Wichtiger
Hinweis:
Die
hier gemachten Angaben wurden
von mir im Internet
recherchiert. Für die Aktualität
kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Die Dominikanische Republik hat
sicherlich auch viele
Sehenswürdigkeiten zu bieten,
allerdings haben wir auf unserem
diesjährigen Urlaub davon nicht
allzu viele gesehen. Daher ist
es jetzt schwierig, hierüber zu
berichten. Wir beschränken uns
daher auf einen kleinen Teil,
den wir auch selbst gesehen
haben.
Ein unbedingtes Muss ist die
Hauptstadt Santo Domingo. Diese
haben wir auf einer vorherigen
Urlaubsreise bereits einmal
besucht und auch nach diesem
Urlaub während der
zweiten AIDA-Kreuzfahrt im
Januar 2010. Hier
beschreiben wir dazu auch die
Sehenswürdigkeiten dieser Stadt.
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Puerto Plata - Das Fortaleza San
Filipe:
Das Fortaleza San Felipe zählt
zu den letzten Bauwerken aus der
Kolonialzeit. Gebaut wurde das
Fort 1541 im Auftrag des
spanischen Königs Filipe II.
Wegen des fehlenden Geldes
verzögerte sich der Bau aber bis
1564 und wurde erst 1577
vollendet. Später diente das
Fort auch immer wieder als
Gefängnis. Hier wurde 1844 der
Nationalheld Juan Pablo Duarte
eingesperrt. Anfang der 1960er
Jahre wurde mit der
Restaurierung der kleinen Anlage
begonnen. Sie gilt daher heute
als eine der besterhaltenen
Beispiele der kolonialen
spanischen Militärarchitektur.
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Fortaleza San Filipe |
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Puerto Plata - Der Pico Isabel
de Torres:
Der Pico Isabel de Torres ist
der 793 Meter hohe Hausberg von
Puerto Plata. Hier hinauf führt
die einzige Seilbahn in der
Karibik, die mit nur einem
Pfeiler eine Strecke von 3
Kilometern überbrückt und auf
über 700 Meter ansteigt. Oben
auf dem Gipfel findet man einen
schön angelegten botanischen
Garten und eine große
Christusstatue, die ihre Arme
ausbreitet. Diese ist der großen
berühmten Christusstatue in Rio
de Janeiro nachempfunden. Weiter
hat man einen wunderschönen
Ausblick auf die Stadt und die
Küste.
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Im Botanischen Garten |
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Die
Monster-Truck-Safari:
Jetzt nicht gerade eine
klassische
Sehenswürdigkeit, jedoch
etwas, dass man trotzdem
unbedingt machen sollte:
Eine
Monster-Truck-Safari.
Mit diesen großen
offenen Trucks fährt man
so richtig in das
Hinterland der
Dominikanischen
Republik, weit entfernt
von den touristischen
Orten an der Küste. In
kleinen Dörfern wird
einem das Leben der
Leute sehr gut
vermittelt, unter
anderem wird eine Schule
besucht und eine kleine
Käsefabrik. Natürlich
kommt auch der Spaß
nicht zu kurz, vor
allem, wenn die Trucks
durch die vielen kleinen
und größeren Flussläufe
fahren.
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Ein Monster-Truck |
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