diese
Geschichte vermittelt sich bei genauem
Hinschauen noch heute im Stadtbild.
Bratislavas historisches Zentrum ist vor
allem barock geformt und entstand in
weiten Teilen zu der Zeit, als die Stadt
als Poszony, wie die Ungarn sie
nannten, Hauptstadt Ungarns war. Mit
rund 430.000 Einwohnern ist sie die
größte Stadt des Landes, Sitz von
Landesregierung und Parlament sowie der
wichtigsten staatlichen Einrichtungen,
Standort mehrerer Universitäten und
Hochschulen mit insgesamt rund 65.000
Studenten, Museen, Theatern und anderer
Einrichtungen.
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Melk:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
Melk laut
Wikipedia:
|
Staat: |
Österreich |
|
Staatsform: |
Bundesrepublik |
Bundesland: |
Niederösterreich |
Amtssprache: |
Deutsch |
Fläche: |
25,75
Quadratkilometer |
Einwohner: |
5.606 (Stand 01.01.2019) |
Währung: |
Euro
(EUR) |
Das kleine Städtchen Melk am Seitenarm
der Donau liegt im Schatten des alles
beherrschenden Stifts und wird daher von
den Touristen meist links liegengelassen
- verständlich: der Ort zeigt sich zwar
hübsch, aber eben auch unspektakulär.
Die Altstadt ist in Teilen als
Fußgängerzone gestaltet und so lassen
sich die Sehenswürdigkeiten aus rund 500
Jahren Stadtgeschichte auf angenehme
Weise erkunden. Trotz mehrerer großer
Stadtbrände sind einige Gebäude aus dem
15. und 16. Jahrhundert erhalten. Das
war die Blütezeit Melks; damals besaß
der Ort das Marktrecht, war Maut- und
Zollort und führend im Salzhandel
entlang der Donau.
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