Urlaub und Me(h)er ..... von Ilse und Gerd
Palmen 
   
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Drei Tage Hotel in Palma de Mallorca und Mein Schiff-Eventkreuzfahrt vom 10. Juni bis 17. Juni 2018 im Mittelmeer

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten der einzelnen Häfen:

   Palma de Mallorca                          
   Marseille                                     
    Barcelona                                   
   
 
Wichtiger Hinweis:

Die Beschreibung der besuchten Orte und deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich teilweise den Hafeninfos von TUI Cruises entnommen. Die Angaben wurden von TUI Cruises zusammengetragen und geprüft. Ebenso wurden die Angaben von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Palma de Mallorca:

Wir waren insgesamt zweieinhalb Tage in Palma. Am ersten Nachmittag sind wir in die Altstadt gelaufen und haben uns grob umgesehen. Am zweiten Tag gab es dann eine halbtägige Stadtrundfahrt, die pauschal mit inklusive war. Danach sind wir wieder noch etwas in der Altstadt geblieben und waren später am Hotelpool. Den dritten Tag haben wir am Strand in S'Arenal verbracht.

   S'Arenal                                     
 

Die Kathedrale La Seu:
Wahrzeichen und Hauptsehenswürdigkeit von Palma ist die traumhafte gotische Kathedrale La Sue. Die Grundsteinlegung erfolgte 1230 unter Jaume II.; dem Sohn "der Eroberers". 1306 wurde sie schließlich in die eigentliche Kathedrale umgebaut. Die gesamte Architektur ist beeindruckend und besonders faszinierend sind die farbenfrohen Rosettenfenster. Lassen Sie sich von diesem imposanten Gebäude verzaubern.

   Kathedrale La Seu                          

Die Kathedrale La Seu

Das Schloss Bellver:
Umgeben von bewaldeten Hügeln ruht das Castell de Bellver in der grünen Lunge von Palma. Das Schloss wirkt wie eine Burg oder eine Festung mit Türmen. Von hier aus erleben Sie ein einmaliges Panorama auf den Hafen und die Stadt. Das Schloss Bellver ist das einzige erhaltene Rundschloss Europas, im 14. Jahrhundert diente es den Königen als Sommerresidenz und heute beherbergt es ein kleines Museum.

   Schloss Bellver                            
Das Schloss Bellver

Der Playa de Palma:
Playa de Palma erstreckt sich über 6 Kilometer und ist einer der beliebtesten Badestrände der Insel. Er begeistert die Besucher vor allem durch den feinen, hellen Sand und die tolle Ausstattung: Es gibt Duschen, Wassersportangebote und viele Unterhaltungsmöglichkeiten. Der Playa de Palma ist etwa 10 Kilometer vom Hafen entfernt.

   Playa de Palma                             
Der Strand


Valldemossa:
Der malerische Bergort Valldemossa liegt etwa 18 Kilometer nördlich von Palma auf 420 Meter Höhe. Bekannt ist der Ort besonders dadurch, das Frédéric Chopin den Winter 1838/39 dort mit der französischen Schriftstellerin George Sand verlebte - diese schrieb danach das Buch "Ein Winter auf Mallorca". Das Paar lebte in einem ehemaligen Kartäuserkloster, welches heute zur Besichtigung offen steht. Auf keinen Fall sollten Sie sich einen Einkaufsbummel in Valldemossa entgehen lassen.

   Valldemossa                                
Der Hafen von Valldemossa, Quelle: Wikipedia, Urheber: Otto Domes
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Marseille:

In Marseille waren wir allein unterwegs. Wir hatten uns auch nichts besonderes vorgenommen, außer die Basilika Notre-Dame de la Garde zu besichtigen. Auch wussten wir, dass hier eine kleine Touristenbahn durch die Stadt fährt, an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Also sind wir mit der Bahn rauf zur Basilika gefahren und anschließend wieder hinunter. Dann sind wir noch etwas am Alten Hafen und der näheren Umgebung spaziert.

   Touristenzug                               
 

Die Notre-Dame de la Garde:
Die Basilika Notre-Dame de la Garde wacht auf einem hohen Kalkfelsen über die Stadt und ihre Seeleute. Sie ist das Wahrzeichen von Marseille und garantiert einen spektakulären Blick über die ganze Stadt und den Hafen. Von Henry Espérandieu im römisch-byzantinischen Stil errichtet und mit einer goldenen Marienfigur gekrönt, ist "La Bonne Mére", wie sie liebevoll genannt wird, eine wahre Schönheit unter den Sehenswürdigkeiten.

   Notre-Dame de la Garde                 
 
Die Notre-Dame de la Garde

Der Alte Hafen:
Im malerischen alten Hafen "Le Vieux Port", direkt am Quai des Belges, gibt es Yachten, Fischerboote und den täglichen Fischmarkt. Am alten Hafenbecken kann man dem ursprünglichen Fischerleben ganz nah sein und zum Beispiel eine original Bouillabaisse in einem der Restaurants genießen. Während sich hinter dem Quai du Port direkt das Altstadtviertel Le Panier anschließt, beginnt am Quai des Belges die berühmteste Einkaufsstraße Marseilles: La Canebiére.

   Alter Hafen                                  
Der alte Hafen

Das Palais Longchamp:
Wie Notre-Dame da la Garde von Henry Espérandieu entworfen, wurde das Palais Longchamp für die Feierlichkeiten zur Einweihung der neuen Wasserversorgung Marseilles im Jahre 1869 gebaut. Der als Wasserspeicher konzipierte Palast beherbergt heute in seinen Seitenflügeln das Museum der schönen Künste (Musée des Beaux-Arts) sowie das Naturhistorische Museum.

   Palais Longchamp                          
Das Palais Longchamp, Quelle: Wikipedia, Urheber: Jan Drewes

Das Château d'If:
Durch den Roman "Der Graf von Monte Christo" von Alexandre Dumas aus dem Jahr 1844 wurde diese Festung weltberühmt. Erbaut wurde sie bereits zwischen 1524 und 1531. Die Île d'If ist eine von drei Inseln direkt vor der Küste Marseilles und heute, nachdem sie schon zur Überwachung der Hafeneinfahrt und als Gefängnis diente, ein beliebtes Ausflugsziel.



   Château d'If                                
Das Château d'If
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Barcelona:

Für Barcelona hatten wir bereits von zu Hause aus Tickets für die Sagrada Familia vorgebucht. Hier hin sind wir mit der Metro gefahren und sind dann anschließend wieder zurück zur Rambla, die wir noch ein gutes Stück langgebummelt sind und haben dem Markt La Boqueria noch einen Besuch abgestattet.

   Markt La Boqueria                               
 

Die Sagrada Familia:
Die unvollendete "Kirche der Heiligen Familie" ist das Wahrzeichen Barcelonas und gilt als Hauptwerk von Antoni Gaudi. Baubeginn war 1882. Während der Grundriss und die Linienführung eher dem Baustil der Neugotik entsprechen, ließ sich Gaudi bei späteren Bauabschnitten von der Moderne inspirieren. Der Bau wird über private Spenden und Stiftungen finanziert. Nach aktueller Planung soll sie 2026 zum 100. Todestag von Gaudi fertiggestellt sein.

   Sagrada Familia                            
Die Sagrada Familia

Das Aquarium:
Das Aquarium von Barcelona ist angeblich das größte seiner Art in Europa. Es gibt zahlreiche zimmerhohe Salzwasserbecken mit Meeresbewohnern und Pflanzen aus allen Weltmeeren. Der Höhepunkt ist eine riesige Unterwasserwelt mit Haien, die man in einem verglasten Unterwassertunnel auf Laufbändern durchquert. Man gleitet an faszinierenden Fischen vorbei und fühlt sich mitunter wie ein Taucher, ohne wirklich im Wasser zu sein.

   Aquarium                                     
Das Aquarium, Quelle: Wikipedia, Urheber: Paul Hermans

Die Casa Milà:
Die Casa Milà befindet sich am Passeig de Gràcia No. 92 und ist das bekannteste Stadthaus des Architekten Antoni Gaudi, erbaut von 1905 bis 1911. Das Haus mit der unregelmäßigen, wuchtigen Fassade ist ein Hingucker im Stadtbild. Es ist eine Beton-Eisen-Konstruktion mit tragenden Säulen. Die Wände sind nichttragend und können nach Belieben in jeder Wohnung individuell verschoben werden. Drei Innenhöfe spenden den Wohnungen viel Tageslicht und frische Luft.

   Casa Milà                                   
Die Casa Milà, Quelle: Wikipedia, Urheber: Thomas Ledl

Die Rambla:
Die Rambla ist eine 1,2 Kilometer lange Promenade, die die Plaça de Catalunya mit dem Hafen verbindet. Am Hafen markiert die Kolumbussäule den Anfang dieser Hauptgeschäftsstraße Barcelonas. Es gibt zahlreiche Läden, Blumenhändler, Cafés, Musikanten, Straßenkünstler und Tierverkäufer. An Werktagen herrscht ein geschäftiges Treiben. An der Rambla befindet sich seit 1853 die Markthalle "La Boqueria", einer der schönsten Lebensmittelmärkte überhaupt.

   Rambla                                       
Auf der Rambla
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