Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte und
deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich
teilweise den Hafeninfos von AIDA
Cruises entnommen. Die Angaben wurden
von AIDA Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Thailand/Laem
Chabang:
In Laem Chabang selbst gibt es nichts
Sehenswertes. Daher ist hier schon ein
Teil der Sehenswürdigkeiten von Bangkok
aufgeführt sowie der Insel Ko Si Chang.
Wir haben hier eine privat geführte Tour
zur kleinen Insel Ko Si Chang mit Green
Mango Travel & Golf unternommen.
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Der Tempel Wat Triamit, Bangkok:
Den Touristen ist diese Anlage meist als
"Tempel des Goldenen Buddha" bekannt.
Errichtet wurde der Tempel im 18.
Jahrhundert. Die Buddha-Statue stammt
aus der Sukhothai-Periode und wurde 1935
von einem anderen Tempel hier her gebracht.
Gefertigt wurde die Statue vor über 700
Jahren. Irgendwann wurde sie mit einem
Gipsmantel umgeben, um den Wert zu
verschleiern. Bei Bauarbeiten im Jahr
1955 sprang der Gipsmantel auf und
brachte das pure Gold zum Vorschein. Der
Buddha ist gut 3 Meter hoch und wiegt
rund 5,5 Tonnen. Der Körper besteht zu
40 - 80 % aus Gold, das Gesicht soll aus
purem Gold sein.
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Der
Chao Phraya, Bangkok:
Der
Chao Phraya ist neben dem Mekong und dem
Saluen der größte und wichtigste Fluss
in Thailand. Er beginnt in Nakhon Sawan
durch einen Zusammenfluss der Flüsse
Ping und Nan. Von dort sind es etwa 370
Kilometer bis Bangkok, wo er dann in den
Golf von Thailand mündet. Der Chao Phraya ist eine wichtige Verkehrsader
Thailands. Er dient auch mit seinen
vielen Kanälen zur Bewässerung der
Reisanbaugebiete.
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Ko Si Chang:
Die
kleine Insel Ko Si Chang liegt im Golf
von Thailand etwa 12 Kilometer vor der
Westküste des Amphoe Si Racha.
Unter westlichen
Touristen gilt die
Insel noch als
Geheimtipp. Auf der
Insel gibt es zwei buddhistische Tempel,
Wat Tham Yai Prik und Wat Atsadang Nimit.
Weiter gibt es auch einen chinesischen
Pavillon San Chao Pho Khao Yai mit Drachen- und
Pfauendarstellungen sowie die Chakrapong
Höhle, in der man durch eine Art Kamin
bis zum Gipfel des Hügels hinaufsteigen
kann.
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Thailand/Koh Samui:
Wir sind hier
heute mit einem Taxi zum Strand nach
Chaweng gefahren und haben daher von den
nachfolgend genannten Sehenswürdigkeiten
nichts gesehen.
Die
Stadt Nathon:
Die einzige
offizielle Stadt auf der kleinen Insel ist Nathon. Das friedliche kleine Provinzstädtchen
ist für die Inselbevölkerung besonders wichtig,
weil hier die Fähre vom Festland anlegt und sich
im Ort außerdem die Behörden befinden. Der Markt
von Nathon liegt an der Einmündung der
Einkaufsstraße Taweeraj Pakdee Road - ein
typisch südostasiatischer Frischmarkt, wo
leckere Früchte, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte
sowie eine große Auswahl an Gewürzen und anderen
Kochzutaten feilgeboten werden.
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Hafen
Nathon, Quelle: Wikipedia,
Urheber: Hajotthu |
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Der
Tempel Wat Phra
Yai:
Es gibt auf Koh Samui einen Tempel, den fast
alle Besucher mindestens einmal aufsuchen, den
Tempel des Großen Buddha oder Wat Phra Yai, wie
er offiziell heißt. Der Tempel ist vor allem
wegen seiner riesigen 12 Meter hohen goldenen Buddhastatue bekannt, die auf einer winzigen,
der Küste vorgelagerten Insel majestätisch
thront. Außer der großen Statue gibt es noch
einen Schrein mit einem dickleibigen Buddha
namens Maitreya.
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Der große Buddha,
Quelle: Wikipedia,
Urheber: Abrget47j |
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Die Felsen Hin Ta und Hin Yai:
Wer auf der Küstenstraße am Kap Laem Nan vorbei
nach Lamai fährt, trifft auf einen der
hübschesten Strände der Insel, wie man unschwer
an der Zahl der Hotels, Restaurants und
Gästehäuser erkennen kann. Die bekannten
"Großmutter- und Großvaterfelsen" (Hin Ta & Hin
Yai) befinden sich am Ende des Lamai Beach. In
der Nähe der Felsen bilden rund geschliffene
Granitbrocken einen flachen kleinen Felsenpool.
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Felsen Hin Ta und Hin Yai,
Quelle: Wikitravel, Urheber:
Ahoerstemeier |
Malaysia/Penang:
Hier haben wir wieder vorab in
Deutschland einen Ausflug über
USD Holiday Malaysia gebucht.
Unter anderem waren wir auf dem
Penang Hill und im Kek Lok Si
Tempel sowie in den Clan Jettis. |
Der Penang Hill:
Wegen des atemberaubenden Blicks über die ganze
Insel und bis zum Festland ist ein Ausflug zum
Penang Hill fast schon eine Pflichtübung für
jeden Besucher. Der Gipfel des 821 Meter hohen
Hausberges von Penang erreichen auch Wandermuffel
ganz bequem per Bergbahn.
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Blick vom Penang Hill |
Der Schlangentempel:
Wer schon beim Anblick von
Schlangen eine Gänsehaut
bekommt, sollte diese
Sehenswürdigkeit in der
südlichen Vorstadt von
Georgetown auslassen: den
Schlangentempel. Denn hier
ringeln sich Schlangen
gemächlich um die Leuchter und
Vasen auf den Altären. Sie sind
relativ harmlos, da sie immer
gut gefüttert werden und von den
betäubenden Duft der
Räucherstäbchen ausgesprochen
müde.
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Der
Schlangentempel, Quelle:
Wikipedia, Urheber: Khalzuri
Yazid |
Der
Kek Lok Si Tempel:
Der buddhistische Kek Lok Si Tempel bei Air
Hitam, einem südlichen Vorort von Georgetown,
ist eine faszinierende Mischung
thailändischer und burmesischer
Baustile. Der gesamte
Tempelbezirk gehört zu den
größten und schönsten in ganz
Südostasien und zu den
bedeutendsten buddhistischen
Anlagen in Malaysia überhaupt.
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Im Kek
Lok Si Tempel |
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Malaysia/Kuala Lumpur:
In
Kuala Lumpur hatten wir wieder
einen Ausflug mit Steve Ingber
über USD Holiday Malaysia (Link
siehe bei Penang) gebucht und
waren an den nachstehend genannten
Sehenswürdigkeiten sowie noch an
der Nationalmoschee und am Thean
Hou Tempel.
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Die Höhlen
von Batu:
Die Höhlen
von Batu sind ein cirka 400 Millionen Jahres altes
Höhlensystem am Stadtrand von Kuala Lumpur. Der
gesamte Komplex besteht aus drei Haupthöhlen,
wobei die größte, die sogenannte Tempel- oder
auch Kathedralenhöhle, nur über 272 Stufen
erreichbar ist. Dort befindet sich ein Schrein
aus dem Jahre 1892, der dem Gott Murugan (Sohn
des Shiva) geweiht ist.
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Höhlen von Batu |
Die
Petronas
Twin Towers:
Die
wohl in der ganzen Welt bekannten Petronas
Twin Towers waren mal die höchsten freistehenden
Türme der Welt und ragen mit ihren 88
Stockwerken 452 Meter aus der Skyline der City
heraus. Dieses architektonische Wunder, welches
von den fünf Pfeilern des Islam inspiriert
wurde, ist das Zentrum des ultramodernen Kuala
Lumpur. Die Türme beherbergen die Petronas
Philharmonie sowie die Petronas Performing Arts
Group. Man kann auch die Verbindungsbrücke in
luftiger Höhe nutzen.
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Petronas
Twin Towers |
Der
Menara Kuala Lumpur
Tower:
Der
Menara Kuala Lumpur, kurz:
KL Tower, ein moderner 421
Meter hohe Betonturm, wurde im
August 1996 eröffnet. Er ist der
höchste seiner Art in Asien und
hat einen wichtigen Platz in der
außergewöhnlichen Skyline von
Kuala Lumpur. Besucher können
entweder vom Aussichtsdeck oder
bei einer Mahlzeit im
Panorama-Restaurant einen
weitreichenden Blick auf das
gesamte Klang-Tal genießen. Er
dient außerdem als Sendeturm für
die Radio- und Fernsehstationen
der Stadt.
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Menara Kuala Lumpur Tower,
Quelle:
Katharina Wieland Müller /
pixelio.de |
Wir waren tagsüber allein in der
Stadt unterwegs und haben vieles
gesehen und abends haben wir
noch einen AIDA-Ausflug gemacht.
Hier waren wir unter anderem im
Raffles-Hotel.
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Singapur allgemein:
Das Leben spielt sich überwiegend in vier
zentralen Bereichen ab: im alten Kern am Singapore River, in den ethnischen Bezirken
Little India und Chinatown sowie entlang der
großen Einkaufsmeile, der Orchard Road. Doch
Singapur fängt bereits unmittelbar am Wasser an.
Das hypermoderne Harbour Front Center am
Kreuzfahrt-Terminal ist die schmucke
Visitenkarte und hat mit der Vivo City eines der
neuesten Einkaufszentren der Stadt. Noch
verlockender ist jedoch der kurze Trip nach
Sentosa Island, Singapurs gewaltige Spielwiese.
Die spektakulärste Art und Weise, auf die Insel
zu gelangen, ist eine Fahrt mit der Seilbahn.
Direkt zum Strand geht es im Vergnügungsparadies
ganz rasant auf der 650 Meter langen Rodelbahn,
dem Sentosa Luge. In der Underwater World, einem
der größten Aquarien Asiens, tummeln sich die
Meeresbewohner direkt vor Ihrer Nase. In der
Dolphin Lagoon dürfen Sie Ihren Augen ruhig
trauen. Die Delfine sind rosafarben und
weltbekannt. 1.500 Schmetterlinge flattern im
Butterfly Park um die Wette, und die Zahl der
Krabbelviecher im Insect Kingdom ist noch
wesentlich größer.
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Harbour Front Center mit
Seilbahn nach Sentosa Island |
Tempel und allgemein:
In der stark chinesisch geprägten Stadt - 75
Prozent der Einwohner haben chinesische
Vorfahren - vereint die geschäftige Chinatown
Tradition und Moderne. Das sehenswerte China Heritage Center erinnert an das kulturelle Erbe
der ersten Siedler. Der Thian-Hock-Keng-Tempel
ist die älteste Hokkien-Gebetsstätte der Stadt.
Der indische Sri-Mariamman-Tempel besticht mit
außergewöhnlich farbenprächtigen Bildern. Little
India ist viel mehr als nur ein Hauch Indien in
einem anderen Land. Der Bezirk ist gleichzeitig
neue und alte Heimat. In den kleinen
Nebenstraßen der Serangoon Road lässt sich der
Subkontinent mit allen Sinnen erleben.
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Thian-Hock-Keng-Tempel
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Brunei/Muara: |
Wir sind in Brunei selbständig mit dem
Linienbus zur Hauptstadt Bandar Seri
Begawan gefahren und haben uns die Stadt
angesehen, waren an der Omar-Ali-Saiffudin-Moschee,
im Museum, auf dem Markt und haben eine
Bootsfahrt durch Kampong Ayer gemacht.
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Die
Omar-Ali-Saiffudin-Moschee,
Bandar Seri Begawan:
Die Hauptstadt Bandar Seri
Begawan ist keine protzige
Weltmetropole, sondern eine behutsam bebaute
Stadt, in der die mit sehr viel Gold
geschmückten Moscheen mit ihren schlanken
Minaretten die Blicke auf sich ziehen. Dies
gilt insbesondere für die strahlend goldene
Kuppel der Omar-Ali-Saiffudin-Moschee, die den
Namen des 28. Sultans von Brunei trägt. Das
Gebäude aus weißem Marmor wurde 1958 für fünf
Millionen US-Dollar gebaut steht nahe des Sengai
Brunei, einem von zwei Flüssen, die in der
Landeshauptstadt zusammenfließen. Das höchste
Gebäude der Stadt (das Minarett liegt auf 54
Metern Höhe) ist wunderschön in eine künstliche
Lagune gebaut, auf der eine Nachbildung der
königlichen Barke zu sehen ist.
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Omar-Ali-Saiffudin-Moschee
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Die Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee,
Bandar Seri Begawan:
Weil aber die Prachtmoschee von seinem Vater
gebaut worden ist, hat der jetzige Herrscher
Hassan al-Bolkiah nordwestlich des Stadtzentrums
mit der Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee ein
nicht minder beeindruckendes Gotteshaus
errichten lassen, das natürlich noch
reichhaltiger verziert ist als das des Herrn
Papa. Nur der Sultan darf hier eine Rolltreppe
benutzen, um in den großen Gebetsraum zu
gelangen. Seine Untertanen müssen exakt 29
Stufen hinaufsteigen, schließlich ist der
Herrscher der 29. Regent seiner seit vielen
Jahrhunderten regierenden Familie.
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Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee,
Quelle: Wikipedia, Urheber:
Christian Trede
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Das
Royal Regalia Museum,
Bandar Seri Begawan:
Die Insignien der Macht sind im Royal Regalia
Museum zu sehen. Wie in allen anderen Museen der
Stadt ist der Zutritt frei. Nachgestellt ist
hier die Parade des Krönungstages am 1. August
1968 mitsamt des goldenen Wagens, mit dem der
Sultan durch die Stadt gefahren wurde.
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Royal Regalia Museum |
Vietnam/Ho Chi Minh Stadt:
Wir sind hier
mit dem von AIDA Cruise angebotenen
Transferbus nach Ho Chi Minh Stadt
gefahren und haben uns in einem Rundgang
in der Innenstadt die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten allein angesehen und
waren auf der Dachterrasse des Hotels
Rex.
Die
Innenstadt:
Die einstige Hauptstadt Südvietnams wurde
1975 nach dem Vietnamkrieg neu geordnet und in 12 Stadtbezirke und 6
Landbezirke unterteilt. Der vom Saigon-Fluss bis Cholon von breiten Alleen
durchzogene Stadtteil Nummer 1 zeigt bis heute deutliche Spuren der einstigen
Kolonialherren aus Frankreich. In seinem Herzen erheben sich die Kathedrale, das
Rathaus und das Stadttheater, am Rande liegen große Parkanlagen und Gewässer.
Das berühmte Hotel "Rex" ist hervorragend gelegen und bietet von seiner
Dachterrasse einen herrlichen Blick auf das Treiben in den Straßen.
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Rathaus mit Ho Chi Minh Statue |
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Die
Kathedrale Notre Dame:
Die zwischen 1877 und 1880 aus roten Backsteinen und Granit gebaute Kathedrale
Notre Dame befindet sich am Platz Cong Xa Paris im Zentrum des
Regierungsviertels. Der
interessanteste christliche
Sakralbau der Stadt ist
neoromanischen Stils und hat
zwei knapp 57 Meter hohe
quadratische Türme mit eisernen
Spitzen.
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Kathedrale Notre Dame |
Der Zentralmarkt Ben-Thanh:
Der Zentralmarkt Ben-Thanh und die umliegenden Straßen gehören zu den
lebendigsten Gegenden der Stadt. Alles, was der Durchschnittsbewohner essen,
anziehen oder sonst irgendwie gebrauchen kann, wird hier angeboten.
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Markt Ben Thanh |
Thailand/Bangkok:
Für den
letzten Tag in Bangkok hatten wir einen
Ausflug über AIDA Cruise gebucht und
waren den ganzen Tag in Bangkok
unterwegs, unter anderem im Königspalast
und an den Klosteranlagen Wat Pho und Wat Traimit.
Der Tempel des Smaragd-Buddhas:
Das berühmteste Bauwerk des gesamten Landes ist
Wat Phra Kaeo, der Tempel des Smaragd-Buddhas.
Mit dem glänzenden goldenen Chedi, dem
glockenförmigen Turm, ist er die bekannteste
Ansicht der Stadt. Die imposante Anlage ist
innen und außen mit farbenprächtigen Motiven und
Statuen geschmückt. Den Eingang bewachen
riesige, bunte Yaksas, grimmig dreinschauende
steinerne Figuren. Prächtig verzierte
Mosaiksäulen, orangefarbene und grüne Kacheln
auf dem Dach und edler Marmor. Nur das Beste war
gut genug für das Haus des Nationalen
Heiligtums. Zwar ist die lediglich 66 Zentimeter
große Buddha-Figur gar nicht aus Smaragden,
sondern aus Jade, aber das schmälert die
Verehrung nicht im Mindesten.
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Bewacher des Wat Phra Kaeo
Tempels |
Die
Klosteranlage Wat Pho:
Wat Pho ist die älteste und größte Klosteranlage
des Landes. Vier Chedis, jeweils einer in grün,
orange, gelb und blau sollen an die ersten vier
Könige der Chakri-Dynastie erinnern, die seit
mehr als 300 Jahren das Oberhaupt stellt.
Nirgendwo sonst gibt es so viele
Buddha-Abbildungen an einem Ort wie auf diesem
herrlichen Tempelgelände. Unter ihnen
beeindruckt der drittgrößte liegende Buddha der
Welt - 46 Meter lang und 15 Meter hoch. Der
Koloss ist komplett mit kleinen Goldstückchen
überzogen. Wat Pho ist für 300 dort lebende
Mönche auch ein Zentrum buddhistischer
Wissenschaften, zudem wird hier traditionelle
Heilkunst gelehrt.
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Der Tempel der Morgenröte, Wat
Arun:
Auf der anderen Seite des Flusses steht ein
weiteres bekanntes Wahrzeichen. Wat Arun, der
Tempel der Morgenröte, ist wegen seiner fünf mit
Porzellanmosaiken verzierten Prangs, längliche
Türme im Stile der Khmer, gut zu erkennen. Auch
hier stand nicht die Ästhetik Pate: Der zentrale
Turm symbolisiert die Weltachse, die vier
umgebenden kleineren stellen die Weltmeere dar.
Obwohl die Treppe auf den rund 80 Meter hohen
zentralen Turm sehr steil ist, lohnt sich der
Aufstieg allein wegen der einmaligen Aussicht
auf die Stadt.
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Tempel Wat Arun |
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