Ankunft:
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Unsere 3.
AIDA-Reise brachte uns nach Asien. In seiner
Jugend war Gerd hier schon öfters gewesen, auch
in den jetzt besuchten Orten Bangkok, Koh Samui,
Kuala Lumpur und Singapur. 1999 waren wir auch
schon einmal gemeinsam auf einer 3-wöchigen
Rundreise unter anderem in Bangkok und Ho Chi Minh Stadt. Nun
wollten wir uns dies alles noch einmal von der
Wasserseite her ansehen.
Gestartet sind wir bereits am 09.12.2012 von
Frankfurt aus, da es von Düsseldorf keinen
Nonstop-Flug gab. So fuhren wir mit dem Zug bis
nach Frankfurt und flogen von dort mit einer
Boing 747 der Fluggesellschaft Thai Airways nach
Bangkok. Der Abflug sollte ja eigentlich 14.10
Uhr sein. Doch in Frankfurt herrschte
Schneechaos und so starteten wir erst gegen
17.30 Uhr. Der Flug verlief jedoch reibungslos
und so landeten wir gegen 9.10 Uhr am nächsten
Tag in Bangkok.
Vom Flughafen bis zum Schiff im Hafen von Laem
Chabang fuhren wir dann noch gut 1 1/2 Stunden
mit dem Bus und waren kurz vor 12.00 Uhr endlich auf dem
Schiff.
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Gegen 14.00
Uhr war dann auch unsere Kabine fertig, aber die
Koffer kamen erst recht spät so gegen 17.00 Uhr.
Gut, das wir bereits luftige Wechselsachen im
Handgepäck hatten. Bis zum Abend haben wir dann
das Schiff erkundet und an diversen Bars etwas
getrunken und abends im Weite Welt Restaurant zu
Abend gegessen. Danach war auf dem Pooldeck noch
Poolparty und hier gab es auch gleich ein erstes
Treffen mit vielen Leuten aus dem
AIDA-Fan-Forum. Leider waren hier diesmal nicht
so wirklich Leute dabei, mit denen wir die ganze
Reise über Kontakt hatten, bis auf ein Pärchen,
mit denen wir bereits schon vorab von zu Hause
im Email-Kontakt standen und gemeinsame Ausflüge
gebucht hatten. |
Leckere Getränke auf dem
Pooldeck |
Seetage und Allgemeines an Bord:
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Diesmal
hatten wir insgesamt 6 Seetage, wobei auch
zweimal 2 Seetage hintereinander lagen. Das
hatten wir bisher noch nicht gehabt. Aber die
Zeit wurde auf so einem großen Schiff trotzdem
nie langweilig.
Am 2. Abend
vor dem ersten Auslaufen gab es die notwendige
Seenotrettungsübung und am Abend dann auf dem
Pooldeck die Welcome-Show "We are Family" mit
dem AIDAdiva Show-Ensemble, die AIDA Lasershow
und Crew-Vorstellung. |
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Die Crew stellt sich vor |
Am ersten
Seetag war das Wetter nicht so gut. Es gab viele
Wolken und Wind und mehrmals heftige
Regenschauer. Gegen Abend hatte einer aus dem
Aida-Fan-Forum ein offizielles Fantreffen mit
Offizieren organisiert. So traf man sich in der
AIDA-Lounge. Es waren viele Fans da und auch
mehrere Offiziere unter anderem auch die
Entertainment-Managerin Ulrike Homuth, die wir
bereits von unserer AIDAvita-Reise in der
Karibik kannten. Es war ein nettes
unterhaltsames Treffen.
Der zweite
Seetag war vom Wetter her etwas besser, da es
kaum noch geregnet hat. Auch an den weiteren
Seetagen war uns das Wetter nicht so wirklich
hold. Es regnete noch viel. Erst zum Ende der
Reise wurde das Wetter besser und es gab mehrere
Tage auch ohne Regen. |
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Von der
Abendunterhaltung her hat es uns auf dieser
Reise nicht so gut gefallen, wie bei den beiden
letzten Reisen. Das Theatrium auf den größeren
Schiffen gefällt uns auch nicht so gut wie das
kleinere Theater auf der Aura und der Vita. Auch
die Programmgestaltung war anders. Es gab (falls
nicht auf dem Pooldeck etwas stattfand) jeden
Abend 3 verschiedene Vorstellungen von je einer
halben Stunde. Auch wiederholten sich manche
Shows in der zweiten Woche.
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France Delon
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Der Höhepunkt der Abendunterhaltung war der
Travestie-Star France Delon. Sie trat während
der Reise dreimal auf und es war jedes Mal sehr
gut.
Obwohl wir
nun ja auch in der Vorweihnachtszeit unterwegs
waren, war auf der AIDAdiva weit und breit
nichts von Weihnachten zu sehen. Erst am
vorletzten Tag unserer Reise (23.12. und
gleichzeitig 4. Advent) zog so langsam
Weihnachten ein. In der AIDA Bar gab es am
Nachmittag einen kleinen Adventsmarkt. Erst am
nächsten Tag, Heiligabend, unserem Abreisetag,
war es über Nacht so richtig Weihnachten
geworden und überall standen geschmückte
Tannenbäume und anderes Deko. Schade eigentlich.
Auf der Mein Schiff-Reise im vergangenen Jahr
war mehr Weihnachten auf dem Schiff, obwohl wir
da ja schon Ende November unterwegs waren.
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Weihnachten
aus Gemüse |
11.12.2012,
Thailand/Laem Chabang:
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Da der Hafen Laem Chabang
ziemlich weit entfernt von Bangkok liegt
und wir am letzten Tag noch Gelegenheit hatten, diese
Stadt zu besuchen, haben wir uns bereits von zu
Hause aus nach Alternativen umgesehen. Hierbei
sind wir auf die deutschsprachige Internet-Seite
von Green-Mango Travel & Golf gestoßen. Diese
bieten verschiedene Ausflüge ab Laem Chabang für
Kreuzfahrer an. So haben wir hier den
Landausflug nach Ko Si Chang gebucht.
Ko Si Chang ist eine kleine Insel, nicht sehr
weit entfernt von Laem Chabang. Sie ist recht
unbekannt und es gibt dort so gut wie keine
Touristen. Es leben etwa 4.000 Einwohner auf der
Insel. Sie bietet keine Traumstrände, dafür
aber reichlich Geschichte, schöne Landschaft,
tolle Aussichtpunkte und eine Reihe sehenswerter
Tempel. |
Am Morgen standen wir dann
vor dem Hafenterminal, zusammen mit Renate und
Jürgen, die wir aus dem AIDA-Forum kennen, und
warteten darauf, dass wir abgeholt werden. Es
dauerte etwas und ein Nachfragen war nötig, aber
dann war alles klar. Es waren noch zwei weitere
Pärchen mit dabei und zu Acht ging es dann im
Minivan nach Si Racha. Diese cirka 20 Kilometer
entfernt liegende Stadt war aber nur die
Zwischenstation zur Insel Ko Si Chang.
Von hier aus ging es mit einem Boot (wir
waren glaube ich, die einzigen
Touristen) in cirka 45 Minuten rüber zur
Insel. |
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Tempel am Hafen von Si Racha |
Am Hafen angekommen standen auch schon zwei
Skylabs für uns bereit. Ein Skylab ist so was
wie eine Kreuzung aus Motorrad und Rikscha,
ähnlich dem Tuk Tuk in Bangkok. Nur, hier sitzt
man sich zu viert auf zwei Sitzbänken
gegenüber. Hiermit ging es in rasanter
Fahrt dem ersten
Höhepunkt des Ausfluges entgegen: Der
chinesische Tempel San Chao Pho Khao Yai. |
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Entstanden ist
dieser zur Zeit der Ming-Dynastie, als
chinesische Seefahrer mit ihren
Dschunken vor Ko Si Chang ankerten.
Dieser magische Ort war von jeher
Anziehungspunkt für Pilger, unter ihnen
nicht zuletzt König Chulalongkorn, Thailands fünfter
König der Chakri-Dynastie. Der Tempel liegt hoch
über der Stadt und es führt eine sehr
schöne Treppe mit Drachengeländer viele
Stufen hinauf. Oben angekommen gab
es eine sehr schöne Aussicht zu
bewundern und den Tempel zu
besichtigen. |
Im chinesischen Tempel |
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Danach ging die Fahrt mit dem Skylab weiter über
die Insel. Halt machten wir dann an der
Vashiravut-Brücke, einem schönen Aussichtpunkt
des Königs. Anschließend ging die Fahrt zum Hat
Tha Wang Palast. König Chulalongkorn, auch Rama
V. genannt, nutzte den 1890 erbauten Palast
regelmäßig als Sommerresidenz. Das Hauptgebäude
des Palastes wurde 1899 abgebaut und nach
Bangkok verschifft. |
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Die Vashiravut-Brücke |
Nachdem wir
hier nun einige Zeit herumgewandert sind
(so wirklich viel zu sehen gab es nicht)
fuhren wir mit unseren Skylabs zum
Stand. Ein Badeaufenthalt war jedoch
laut dem Programm, welches jeder hatte,
nicht vorgesehen, und so hatte auch
niemand Badesachen dabei. Auch war der
Strand nun wirklich nicht gerade sehr
einladend. Ein paar Einheimische badeten
gerade. So hielten wir uns hier cirka eine halbe Stunde
auf und fuhren zurück in die Stadt.
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Hier gab es dann ein ausgesprochen leckeres
Mittagessen. Unser Guide bestellte für uns alle
zusammen etwas. Es war eine verschiedene Auswahl
an unterschiedlichen Gerichten. Besonders lecker
waren 2 große gebratene Fische mit vielen
Kräutern.
Nach dem leckeren Essen fuhren wir wieder zum
Hafen und von dort mit der Fähre rüber zum
Festland und zurück zum Schiff. |
Leckerer Fisch |
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Insgesamt
gesehen war es ein schöner Ausflug.
Leider war er sehr kurz. Wir waren
bereits gegen 14.00 Uhr wieder am
Schiff, obwohl laut vorherigem Programm 7-8 Stunden
vorgesehen waren. Bei uns waren es maximal 6
Stunden gewesen. Im großen und ganzen können wir
den Ausflug jedoch weiterempfehlen. |
12.12.2012,
Thailand/Koh Samui:
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Fest gebucht haben wir für
heute mit Absicht nichts, da wir nur vor hatten,
mit einem Taxi einen schönen Strand aufzusuchen.
Leider hatten
wir uns mit dem Frühstück sehr viel Zeit
gelassen und wollten erst so gegen 11.00
Uhr das Schiff verlassen. Aber wir lagen
hier ja auf Reede, das bedeutete, alle
Passagiere, die von Bord wollten,
mussten in Tenderbooten an Land gebracht
werden. Da nur wenige Boote eingesetzt
wurden und cirka 2.000
Menschen an Land wollten, dauerte es recht
lange, bis wir endlich an der Reihe waren. So
waren wir erst gegen 12.00 Uhr im Hafen..
Hier fanden sich dann aber recht schnell ein
paar Leute zusammen, die ebenfalls zum Strand
wollten und so fuhren wir dann zusammen mit 8
weiteren AIDA-Gästen in einem Taxi zum Chaweng-Strand.
Hier hatten wir dann bis 15.30 Uhr Zeit zu
baden, sonnen und shoppen. Also taten wir das
auch. Das Wasser war herrlich und so warm wie
die Badewanne zu Hause. Dann spazierten wir
noch an der Einkaufsmeile vorbei und erstanden
auch ein kleines Schnäppchen. Der Taxifahrer war
auch pünktlich wieder da und brachte uns zum
Hafen zurück. Hier ging es dann gleich wieder
auf einem Tenderboot zurück zur AIDAdiva. |
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Nur schade, dass wir wirklich nicht viel Zeit
hatten. Hätten doch früher aufstehen müssen!
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15.12.2012,
Malaysia/Penang:
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Dank der Recherche im
Aida-Forum sind wir auf Steve Ingber gestoßen.
Dies ist ein Deutscher, der seit einigen Jahren
in Malaysia lebt und dort eine Agentur für
Reiseausflüge führt. Hier hatten wir, zusammen
mit Renate und Jürgen aus dem Forum, einen
Ausflug gebucht.
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Da das Schiff erst recht spät angelegt hatte,
sind wir auch erst später von Bord gekommen. Ein
weiteres Paar, was sich auch noch für den
Ausflug angemeldet hatte, kam noch später vom
Schiff und so konnten wir erst gegen 11.00 Uhr
losfahren. Aus Zeitgründen mussten daher ein
paar Besichtigungspunkte ausgelassen werden. Wir
waren somit nur mit sechs Personen, Steve, einem
Mitarbeiter von ihm und den Fahrer unterwegs.
Eine wirklich schöne kleine Gruppe. |
Hafen von Georgetown |
Unser erstes Ziel war Penang
Hill. Hierzu ging es mit der Bergbahn
in cirka 10 Minuten steil hinauf
auf den Berg. Die Aussicht war wirklich toll.
Das Wetter spielte gut mit und so konnte man bis
zum Festland sehen, ebenso die Brücke und
auch die neue im Bau befindliche Brücke. Nach
einer kurzen Erfrischungspause ging es dann
wieder runter. |
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Fahrt auf den Penang Hill |
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Die nächste Station war der buddhistische Tempel
Kek Lok Si. Dieser liegt auch etwas erhöht über
der Stadt. Hier haben wir die wichtigsten Teile
des aktiv genutzten Tempels besichtigt.
Anschließend haben wir in einem typisch
malaysischen Restaurant zu Mittag gegessen.
Dieses Essen war bestimmt nicht Jedermanns
Sache. Es war buffet-ähnlich in Warmhaltebecken
angerichtet und Steve erklärte uns, was die
einzelnen Sachen denn so waren, so genau konnte
man es nämlich nicht erkennen. Jeder konnte sich
dann allein bedienen. |
Im Tempel Kek Lok Si |
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Danach bliebt schon nicht mehr viel Zeit. Wir
stoppten noch an den Clan Jettis, einem
Fischerdorf in der Stadt. Hier stehen die
meisten Häuser auf Stelzen im Wasser und wir
hatten einen unmittelbaren Einblick in die
Lebensweise der Fischer in einer ganz anderen
asiatischen Welt.
Anschließend brachte uns Steve zurück zum Schiff
und wir freuten uns schon auf den nächsten Tag
in Kuala Lumpur, dort hatten wir nämlich noch
einen Ausflug mit Steve gebucht. Unser Tag in
Penang war auf jeden Fall sehr schön und
unterhaltsam. Die Ausflugsführung mit Steve hat
uns sehr gut gefallen und wir können ihn daher
auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Abfahrt von Penang |
16.12.2012,
Malaysia/Kuala Lumpur:
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Wie
bereits oben erwähnt, hatten wir heute wieder
einen Ausflug mit Steve Ingber gebucht. Heute
ging auch alles etwas früher los. Wir waren
bereits um 8.00 Uhr von Bord und Steve wartete
schon auf uns. Diesmal waren wir mit 10 Gästen,
also wieder eine recht kleine überschaubare
Gruppe..
Unser erstes Ziel für heute waren die Batu
Höhlen, dem größten Hindu-Tempel in Süd-Asien.
Der Eingang und die hinaufführenden 272 Stufen
sahen schon sehr beeindruckend aus, besonders
auch die riesige goldene Statue davor. Es war
auch bei der Hitze und äußerst hohen
Luftfeuchtigkeit eine schweißtreibende
Angelegenheit, die Stufen zu erklimmen. Aber mit
kleineren Pausen zwischendurch haben wir es
geschafft. Die Hauptattraktion drinnen waren
fast noch mehr die vielen Affen, die frech alles
klauten, was sie kriegen konnten. |
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Statue an den Batu-Höhlen |
Anschließend ging die Fahrt weiter zum
Königspalast. Hier gab es jedoch nur einen
kurzen Fotostopp und dann ging es gleich weiter zur
Nationalmoschee. Diese besichtigten wir dann
wieder etwas ausführlicher, jedenfalls,
Derjenige oder Diejenige, die es wollten. Ein Teil wartete davor.
Hier musste dann auch der äußert kleidsame
Umhang in Lila angezogen werden. Danach ging es
weiter im Independence Square, dem Platz der
Unabhängigkeit. Hier steht wohl der höchste
Fahnenmast der Welt mit 100 Metern.
Direkt hier nahmen wir auch unser Mittagessen
ein. Es war diesmal ein recht gutes Restaurant,
kein Vergleich zu gestern in Penang. Es war
spezialisiert auf Gruppen, wir waren jedoch die
einzigen Gäste. Es gab wieder Buffet, das auch
sehr ansehnlich aussah und gut schmeckte. |
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Danach fuhren wir wohl zum Höhepunkt unseres
Kuala Lumpur-Aufenthaltes: zu den Petronas Twin
Towers. Wir sahen sie uns
allerdings nur von außen
beziehungsweise unten an. Für eine Turmfahrt hätte
man bereits mehrere Tage im voraus Tickets haben
müssen. Steve riet uns davon ab, da die Tickets
dann nur für eine ganz bestimmte Uhrzeit galten
und die Wetterverhältnisse derzeit in Malaysia
noch nicht sehr gut waren. Was hätte uns der
recht teure Eintritt genutzt, wenn es gerade
dann geregnet hätte oder sehr trübe gewesen
wäre? So begnügten wir uns mit der äußeren
Ansicht und sind unten durch die Mitte, in der
sich ein riesiges Shopping-Center befindet,
durchgelaufen und haben tolle Fotos gemacht. |
Petronas Twin Towers |
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Der nächste Punkt auf unserer Besichtigungsliste
war der KL Tower. Hier konnte man spontan
Tickets kaufen und hinauffahren. Dies haben wir
gemacht und von dort eine atemberaubende
Aussicht auf Kuala Lumpur und die Twin Tower
genossen. Danach ging es zum Thean Hou Tempel,
einer der schönsten Kuala Lumpurs. Hier gab es
auch einen Garten mit den chinesischen
Tierkreiszeichen. Leider haben wir diesen nicht
besichtigt, da es gerade jetzt ziemlich heftig
geregnet hat und wir nicht die Zeit hatten, zu
warten bis es wieder aufhörte. |
So
fuhren wir weiter nach
Chinatown. Hier war es wieder
trocken und so liefen wir hier
noch durch die
Haupteinkaufsstraße mit vielen
Marktständen. Danach wurde es
dann Zeit, wieder zum Schiff
zurückzukehren. Da Kuala Lumpur
cirka 1 1/2
Autostunden von Port Klang, dem Hafen entfernt
lag, musste hierfür auch zeitig aufgebrochen
werden.
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In Chinatown |
Wir hatten jedenfalls wieder einen sehr schönen
Tag in Kuala Lumpur. Die Reiseleitung durch
Steve war wieder sehr gut und voll und ganz zu
empfehlen.
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17.12.2012,
Singapur:
Da die Liegezeit hier sehr
lang war und die Stadt sehr einfach zu erreichen
ist, haben wir uns Singapur (natürlich nur einen
ganz kleinen Teil davon) tagsüber allein
angesehen. Hierzu hatten wir eine gute
Routenbeschreibung aus dem Internet, der wir
dann gefolgt sind.
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So gegen 9.30 Uhr waren wir von Bord und wollten
mit der U-Bahn in die City fahren. Haben die
Station erst etwas ratlos gesucht, dann aber
doch gefunden. So eine U-Bahn haben wir noch nie
gesehen. Alles war supersauber und machte einen
sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Auch mit den
Ticketschalter kamen wir sehr gut zurecht. Auf
den Bahnsteigen waren die Gleise mit Wänden und
automatischen Türen gesichert. Diese gingen erst
auf, wenn die Bahn gehalten hatte. |
In der U-Bahn-Station |
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Wir fuhren dann mit der North-East-Line bis
"Clarke Quay". Von dort ging es zu Fuß bis zur
Anlegestelle der Ausflugsboote am Fluss. Hier
stießen wir auch schon gleich wieder auf andere
AIDA-Gäste. Mit dem Boot fuhren wir bis in die
Marina Bay zum Wahrzeichen der Stadt, dem
Merlion. Hier gab es erst mal reichlich zu sehen:
Das eindrucksvolle Marina Bay Sands Hotel, den
Singapore Flyer (Riesenrad) und vieles andere.
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Merlion
an der Marina Bay |
Nach
einer eingehenden Fotopause
machten wir uns auf den Weg zum
Boat Quay und dann gleich weiter
zum Lau Pa Sat, eine riesige Markthalle mit
Imbissständen aus aller Welt. Weiter ging unsere
Tour vorbei am Thian Hock Keng Tempel und über
die Amoy Street. Eher unbekannt, jedoch sehr
idyllisch und ruhig mit wunderbaren Arkaden. Von
dort gelangt man in den Ann Siang Hill Park.
Ebenfalls ein kleiner hübscher
und ruhiger Park. Danach
gelangten wir zum Sri Mariamman
Tempel und gleich danach waren
wir schon in Chinatown. Hier fing
es leider an zu regnen. So
vertrieben wir uns die Zeit
in einem größeren Imbiss bei
leckerem Essen und einem
Tiger-Bier. Danach gingen wir
noch durch die vielen kleinen
Straßen und fuhren dann mit der
U-Bahn wieder zurück zu Hafen.
Am Spätnachmittag waren wir dann
wieder auf dem Schiff. |
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Arkaden in der Amoy Street |
Für Abends
hatten wir dann über AIDA den Ausflug:
"Singapur: Die Lichter der Großstadt"
gebucht mit folgenden Stationen: "Cirka
20 Minuten Busfahrt zum Bootsanleger;
Fahrt im Bum Boat auf dem Singapore
River; Umstieg in den Bus und vorbei am
höchsten Brunnen der Welt vor den
Hochhäusern von Suntec City; weiter zum
Nachtmarkt in Bugis Village, kurze
Aufenthalt; danach Cocktail-Pause im
Raffles Hotel für einen "Singepore
Sling"; Rückfahrt zum Schiff.".
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Hierzu
ging es mit dem Bus zur Marina
Bay. Hier hatten wir eine tolle
Aussicht auf das Hotel und das
Riesenrad im Lichterglanz.
Danach ging es zum Bootsanleger.
Wir machten fast die gleiche
Fahrt, welche wir schon tagsüber allein
unternahmen.
Jedoch im Dunkeln sah das alles
noch viel spektakulärer aus,
besonders die Hochhausskyline.
Mit dem Bus fuhren wir dann zum
Nachtmarkt in Bugis Villages
und anschließend zu einer Cocktail-Pause im
Raffles Hotel. Wir waren dort in der Long Bar
und bekamen alle einen Singapore Sling, dem
weltbekannten Cocktail. Ja, und dann ging es
leider wieder zurück zum Schiff. |
Cocktail Singapore Sling |
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Singapur war schon eine tolle Stadt. Hier
möchten wir gerne noch einmal für ein paar Tage
hin, denn es gibt noch so viel zu sehen, wofür
auch diese relativ lange Liegezeit natürlich
nicht gereicht hat.
20.12.2012,
Brunei/Muara:
Für Brunei haben wir bewusst
nichts im Voraus geplant, da wir den Tag hier
auf eigene Faust verbringen wollten. Im Internet
haben wir eine sehr gute Beschreibung gefunden.
Danach haben wir uns gerichtet. |
Nach dem Verlassen des Schiffes haben wir den
Busbahnhof von Muara gesucht und auch gefunden.
Von dort fuhren Busse für 1
Singapur-Dollar (etwa 0,60 EUR)
zur Hauptstadt Bandar Seri
Begawan. Von AIDA Cruises wurde ein
Bustransfer für cirka 25 EUR pro
Person angeboten. Somit haben
wir etwa 47 EUR gespart! Im Bus
saßen bereits schon ein paar
AIDA-Gäste und kurz nachdem wir
zugestiegen sind, fuhr der Bus
auch los. Natürlich war der
Komfort nicht so wie in den
großen Bussen, keine Klimaanlage
und etwas durchgesessene Sitze.
Auch hielt der Bus sehr oft an,
um Leute ein- und aussteigen zu
lassen. Aber es machte sehr viel
Spaß und wir hatte eine gute
Unterhaltung. |
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Der lilafarbene Linienbus |
Nach
gut 40 Minuten erreichten wir
dann Bandar Seri Begawan und der
Bus hielt in einem größeren
Busterminal. |
Nun machten wir uns zu Fuß in Richtung Fluss
auf. Hier waren gleich mehrere kleine Boote, die
eine Fahrt durch Kampong Ayer anboten. In einem
Boot saßen auch bereits wieder schon ein paar
AIDA-Gäste und wir stiegen zu und fragten nach
dem Preis und Ziel der Bootsfahrt. Die anderen
wussten nur den Preis: 5 Singapur-Dollar pro
Person, aber wohin und wie lange: keine Ahnung.
Nun gut, dachten wir uns, für 5 Dollar fahren
wir mit. Es ging dann in rasanter Fahrt über den
Fluss am Wasserdorf vorbei bis in Höhe der
Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee und dann
wieder zurück und dann durch die kleinen
Wasserstraßen. Ein paar kleinere Erklärungen in
Englisch gab es auch noch. Leider war bei der
Bootsfahrt etwas auf der Linse der Kamera
(eventuell ein Wassertropfen), so dass die Fotos
leider nicht sehr gut geworden sind. Nach gut 25 Minuten
wurden wir wieder abgesetzt und zahlten den
vereinbarten Preis. |
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Kampong
Ayer |
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Dann gingen wir in Richtung der Omar-Ali-Saiffudin-Moschee,
deren goldene Kuppel schon von weitem strahlte.
Leider war die Moschee an Donnerstagen (heute
war leider Donnerstag) für Besucher geschlossen.
So konnten wir sie uns nur von draußen ansehen.
Den Weg zur Jame'Asr-Hassanal-Bolkiah-Moschee
ersparten wir uns daher, da diese sicherlich
auch geschlossen war. So gingen wir noch zum
Royal Regalia Museum. Hier haben wir uns
ausführlich alles angesehen. Es
war jedoch
nur in der großen Vorhalle
fotografieren erlaubt, für die vielen
weiteren Räume mussten Taschen
und Kameras abgegeben werden. |
An der Omar-Ali-Saiffudin-Moschee |
Da die
Besichtigung auch nur ohne
Schuhe erlaubt war und fast nur
kalte Marmorböden vorhanden waren, tat es
hinterher richtig gut, wieder in
die Hitze nach draußen zu
kommen.
Bevor wir dann wieder zum Busterminal gingen,
schauten wir noch am Markt vorbei. Hier gab es
schon sehr viel merkwürdige Sachen, vor allem
getrockneten Fisch von winzig klein bis recht
groß. Die Gerüche waren für uns Europäer auch
nicht gerade angenehm. Als wir dann zum
Busterminal kamen, standen dort auch schon
wieder eine ganze Menge AIDA-Gäste. Es dauerte
noch eine Weile, bis unser Bus kam und die Fahrt
zurück nach Muara ging.
So haben wir hier in Brunei einen sehr schönen
und vor allem auch preiswerten Tag verlebt. Es
war übrigens unser erster Tag ganz ohne Regen! |
22.12.2012,
Vietnam/Ho Chi Minh Stadt:
Da wir
bereits 1999 schon einmal für 4 Tage in Ho Chi
Minh Stadt waren, haben wir lange überlegt, was
wir denn hier machen, vor allem weil das Schiff
weit draußen im TCCT Port lag und die Fahrt bis
zur Stadt gut 2 bis 2 1/2 Stunden dauert. Aber da
in der Nähe auch nichts wirklich Sehenswertes
war, haben wir uns dann doch für einen
AIDA-Transfer (Ho Chi Minh Stadt
auf eigene Faust) entschlossen,
obwohl dieser recht teuer war.
So sind wir gegen 8.30 Uhr mit
dem Bus losgefahren und waren
cirka 10.45 Uhr in Ho Chi
Minh Stadt. Abgesetzt wurden wir direkt am Hotel
Rex. Zur Orientierung gab es einen kleinen
kopierten Innenstadtplan. Aber wir hatten auch
hier bereits unseren eigenen Plan. Es war ein
Routenvorschlag aus dem Internet, den man in der
vorhandenen Zeit von 3 Stunden gut bewältigen
kann.
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Anfahrt
auf Ho Chi Minh Stadt |
Wir starteten also am Hotel Rex. Gleich
gegenüber war ein kleiner Park mit der Ho Chi Minh
Statue und das Rathaus. Hier legten wir nur
einen kurzen Fotostopp ein und gingen gleich
weiter in Richtung Hauptpost und Kathedrale
Notre Dame. Die Hauptpost haben wir uns dann von
innen genauer angesehen, ebenso die Kathedrale.
Hier fand gerade eine Trauung statt. Es schien
uns so, als ob dieser Tag ein besonders guter
Tag zum Heiraten war, denn wir sahen hier gleich
mehrere Brautpaare. |
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Rathaus mit Ho Chi Minh Statue |
Danach ging es weiter zum
Wiedervereinigungspalast. Diesen konnten wir uns
jedoch nur von draußen und weitem ansehen, da es
um diese Zeit keinen Einlass gab.
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Wiedervereinigungspalast |
Also ging unser Weg gleich weiter zum Ben Thanh
Markt. Hier muss man einfach mal gewesen sein.
Es gab hier wirklich fast alles und er war so
groß, dass man aufpassen musste, sich nicht zu
verlaufen. Danach wurde es schon langsam wieder
Zeit für den Rückweg zum Hotel Rex. Hier wollten
wir unbedingt noch auf die Dachterrasse. |
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Als wir damals hier waren, haben wir all diese
Orte schon besichtigt, es war trotzdem
interessant, es noch einmal zu sehen. Auf der
Dachterrasse des Hotel Rex haben wir dann noch
einen kühlen Drink genossen und die Aussicht
bewundert. Gar nicht weit von hier und von hier
oben gut zu sehen, lag das Hotel Oscar Saigon,
in dem wir 1999 gewohnt hatten.
Um 14.00 Uhr kam dann auch schon wieder unser
Bus und es ging wieder gut 2 Stunden zurück zum
Schiff. |
Dachterrasse Hotel Rex |
Ho Chi Minh Stadt ist schon eine sehr
eindrucksvolle Stadt und der Verkehr ist einfach
unglaublich. Nirgendwo sonst sieht man so viele
Mopeds auf einmal fahren. Besonders am Ben Thanh
Markt war der Verkehr gewaltig. Es gab dort
einen großen Kreisverkehr mit mehreren
einmündenden Straßen. In der Mitte war ein
kleiner Park. Von hier gab es das beste
Fotomotiv auf den Eingang des Marktes. Es war
jedoch ein Abenteuer, hier heil über die Straße
zu kommen. Man musste einfach gehen und um einen
herum fuhren Mopeds, Autos, Fahrräder und hupten
ohne Unterlass. Naja, irgendwie haben wir es
geschafft. |
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24.12.2012,
Thailand/Bangkok:
Da unser Rückflug erst spät
abends um 23.40 Uhr erfolgte, haben wir für
diesen Tag noch einen Ausflug über AIDA Cruises
gebucht: "Bangkok ganz entspannt (für abreisende
Gäste)" mit dem Inhalt: "Cirka 1 Stunde 30 Minuten
Busfahrt nach Bangkok; Besuch
des Goldenen Buddhas im Kloster
Wat Traimit; kurze Weiterfahrt
und Mittagessen am Chao-Phraya-Fluss;
Besichtigung des Smaragd-Buddhas
auf dem Gelände des
Königspalastes; kurze Fahrt zum
Kloster Wat
Po und Besichtigung des
Liegenden Buddhas; Transfer zum
Eastin Makkasan Hotel und
Erholungspause; Abendessen;
Ausflug endet cirka 21.30 Uhr am
Flughafen." So konnten wir diesen Tag noch sinnvoll
nutzen und mussten nicht mehr so lang auf dem
Schiff bleiben ohne die Kabine nutzen zu können.
Es ging daher gleich morgens inklusive des
gesamten Gepäcks mit dem Bus rein in die Stadt.
Nach gut 1 1/2 Stunden waren wir dann in Bangkok. |
Die erste Station war der Besuch des Goldenen
Buddhas im Kloster Wat Triamit. Die Statue ist
etwa 3 Meter hoch und wieg cirka
5,5 Tonnen und soll aus purem
Gold sein. Es heißt, das die
Statue, die cirka 700 Jahre alt ist, unter ein
Gipsschicht versteckt worden sei, um seinen
wahren Wert zu verschleiern. Erst 1955 wurde bei
Bauarbeiten dieser Gipsmantel beschädigt und
darunter kam dann das Gold zutage. |
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Der goldene Buddha |
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Nach der Besichtigung ging die Fahrt mit dem Bus
weiter zum Mittagessen am Chao-Phraya-Fluss. Von
dort fuhren wir mit einem Boot ein Stück auf dem
Fluss, um dann den großen liegenden Buddha im
Kloster Wat Pho zu besichtigen.
Danach ging es weiter zum Königspalast. Hier
hatten wir dann neben den Erklärungen unseres
Reiseleiters Sam auch noch Zeit, eigene
Erkundungen zu machen. Natürlich haben wir auch
den Smaragd-Buddha besichtigt und noch vieles
mehr. |
Im Königspalast |
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Königspalast |
Nach so vielen Buddhas kam jetzt der entspannte
Teil des Ausfluges. Wir wurden zu einem Hotel
gebracht und konnten dort ein Tageszimmer und
die Einrichtungen des Hotels nutzen. Unsere
Koffer konnten wir hierzu mit auf das Zimmer
nehmen und, falls notwendig, nochmals was
umpacken. Hier haben wir dann schön entspannt,
geduscht und sind noch eine Runde draußen
gelaufen. Dann gab es hier noch ein sehr
leckeres Abendessen bevor dann gegen 20.00 Uhr
unser Bus wieder kam und uns zum Flughafen
brachte.
Obwohl wir ja bereits schon
einmal in Bangkok waren und natürlich auch schon
in den verschiedenen Palästen waren, haben wir
diesen letzten Tag sehr genossen und sind dann
entspannt wieder nach Hause geflogen. |
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