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Kurzreise vom 16. bis 19. März 2010 nach Wien / Österreich

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:


   Der Stephansdom                           
   Der Wiener Prater und das Riesenrad  
   Das Schloss Schönbrunn                  
   Das Hundertwasserhaus                  
    Die Hofburg                                  
    Der Naschmarkt                             
 

Wichtiger Hinweis:


Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Wien ist sehr reich an Sehenswürdigkeiten. Wir haben uns hier bemüht, die Wichtigsten aufzuzählen, die wir auch alle während unseres Aufenthaltes hier besichtigt haben.


 
Der Stephansdom:

Der Stephansdom ist seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen der Stadt und wird auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Er ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke Österreichs. Insgesamt besitzt der Dom vier Türme, wovon der Südturm mit 136,4 Metern der höchste ist. Der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon 11 das Hauptgeläut bilden. Die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, die Pummerin, befindet sich jedoch im Nordturm.

   Stephansdom                             
Der Stephansdom

Der Wiener Prater und das Riesenrad:

Der Prater ist ein sehr weitläufiges, großteils öffentliches Areal, das noch heute zu großen Teilen aus ursprünglich von der Donau geprägten Aulandschaften besteht. Wenn außerhalb Wiens vom Prater gesprochen wird, ist jedoch meist nur der bekannte Vergnügungspark an der Nordwestspitze des Areals im Prater, der Wurstelprater, gemeint. Hier befindet sich auch das bekannte Wiener Riesenrad, welches als Sehenswürdigkeit und als Wahrzeichen Wiens gilt. Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.

   Wiener Prater                             
Das Riesenrad im Prater

Das Schloss Schönbrunn:

Das Schloss Schönbrunn ist das größte Schloss Österreichs und zugleich eines der bedeutendsten und meistbesuchten Kulturgüter. Seit 1996 ist das Schloss und der etwa 160 Hektar große Park Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Im Schlosspark befindet sich auch der älteste noch bestehende Zoo der Welt, der Tiergarten Schönbrunn. Gebaut wurde das Schloss zwischen 1638 und 1643 als Residenz für Kaiserin Eleonora Gonzaga. Während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 wurde es jedoch schwer beschädigt und 1687 gab Leopold I. einen repräsentativen Neubau in Auftrag. In seiner heutigen Form besteht es erst ab 1743.

   Schloss Schönbrunn                    
Das Schloss Schönbrunn

Das Hundertwasserhaus:

An der Ecke Kegelgasse 34-38 und Löwengasse 42-43 im 3. Wiener Gemeindebezirk befindet sich das sogenannte Hundertwasserhaus. Diese von 1983 bis 1985 erbaute Wohnhausanlage wurde nach dem Konzept und den Ideen von dem österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltet. Dieses bunte und ungewöhnliche Haus hat in den Gangbereichen unebene Böden und ist üppig begrünt. Auf den Dächern wurden 1985 ungefähr 250 Bäume und Sträucher gepflanzt. Es befinden sich 52 Wohnungen und vier Geschäftslokale im Haus sowie 16 private und drei gemeinschaftliche Dachterrassen. Das Hundertwasserhaus zählt zu den viel fotografierten touristischen Sehenswürdigkeiten Wiens.

   Hundertwasserhaus                     
Das Hundertwasserhaus

Die Hofburg:

Vom 13. Jahrhundert bis 1918 war die Hofburg zu Wien die Residenz der Habsburger in Wien und seit 1945 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. Der über sieben Jahrhunderte gewachsene Gebäudekomplex umfasst auch zwei Sakralbauten: die Hofburgkapelle und die Augustinerkirche. Heute befinden sich in der Hofburg der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek und verschiedene Museen sowie auch das Bundesdenkmalamt. Drei besondere museale Attraktionen gewähren heute Einblicke in die höfische Tradition und den Lebensalltag: Die originalgetreu ausgestatteten Kaiserappartements, das gefühlvoll inszenierte Sisi Museum und die Silberkammer als umfangreiche Sammlung kaiserlicher Gebrauchsgegenstände.

   Hofburg                                    
Die Hofburg

Der Naschmarkt:

Jetzt nicht unbedingt eine Sehenswürdigkeit im Sinne von historischem Gebäude, aber einen Besuch wert, ist der Naschmarkt im 6. Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf. Er ist mit rund 2,3 Hektar der größte innerstädtische Markt der Stadt. Bereits von 1780 an bestand am rechten Ufer des damals unregulierten Weienflusses außerhalb der Stadtmauern ein Bauernmarkt. Unter dem Motto: "Was es am Naschmarkt nicht gibt, brauchen Sie nicht." führen die Marktstände einfach alles. Ob japanische Buffets, italienische Grillspezialitäten, frischen Fisch und Meeresfrüchte oder klassische Wiener Küche. Wo urtümliches Wien neben dem orientalischen Bazar liegt, wird der Marktbummel zur kulinarischen und kulturellen Weltreise.

   Naschmarkt                                 
Auf dem Naschmarkt
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