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AIDA-Kreuzfahrt vom 10. bis 24. Dezember 2012 in Südostasien

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten der einzelnen Häfen:

    Thailand/Laem Chabang                 
    Thailand/Koh Samui                       
    Malaysia/Penang                           
    Malaysia/Kuala Lumpur                   
    Singapur                                      
    Brunei/Muara                                
    Vietnam/Ho Chi Minh Stadt              
    Thailand/Bangkok                          
   
 
Wichtiger Hinweis:

Die Beschreibung der besuchten Orte und deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich teilweise den Hafeninfos von AIDA Cruises entnommen. Die Angaben wurden von AIDA Cruises zusammengetragen und geprüft. Ebenso wurden die Angaben von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 

Thailand/Laem Chabang:

In Laem Chabang selbst gibt es nichts Sehenswertes. Daher ist hier schon ein Teil der Sehenswürdigkeiten von Bangkok aufgeführt sowie der Insel Ko Si Chang.

Wir haben hier eine privat geführte Tour zur kleinen Insel Ko Si Chang mit Green Mango Travel & Golf unternommen.

   Green Mango Travel & Golf            
 
 
Der Tempel Wat Triamit, Bangkok:
Den Touristen ist diese Anlage meist als "Tempel des Goldenen Buddha" bekannt. Errichtet wurde der Tempel im 18. Jahrhundert. Die Buddha-Statue stammt aus der Sukhothai-Periode und wurde 1935 von einem anderen Tempel hier her gebracht. Gefertigt wurde die Statue vor über 700 Jahren. Irgendwann wurde sie mit einem Gipsmantel umgeben, um den Wert zu verschleiern. Bei Bauarbeiten im Jahr 1955 sprang der Gipsmantel auf und brachte das pure Gold zum Vorschein. Der Buddha ist gut 3 Meter hoch und wiegt rund 5,5 Tonnen. Der Körper besteht zu 40 - 80 % aus Gold, das Gesicht soll aus purem Gold sein.

   Tempel Wat Triamit                     

Der goldene Buddha


Der Chao Phraya, Bangkok:
Der Chao Phraya ist neben dem Mekong und dem Saluen der größte und wichtigste Fluss in Thailand. Er beginnt in Nakhon Sawan durch einen Zusammenfluss der Flüsse Ping und Nan. Von dort sind es etwa 370 Kilometer bis Bangkok, wo er dann in den Golf von Thailand mündet. Der Chao Phraya ist eine wichtige Verkehrsader Thailands. Er dient auch mit seinen vielen Kanälen zur Bewässerung der Reisanbaugebiete.

   Chao Phraya                              

Auf dem Chao Phraya


Ko Si Chang:
Die kleine Insel Ko Si Chang liegt im Golf von Thailand etwa 12 Kilometer vor der Westküste des Amphoe Si Racha. Unter westlichen Touristen gilt die Insel noch als Geheimtipp. Auf der Insel gibt es zwei buddhistische Tempel, Wat Tham Yai Prik und Wat Atsadang Nimit. Weiter gibt es auch einen chinesischen Pavillon San Chao Pho Khao Yai mit Drachen- und Pfauendarstellungen sowie die Chakrapong Höhle, in der man durch eine Art Kamin bis zum Gipfel des Hügels hinaufsteigen kann.

   Ko Si Chang                               

Im chinesischen Pavillon


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Thailand/Koh Samui:

Wir sind hier heute mit einem Taxi zum Strand nach Chaweng gefahren und haben daher von den nachfolgend genannten Sehenswürdigkeiten nichts gesehen.

   Chaweng Beach                           
 

Die Stadt Nathon:
Die einzige offizielle Stadt auf der kleinen Insel ist Nathon. Das friedliche kleine Provinzstädtchen ist für die Inselbevölkerung besonders wichtig, weil hier die Fähre vom Festland anlegt und sich im Ort außerdem die Behörden befinden. Der Markt von Nathon liegt an der Einmündung der Einkaufsstraße Taweeraj Pakdee Road - ein typisch südostasiatischer Frischmarkt, wo leckere Früchte, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte sowie eine große Auswahl an Gewürzen und anderen Kochzutaten feilgeboten werden.

Hafen Nathon, Quelle: Wikipedia, Urheber: Hajotthu
   Nathon                                    


Der Tempel Wat Phra Yai:
Es gibt auf Koh Samui einen Tempel, den fast alle Besucher mindestens einmal aufsuchen, den Tempel des Großen Buddha oder Wat Phra Yai, wie er offiziell heißt. Der Tempel ist vor allem wegen seiner riesigen 12 Meter hohen goldenen Buddhastatue bekannt, die auf einer winzigen, der Küste vorgelagerten Insel majestätisch thront. Außer der großen Statue gibt es noch einen Schrein mit einem dickleibigen Buddha namens Maitreya.


   Tempel Wat Phra Yai                     
Der große Buddha, Quelle: Wikipedia, Urheber: Abrget47j


Die Felsen Hin Ta und Hin Yai:
Wer auf der Küstenstraße am Kap Laem Nan vorbei nach Lamai fährt, trifft auf einen der hübschesten Strände der Insel, wie man unschwer an der Zahl der Hotels, Restaurants und Gästehäuser erkennen kann. Die bekannten "Großmutter- und Großvaterfelsen" (Hin Ta & Hin Yai) befinden sich am Ende des Lamai Beach. In der Nähe der Felsen bilden rund geschliffene Granitbrocken einen flachen kleinen Felsenpool.

   Felsen Hin Ta und Hin Yai              

Felsen Hin Ta und Hin Yai, Quelle: Wikitravel, Urheber: Ahoerstemeier
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Malaysia/Penang:

Hier haben wir wieder vorab in Deutschland einen Ausflug über USD Holiday Malaysia gebucht. Unter anderem waren wir auf dem Penang Hill und im Kek Lok Si Tempel sowie in den Clan Jettis.

   Clan Jettis                                USD Holiday Malaysia                    
 

Der Penang Hill:
Wegen des atemberaubenden Blicks über die ganze Insel und bis zum Festland ist ein Ausflug zum Penang Hill fast schon eine Pflichtübung für jeden Besucher. Der Gipfel des 821 Meter hohen Hausberges von Penang erreichen auch Wandermuffel ganz bequem per Bergbahn.

   Penang Hill                                  
Blick vom Penang Hill

Der Schlangentempel:
Wer schon beim Anblick von Schlangen eine Gänsehaut bekommt, sollte diese Sehenswürdigkeit in der südlichen Vorstadt von Georgetown auslassen: den Schlangentempel. Denn hier ringeln sich Schlangen gemächlich um die Leuchter und Vasen auf den Altären. Sie sind relativ harmlos, da sie immer gut gefüttert werden und von den betäubenden Duft der Räucherstäbchen ausgesprochen müde.

   Schlangentempel                         
Der Schlangentempel, Quelle: Wikipedia, Urheber: Khalzuri Yazid

Der Kek Lok Si Tempel:
Der buddhistische Kek Lok Si Tempel bei Air Hitam, einem südlichen Vorort von Georgetown, ist eine faszinierende Mischung thailändischer und burmesischer Baustile. Der gesamte Tempelbezirk gehört zu den größten und schönsten in ganz Südostasien und zu den bedeutendsten buddhistischen Anlagen in Malaysia überhaupt.

   Kek Lok Si Tempel                        
Im Kek Lok Si Tempel
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Malaysia/Kuala Lumpur:

In Kuala Lumpur hatten wir wieder einen Ausflug mit Steve Ingber über USD Holiday Malaysia (Link siehe bei Penang) gebucht und waren an den nachstehend genannten Sehenswürdigkeiten sowie noch an der Nationalmoschee und am Thean Hou Tempel.

   Nationalmoschee                        Thean Hou Tempel                        
 

Die Höhlen von Batu:
Die Höhlen von Batu sind ein cirka 400 Millionen Jahres altes Höhlensystem am Stadtrand von Kuala Lumpur. Der gesamte Komplex besteht aus drei Haupthöhlen, wobei die größte, die sogenannte Tempel- oder auch Kathedralenhöhle, nur über 272 Stufen erreichbar ist. Dort befindet sich ein Schrein aus dem Jahre 1892, der dem Gott Murugan (Sohn des Shiva) geweiht ist.

   Batu-Höhlen                                
Höhlen von Batu

Die Petronas Twin Towers:
Die
wohl in der ganzen Welt bekannten Petronas Twin Towers waren mal die höchsten freistehenden Türme der Welt und ragen mit ihren 88 Stockwerken 452 Meter aus der Skyline der City heraus. Dieses architektonische Wunder, welches von den fünf Pfeilern des Islam inspiriert wurde, ist das Zentrum des ultramodernen Kuala Lumpur. Die Türme beherbergen die Petronas Philharmonie sowie die Petronas Performing Arts Group. Man kann auch die Verbindungsbrücke in luftiger Höhe nutzen.

   Petronas Twin Towers                   
Petronas Twin Towers

Der Menara Kuala Lumpur Tower:
Der  Menara Kuala Lumpur, kurz: KL Tower, ein moderner 421 Meter hohe Betonturm, wurde im August 1996 eröffnet. Er ist der höchste seiner Art in Asien und hat einen wichtigen Platz in der außergewöhnlichen Skyline von Kuala Lumpur. Besucher können entweder vom Aussichtsdeck oder bei einer Mahlzeit im Panorama-Restaurant einen weitreichenden Blick auf das gesamte Klang-Tal genießen. Er dient außerdem als Sendeturm für die Radio- und Fernsehstationen der Stadt.

   Menara Kuala Lumpur Tower           
Menara Kuala Lumpur Tower, Quelle: Katharina Wieland Müller  / pixelio.de
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Singapur:

Wir waren tagsüber allein in der Stadt unterwegs und haben vieles gesehen und abends haben wir noch einen AIDA-Ausflug gemacht. Hier waren wir unter anderem im Raffles-Hotel.

   Marina Bay                                Hotel Raffles                                
 

Singapur allgemein:
Das Leben spielt sich überwiegend in vier zentralen Bereichen ab: im alten Kern am Singapore River, in den ethnischen Bezirken Little India und Chinatown sowie entlang der großen Einkaufsmeile, der Orchard Road. Doch Singapur fängt bereits unmittelbar am Wasser an. Das hypermoderne Harbour Front Center am Kreuzfahrt-Terminal ist die schmucke Visitenkarte und hat mit der Vivo City eines der neuesten Einkaufszentren der Stadt. Noch verlockender ist jedoch der kurze Trip nach Sentosa Island, Singapurs gewaltige Spielwiese. Die spektakulärste Art und Weise, auf die Insel zu gelangen, ist eine Fahrt mit der Seilbahn. Direkt zum Strand geht es im Vergnügungsparadies ganz rasant auf der 650 Meter langen Rodelbahn, dem Sentosa Luge. In der Underwater World, einem der größten Aquarien Asiens, tummeln sich die Meeresbewohner direkt vor Ihrer Nase. In der Dolphin Lagoon dürfen Sie Ihren Augen ruhig trauen. Die Delfine sind rosafarben und weltbekannt. 1.500 Schmetterlinge flattern im Butterfly Park um die Wette, und die Zahl der Krabbelviecher im Insect Kingdom ist noch wesentlich größer.


   Singapur-Guide                          
Harbour Front Center mit Seilbahn nach Sentosa Island


Tempel und allgemein:
In der stark chinesisch geprägten Stadt - 75 Prozent der Einwohner haben chinesische Vorfahren - vereint die geschäftige Chinatown Tradition und Moderne. Das sehenswerte China Heritage Center erinnert an das kulturelle Erbe der ersten Siedler. Der Thian-Hock-Keng-Tempel ist die älteste Hokkien-Gebetsstätte der Stadt. Der indische Sri-Mariamman-Tempel besticht mit außergewöhnlich farbenprächtigen Bildern. Little India ist viel mehr als nur ein Hauch Indien in einem anderen Land. Der Bezirk ist gleichzeitig neue und alte Heimat. In den kleinen Nebenstraßen der Serangoon Road lässt sich der Subkontinent mit allen Sinnen erleben.


   Thian-Hock-Keng-Tempel               
Thian-Hock-Keng-Tempel
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Brunei/Muara:

Wir sind in Brunei selbständig mit dem Linienbus zur Hauptstadt Bandar Seri Begawan gefahren und haben uns die Stadt angesehen, waren an der Omar-Ali-Saiffudin-Moschee, im Museum, auf dem Markt und haben eine Bootsfahrt durch Kampong Ayer gemacht.

   Kampong Ayer                            
 

Die Omar-Ali-Saiffudin-Moschee, Bandar Seri Begawan:
Die Hauptstadt Bandar Seri Begawan ist keine protzige Weltmetropole, sondern eine behutsam bebaute Stadt, in der die mit sehr viel Gold geschmückten Moscheen mit ihren schlanken Minaretten die Blicke auf sich ziehen. Dies gilt insbesondere für die strahlend goldene Kuppel der Omar-Ali-Saiffudin-Moschee, die den Namen des 28. Sultans von Brunei trägt. Das Gebäude aus weißem Marmor wurde 1958 für fünf Millionen US-Dollar gebaut steht nahe des Sengai Brunei, einem von zwei Flüssen, die in der Landeshauptstadt zusammenfließen. Das höchste Gebäude der Stadt (das Minarett liegt auf 54 Metern Höhe) ist wunderschön in eine künstliche Lagune gebaut, auf der eine Nachbildung der königlichen Barke zu sehen ist.

Omar-Ali-Saiffudin-Moschee
   Omar-Ali-Saiffudin-Moschee            
 


Die Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee, Bandar Seri Begawan:
Weil aber die Prachtmoschee von seinem Vater gebaut worden ist, hat der jetzige Herrscher Hassan al-Bolkiah nordwestlich des Stadtzentrums mit der Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee ein nicht minder beeindruckendes Gotteshaus errichten lassen, das natürlich noch reichhaltiger verziert ist als das des Herrn Papa. Nur der Sultan darf hier eine Rolltreppe benutzen, um in den großen Gebetsraum zu gelangen. Seine Untertanen müssen exakt 29 Stufen hinaufsteigen, schließlich ist der Herrscher der 29. Regent seiner seit vielen Jahrhunderten regierenden Familie.

   Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee  
Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee, Quelle: Wikipedia, Urheber: Christian Trede

Das Royal Regalia Museum, Bandar Seri Begawan:
Die Insignien der Macht sind im Royal Regalia Museum zu sehen. Wie in allen anderen Museen der Stadt ist der Zutritt frei. Nachgestellt ist hier die Parade des Krönungstages am 1. August 1968 mitsamt des goldenen Wagens, mit dem der Sultan durch die Stadt gefahren wurde.

   Royal Regalia Museum                   
Royal Regalia Museum
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Vietnam/Ho Chi Minh Stadt:

Wir sind hier mit dem von AIDA Cruise angebotenen Transferbus nach Ho Chi Minh Stadt gefahren und haben uns in einem Rundgang in der Innenstadt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten allein angesehen und waren auf der Dachterrasse des Hotels Rex.

   Hotel Rex                                   
 

Die Innenstadt:
Die einstige Hauptstadt Südvietnams wurde 1975 nach dem Vietnamkrieg neu geordnet und in 12 Stadtbezirke und 6 Landbezirke unterteilt. Der vom Saigon-Fluss bis Cholon von breiten Alleen durchzogene Stadtteil Nummer 1 zeigt bis heute deutliche Spuren der einstigen Kolonialherren aus Frankreich. In seinem Herzen erheben sich die Kathedrale, das Rathaus und das Stadttheater, am Rande liegen große Parkanlagen und Gewässer. Das berühmte Hotel "Rex" ist hervorragend gelegen und bietet von seiner Dachterrasse einen herrlichen Blick auf das Treiben in den Straßen.

   Ho Chi Minh Stadt allgemein            
Rathaus mit Ho Chi Minh Statue


Die Kathedrale Notre Dame:
Die zwischen 1877 und 1880 aus roten Backsteinen und Granit gebaute Kathedrale Notre Dame befindet sich am Platz Cong Xa Paris im Zentrum des Regierungsviertels. Der interessanteste christliche Sakralbau der Stadt ist neoromanischen Stils und hat zwei knapp 57 Meter hohe quadratische Türme mit eisernen Spitzen.

   Kathedrale Notre Dame                  
 
Kathedrale Notre Dame


Der Zentralmarkt Ben-Thanh:
Der Zentralmarkt Ben-Thanh und die umliegenden Straßen gehören zu den lebendigsten Gegenden der Stadt. Alles, was der Durchschnittsbewohner essen, anziehen oder sonst irgendwie gebrauchen kann, wird hier angeboten.

   Zentralmarkt Ben Thanh                 
Markt Ben Thanh
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Thailand/Bangkok:

Für den letzten Tag in Bangkok hatten wir einen Ausflug über AIDA Cruise gebucht und waren den ganzen Tag in Bangkok unterwegs, unter anderem im Königspalast und an den Klosteranlagen Wat Pho und Wat Traimit.

   Königspalast                               
 

Der Tempel des Smaragd-Buddhas:
Das berühmteste Bauwerk des gesamten Landes ist Wat Phra Kaeo, der Tempel des Smaragd-Buddhas. Mit dem glänzenden goldenen Chedi, dem glockenförmigen Turm, ist er die bekannteste Ansicht der Stadt. Die imposante Anlage ist innen und außen mit farbenprächtigen Motiven und Statuen geschmückt. Den Eingang bewachen riesige, bunte Yaksas, grimmig dreinschauende steinerne Figuren. Prächtig verzierte Mosaiksäulen, orangefarbene und grüne Kacheln auf dem Dach und edler Marmor. Nur das Beste war gut genug für das Haus des Nationalen Heiligtums. Zwar ist die lediglich 66 Zentimeter große Buddha-Figur gar nicht aus Smaragden, sondern aus Jade, aber das schmälert die Verehrung nicht im Mindesten.

   Tempel Wat Phra Kaeo                 
Bewacher des Wat Phra Kaeo Tempels


Die Klosteranlage Wat Pho:
Wat Pho ist die älteste und größte Klosteranlage des Landes. Vier Chedis, jeweils einer in grün, orange, gelb und blau sollen an die ersten vier Könige der Chakri-Dynastie erinnern, die seit mehr als 300 Jahren das Oberhaupt stellt. Nirgendwo sonst gibt es so viele Buddha-Abbildungen an einem Ort wie auf diesem herrlichen Tempelgelände. Unter ihnen beeindruckt der drittgrößte liegende Buddha der Welt - 46 Meter lang und 15 Meter hoch. Der Koloss ist komplett mit kleinen Goldstückchen überzogen. Wat Pho ist für 300 dort lebende Mönche auch ein Zentrum buddhistischer Wissenschaften, zudem wird hier traditionelle Heilkunst gelehrt.

   Kloster Wat Pho                           
Kloster Wat Pho


Der Tempel der Morgenröte, Wat Arun:
Auf der anderen Seite des Flusses steht ein weiteres bekanntes Wahrzeichen. Wat Arun, der Tempel der Morgenröte, ist wegen seiner fünf mit Porzellanmosaiken verzierten Prangs, längliche Türme im Stile der Khmer, gut zu erkennen. Auch hier stand nicht die Ästhetik Pate: Der zentrale Turm symbolisiert die Weltachse, die vier umgebenden kleineren stellen die Weltmeere dar. Obwohl die Treppe auf den rund 80 Meter hohen zentralen Turm sehr steil ist, lohnt sich der Aufstieg allein wegen der einmaligen Aussicht auf die Stadt.

   Tempel Wat Arun                          
Tempel Wat Arun
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