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Kurzreise vom 16. bis 19. März 2010 nach Wien / Österreich

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Unser Reisebericht:

Nach Wien wollten wir schon lange einmal, aber irgendwie hatte es bisher hierzu noch nie geklappt. Da gewannen wir doch im letzten Herbst auf der kleinen Reisemesse bei uns in Kamp-Lintfort einen Hotelgutschein für 2 Übernachtungen im Mercure Grand Hotel Biedermeier in Wien. Also war dies der Grund, endlich einmal diese wunderschöne Stadt zu besuchen. Zwei Tage erschienen uns hierfür zu kurz und so buchten wir direkt noch eine Nacht dazu.

Damit der Aufenthalt auch so lange wie nur möglich ist, flogen wir morgens um 6.10 Uhr von Düsseldorf nach Wien. So landeten wir dort bereits um 7.40 Uhr. Vom Flughafen fuhren wir mit dem Cityairporttrain, kurz CAT genannt, bis in die Stadtmitte von Wien.

Das Hotel lag so günstig, dass wir von dort bequem in ein paar Minuten zu Fuß das Hotel erreichten. Hier trafen wir dann bereits gegen 9.00 Uhr ein. Da das Hotel nicht ausgebucht war, konnten wir bereits unser Zimmer beziehen. Nach kurzem Kofferauspacken machten wir uns direkt auf, die Stadt zu erkunden beziehungsweise zuerst einmal ein Cafe zu suchen, wo wir frühstücken wollten.
  Logo Mercure Hotels
Nach dem Frühstück ging es erst mal weiter ins Zentrum der Stadt. Hier kauften wir uns eine 72-Stunden-Wien-Karte. Damit konnten wir sämtliche Bahnen in der Stadt kostenlos benutzen und es gab obendrein noch bei vielen Museen, Sehenswürdigkeiten, Geschäften und Restaurants Vergünstigungen.

Leider war das Wetter an diesem ersten Tag nicht gerade schön. Bis zum frühen Nachmittag regnete es leider fast ständig und es war sehr kalt. Aber die nächsten Tage wurde es dann besser. Mittwoch war es zwar noch sehr kalt, aber trocken. Am Donnerstag kam dann der Frühling mit milden Temperaturen und viel Sonnenschein. Das hielt auch am Freitag noch so an.

Unternommen haben wir die Tage über jedenfalls so viel wie möglich war und haben damit versucht, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens zu erkunden.

Unter anderem haben wir besucht:

  • Den Stephansdom inklusive der Turmbesteigungen, eines unserer Highlights.

  • Das wunderschönes Schloss Schönbrunn, Führung durch die Repräsentationsräume und Privatgemächern des Kaiserpaares Franz-Joseph und Elisabeth und Räume des 18. Jahrhunderts aus der Zeit Maria Theresias.

  • Den Prater selbstverständlich mit einer Fahrt auf dem Riesenrad.

  • Die Karlskirche mit seiner wunderschöner Deckenmalerei.

  • Hundertwasser in Form vom Museum Kunst Haus Wien und das Village gegenüber dem Hundertwasserhaus. Hier gibt es viel Kunsthandwerk, Souvenirs und Wiener Delikatessen, vieles in Bezug auf Hundertwasser.

  • Die Hofburg mit den Kaiserappartements, dem Sisi Museum und der Silberkammer.

  • Das Hofmobiliendepot, ein Möbelmuseum mit jeder Menge Möbel aus der Zeit von Kaiser Franz-Joseph und Elisabeth sowie Sisi im Film.

  • Den Naschmarkt mit seinen vielen Leckereien.

Im Turm des Stephandoms  Die Gloriette im Schloss Schönbrunn  Im Village Alte Gondel des Riesenrads 

Neben den vielen Besichtigungen war aber auch eine leibliche Stärkung von Nöten. So besuchten wir verschiedene Kaffeehäuser und Restaurants, wie zum Beispiel das Cafe Frauenhuber, Wiens ältestes Kaffeehaus mit Behaglichkeit eines wienerischen Großbürgersalons, samtroten Sitzbänke, Kristalllüster und Perserteppiche. Die Sacher Torte war sehr lecker. Und die Gösser Bierklinik, Wien älteste Gaststätte. Über 300 Jahre alte gastronomische Institution in mehr als 600 Jahre altem Gemäuer. Hier haben wir noch ein-zwei leckere Bierchen getrunken.

Die Karlskirche
Da wir noch lange nicht alles gesehen haben, werden wir den Besuch wohl noch einmal wiederholen müssen, dann aber gerne im Sommer, wenn alles richtig schön grün ist und blüht.
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