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Kegeltour vom 05. bis 08. Juli 2019 nach Wismar

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:


   Die Wasserkunst                            
   Der Marienkirchturm                       
   Das Wassertor                              
   Die Grube                                    
   Alter Schwede                              

 

Wichtiger Hinweis:


Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Wismar ist eine schöne alte Hansestadt mit vielen historischen Gebäuden. Wir haben am ersten Tag eine kleine Busrundfahrt gemacht, am zweiten Tag sind wir mit dem Schiff zur Insel Poel gefahren und am dritten Tag gab es noch einen kleinen Stadtrundgang und eine Hafenrundfahrt.


   Insel Poel                                   


Die Wasserkunst:

 
Das pavillonartige, freistehende Gebäude direkt auf dem Marktplatz gilt als Wahrzeichen der Hansestadt. Erbaut wurde die Wasserkunst von 1579 bis 1602 vom Utrechter Baumeister Philipp Brandin im Stil der niederländischen Renaissance und es dienste bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Rundherum berichten Spruchbänder in lateinischer und deutscher Sprache von der Trinkwasserversorgung in früheren Zeiten.

   Wasserkunst                               

Der Marienkirchturm:

Die Wasserkunst
Der 80 Meter hohe Turm der einst mächtigen Marienkirche ist weithin sichtbar. Das Kirchenschiff selbst wurde im Zweiten Weltkrieg sehr stark beschädigt und wurde 1960 gesprengt. Sie galt bis dahin als eine der schönsten Backsteinkirchen im norddeutschen Raum. Erbaut wurde die Ratskirche wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und im 14. Jahrhundert wurde darüber eine doppelt so große und hohe Kirche errichtet. Die Dauerausstellung „Wege zur Backsteingotik“ im Kirchturm vermittelt einen Einblick in die mittelalterlichen Bautechniken und die gesellschaftsgeschichtliche Bedeutung der Nordeuropäischen Backsteinbaukunst.

Der Marienkirchturm
   Sankt Marien Kirche                       
 

Das Wassertor:

 
Das Wassertor ist das letzte erhaltene von ursprünglich fünf Stadttoren als Bestandteil er städtischen Wehranlage. Das um 1450 erbaute Wassertor war das einzige Tor, durch das man direkt vom Hafen in die Stadt gelangen konnte. Auf der Stadtseite weist das Tor einen typischen spätgotischen Stufengiebel auf. Der Nordgiebel wurde um 1600 in Form eines Dreiecks umgebaut. Beide Giebelfassaden sind mit Blenden und Wappen geschmückt.

Das Wassertor
   Wassertor                                   

Die Grube:

 
Die sogenannte Grube ist eine der ältesten künstlichen Wasserläufe Deutschlands, die durch eine Stadt führt. Sie verbindet den Schweriner See mit der Ostsee. Etwa Mitte des 13. Jahrhunderts wurde die Grube auf der Grundlage eines natürlichen Bauchlaufs angelegt. Sie diente lange Zeit zur Trink- und Brauchwasserversorgung, ihr Wasser trieb Mühlräder an und wurde als Löschwasser verwendet.

Die Grube
   Grube                                         

Alter Schwede:

 
Am Marktplatz an der Ostseite steht eines der ältesten Bürgerhäuser der Stadt, gebaut um 1380. Die Backsteinfassade gehört zu den wertvollsten und letzten spätgotischen Giebelhausfassaden. Mit der Bezeichnung „Alter Schwede“ soll an die Wismarer Schwedenzeit erinnert werden. Diesen volkstümlichen Namen erhielt das Gebäude jedoch erst im 19. Jahrhundert, als hier eine Gastwirtschaft unter diesem Namen einzog. Auch heute befindet sich ein Restaurant in den historischen Räumen.

   Alter Schwede                              
Alter Schwede
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