Wichtiger
Hinweis:
Die
hier gemachten Angaben wurden
von mir im Internet
recherchiert. Für die Aktualität
kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Auf Kuba sollten die
Urlauber vorzugsweise eine
Rundreise machen und
anschließend an einem der
zahlreichen und wunderschönen
Stränden baden. Wir haben jedoch
leider nur eine sehr kleine
Rundreise unternommen und
hierbei die Hauptstadt Havanna
besucht sowie die westliche
Provinz Pinar del Rio.
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Havanna:
Im November 1519 wurde
San Cristóbal de La
Habana am geschützten
Naturhafen der tiefen Bahia de La Habana
gegründet, heute einer der
schönsten Städte in der Karibik.
Hier gibt es sehr viel zu
entdecken. Schon die Fahrt von
Osten kommend in die Stadt ist
beeindruckend.
An der Bahia de La Habana bietet
sich eine großartige Skyline und
auf der östlichen Seite der
Bahia thront das Castillo de los
Tres Reyes del Morro, auch El
Morro genannt. Die Festung wurde
zwischen 1589 und 1630
errichtet. Etwas weiter befindet
sich hier auch das Fortaleza de
San Carlos de la Cabaña.
Das weitläufige Fort ist eines
der größten des amerikanischen
Kontinents und beeindruckt durch
seine bildschön restaurierten
Gebäude.
In Habana Vieja, dem alten
Havanna gibt es weitere
zahlreiche Plätze und Gebäude,
die es Wert sind, sich
anzusehen, wie zum Beispiel der
Plaza Vieja (der alte Platz) und
der Plaza de la Catedral mit der
Catedral de San Cristóbal. Zum
Pflichtbesuch in Havanna zählt
auf jeden Fall noch der Plaza de
la Revolución und auch das
Capitolo.
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Plaza Vieja |
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Plaza
de la Revolución |
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Die
Provinz Pinar del Rio:
In der westlich von Havanna
gelegene Provinz Pinar del Rio
gehen die Uhren unverkennbar
langsamer: Ochsenkarren und
Pferdekutschen rumpeln über die
Landstraße, kubanische Cowboys
grüßen mit Machete und Strohhut,
die Schaukelstühle auf den
Veranden sind immer in Bewegung.
Hier wächst der weltbeste Tabak.
Bizarre Kalksteinhügel ragen
steil und grün überwuchert aus
dem rostroten Erdreich und sind
von tiefen Tropfsteinhöhen
durchzogen. Dazwischen findet
man Bambus- und Palmenhaine,
Bananenstauden und Secadero-Hütten
zum Trocken der Tabakblätter.
In diesem Gebiet befindet sich
das wunderschöne Viñales-Tal,
dessen Hauptattraktion die
Mogoten (das sind
Kalksteinhügel) sind. Sehenswert
ist auch die Tropfsteinhöhe
Cueva del Indio sowie die Mural
de La Prehistoria.
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Viñales-Tal |
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Guamá und die Schweinebucht:
Von Havanna aus nach Südosten
gelangt man an die Südküste
Kubas und auf die
Zapata-Halbinsel. Hier
erstrecken sich die größten
Sümpfe der Karibik, von
Krokodilen, Flamingos und
Zugvögeln bewohnt. Berühmt wurde
die Region 1961, als die
Invasion der Exilkubaner in der
sogenannten Schweinebucht, der Bahia de Cochinos, fehlschlug,
da Fidel Castro vorgewarnt war.
Sehenswert ist hier eine
Bootsfahrt zur Laguna del Tesoro,
dem Schatzsee. An dessen Ufer
wurde ein Dorf im Stil der
Ureinwohner nachgebaut. Weiter
gibt es hier noch die
Krokodilfarm La Boca mit etwa
8.000 bis 10.000 Krokodilen.
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Krokodil |
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Weitere
Sehenswürdigkeiten:
Hier
noch ein paar Links zu weiteren
Sehenswürdigkeiten
beziehungsweise sehenswerter Städte, die wir
jedoch während unserer Reise
nicht besucht haben.
Die Stadt Trinidad: |
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Die
Stadt Santiago de Cuba: |
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Der Nationalpark Sierra
Maestra: |
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