Lüneburg ist reich an alten
historischen Gebäuden. Wir
haben hier vieles gesehen,
teilweise jedoch nur von
außen. Jedoch waren wir auf
dem Wasserturm und im
Salzmuseum. Weiter haben wir
noch der Lüneburger
Heide einen Besuch
abgestattet.
Das Rathaus:
Das Rathaus von Lüneburg ist eines der schönsten und größten mittelalterlichen Rathäuser Deutschlands. Die ältesten Teile stammen aus dem 13. Jahrhundert, die Barockfassade von 1720. Im Turm befindet sich ein Glockenspiel mit 41 Glocken aus Meißener Porzellan. Bei einer Rathausführung können zum Beispiel die Bürgermeisterkürkammer, der Fürstensaal oder die große Ratsstube besichtigt werden. Im Fürstensaal finden noch heute Kammerkonzerte statt.
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Rathaus |
Der Platz Am Sande:
Der älteste Platz der
Stadt, Am Sande, ist für
sich eine kleine
Sensation. Er ist das
Zentrum der Stadt und
hier können die
schönsten
Barocksteinhäuser mit
ihren Giebeln bewundert
werden. In der
Weihnachtszeit sind
diese mit Lichterketten
geschmückt, wie auch die
restliche Innenstadt,
und verbreiten eine
heimelige Atmosphäre.
Das ganze Jahr über
finden hier zahlreiche
Feste statt.
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Am Sande |
Die Sankt
Johanniskirche:
Die Sankt Johanniskirche
ist die älteste Kirche
in Lüneburg. Die
fünfschiffige gotische
Hallenkirche im Herzen
der Stadt gilt als eines
der bedeutendsten
Bauwerke der
norddeutschen
Backsteingotik. Bereits
927 wurde die Kirche als
Taufkirche genannt. Ein
Großteil des Bauwerkes
wurde bis 1372 erbaut.
Eine Besonderheit ist
der um 1384 entstandene
Kirchturm. Der rund 110
Meter hohe Turm ragt
schief in den Himmel.
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Sankt Johanniskirche |
Der
Wasserturm:
Ein ganz besonderer
Aussichtsturm am Rande
der Altstadt ist der
denkmalgeschützte
Wasserturm. Er bietet
aus einer Höhe von 56
Metern einen
unvergleichlichen
Ausblick auf die Stadt
und die Umgebung. Der
Turm wurde 1907
errichtet und sein
Äußeres dem historischen
Stadtbild angepasst und
verbarg die damals
moderne Technik im
Inneren. Eine
Enteisungs- und
Filteranlage
ermöglichten eine
Trinkwasserversorgung
von hoher Qualität. Seit
dem Jahr 2000 bringt ein
Fahrstuhl die Besucher
bis zur 6. Ebene des
Turmes.
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Wasserturm |
Das
Deutsche Salzmuseum:
Das Salz bestimmte über
1.000 Jahre die
Geschichte der Stadt
Lüneburg. Das letzte
Salzwerk schloss erst
1980 seine Pforten.
Heute befindet sich in
der ehemaligen Saline
das Deutsche Salzmuseum.
Hier wird die Geschichte
der Salzstadt Lüneburg
wieder lebendig. Der
Besucher erfährt
Wissenswertes,
Interessantes,
Spannendes und auch
Kurioses zum Thema
"Salz" auf anschauliche
Weise. Neben der
Dauerausstellung sind
auch wechselnde aktuelle
Sonderausstellungen zu
besuchen.
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Im Deutschen Salzmuseum |
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