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Kegeltour vom 06. bis 10. August 2020 nach Regensburg

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Inhaltsverzeichnis zum Ausflugsbericht:

   Die Planung, Anreise und erster Tag  
   Ausflug zur Walhalla                        
   Stadt- und Domführung                   
   Schlossbesichtigung und Strudelfahrt  
   Die Abreise und Fazit                     
 

Die Planung, Anreise und erster Tag:

Unser diesjähriges Ziel für die Kegeltour wurde wieder von einem Paar ausgesucht und das Ziel und die Durchführung lag auch in deren Hand. Natürlich machten wir uns auch im Frühjahr wegen der Corona-Pandemie nun schon Sorgen, ob wir als Gruppe mit 8 Personen und 4 Haushalten überhaupt zusammen verreisen durften. Aber im Sommer hatte sich die Lage ja zumindest etwas entspannt und so dürfte es hier eigentlich keine Probleme mehr geben.

Die Zugfahrt war dieses Mal auch sehr gut verlaufen, trotz Umstieg in Nürnberg. Auch haben wir es erstmalig geschafft (Dank der Buchung direkt am Serviceschalter im Hauptbahnhof Duisburg), alle zusammen mit unserem Rollstuhlfahrer Plätze direkt zusammen zu bekommen. Das war ja sonst nicht der Fall, da hatte der Rollstuhlfahrer mit Begleitperson Plätze meist sogar in einem anderen Waggon. So kamen wir auch schon gegen 14.00 Uhr in Regensburg an.

Das Wetter war super schön, die Zimmer auch alle gut, so haben wir zunächst draußen im sehr schönen Biergarten des Hotels zusammen gesessen.

Der einzige Kritikpunkt beim Hotel Bischofshof am Dom war, dass für unser Rollstuhlfahrer-Paar ein Behindertenzimmer gebucht wurde, aber das nicht wirklich rollstuhlgerecht war, sondern lediglich ein größeres Deluxe Doppelzimmer war. Dieses konnte zwar mit dem Rollstuhl sehr gut erreicht und genutzt werden, aber das Bad war keineswegs behindertengerecht. Es fehlten Haltegriffe und das Waschbecken konnte auch nicht mit dem Rollstuhl unterfahren werden. Trotz einer erneuten Nachfrage beim Hotelpersonal konnte kein anderes Zimmer angeboten werden.
Hotel Bischofshof am Dom

Am Nachmittag sind wir dann noch etwas durch die Stadt gelaufen. Das Abendessen heute gab es im Hotel. Da das Wetter so schön war, konnten wir auch draußen Essen. Anschließend ist ein Teil von uns noch etwas gelaufen. Besonders an der Donau an der Steinernen Brücke gab es eine sehr schöne Abendstimmung. Später haben wir den Abend im Biergarten des Hotels ausklingen lassen.
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Ausflug zur Walhalla:

Für den nächsten Tag stand eine Schifffahrt mit dem Ausflugsschiff Kristallprinzessin der Donauschifffahrt Wurm und Noé nach Donaustauf zur Walhalla an. Das Schiff selbst ist die "kleine Schwester" in der neuen Regensburger Kristallflotte und mit exklusiven Kristallelementen der Firma Swarovski ausgestattet. Es war wirklich sehr edel anzusehen. Auch bezüglich Barrierefreiheit ist es vorzüglich ausgestattet. An Bord kam man über eine fast ebene Gangway und auf das Freideck mit einem Treppenlift. Somit war es für unsere Gruppe eine sehr gelungene Fahrt.

Die Kristallprinzessin
Am Haltepunkt Donaustauf sind dann alle Passagiere ausgestiegen. Es war hier zwar eine Kennzeichnung des Weges zur Walhalla, doch der Weg war sehr weit und wir haben ja nicht nur den Rollstuhlfahrer, sondern auch noch Jemanden, der sehr schlecht laufen kann. So sind wir zunächst bis zu dem kleinen Ort Donaustauf gelaufen. Dort gab es die Gaststätte Historisches Armen Spital. Hier war jedoch noch geschlossen, aber es wurde draußen schon für die Öffnung vorbereitet. Wir fragten hier nach, wie man zur Walhalla kommt, ob es eventuell einen Bus oder ein Taxiunternehmen gäbe. Leider Fehlanzeige. Der Anruf bei einem Taxiunternehmen in Regensburg brachte uns auch nicht weiter, weil diese für eine Rückfahrt zum Anleger keine freien Kapazitäten hatten. So blieb leider ein Teil unserer Gruppe bei der Gaststätte, die dann freundlicherweise auch hierfür schon öffneten und wir anderen sind zu Fuß zur Walhalla gelaufen.

Die Walhalla ist eine Gedenkstätte, die ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. gebaut wurde. Fertiggestellt wurde die Walhalla 1842 nach 12-jähriger Bauzeit und wurde von König Ludwig I. persönlich feierlich eröffnet. In dieser Ruhmeshalle werden bedeutende Persönlichkeiten in Marmorbüsten und Gedenktafeln ausgestellt und geehrt. Voraussetzung für die Aufnahme der zu ehrenden Persönlichkeit ist jedoch, das diese mindestens 20 Jahre tot sein muss. Heute befinden sich hier 130 Marmorbüsten und 65 Gedenktafeln.

Wir haben uns dieser Gedenkstätte dann von vorne über die vielen Stufen genähert. Die Anlage machte schon einen sehr imposanten Eindruck und bei dem wunderschönen Sommerwetter gab es von oben dann noch einen wunderbaren Blick auf die Donau. Es herrschte jedoch ein ziemlicher Andrang, um die Halle von innen besichtigen zu können. Aufgrund von Corona durfte auch immer nur eine kleine Anzahl von Besuchern gleichzeitig hinein. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn von innen war die Halle sehr sehenswert.
Die Walhalla
 
Nach der Besichtigung sind wir den hinteren Weg durch den Wald wieder nach unten gelaufen und kamen dann direkt an der Gaststätte vorbei, wo sich die Anderen von uns die Zeit mit Essen und Getränken vertrieben. Hier machten wir dann auch noch eine Pause und sind dann noch ein Stück weiter in den Ort gelaufen. Hierbei kamen wir dann noch am Chinesischen Turm vorbei.

Die Geschichte zu diesem Chinesischen Turm: Erbaut wurde zunächst ein bemaltes, chinesisches Sommerhaus um 1800 im Schlossgarten von Donaustauf. Das Fürstenhaus Thurn und Taxis erhielt dann 1812 als Entschädigung für die Abtretung der Postrechte an das Königreich Bayern das Herrschaftsgebiet Donaustauf mit Burg, Schloss und Gartenanlagen. Das Schloss Donaustauf wurde ab dieser Zeit zur bevorzugten Sommerresidenz der fürstlichen Familie. Zwischen 1817 und 1819 wurde das Sommerhaus in einen zweistöckigen Turm mit Laternendach umgebaut. Anlässlich der Einweihung der Walhalla wurde 1842 ein Neubau des Chinesischen Turmes veranlasst. 1902 wurde der Turm abgebaut und in das neue fürstliche Sommerschloss Prüfening in Regensburg transportiert und 1999 erfolgte der Rücktransport des Turmes in den Fürstengarten von Donaustauf mit anschließender Restaurierung. 2001 wurde dann noch eine historischen Zaunanlage um den Turm gebaut.
Der Chinesische Turm mit Zaunanlage

Nach diesem kurzen Spaziergang wurde es Zeit für den Rückweg zur Anlagestelle, denn die Kristallprinzessin würde bald wieder anlegen. Wir fuhren dann wieder nach Regensburg zurück. Unser Abendessen nahmen wir heute im Regensburger Weißbräuhaus ein. Danach war dann noch Zeit für einen abendlichen Spaziergang. Der Ausklang erfolgte wieder im Biergarten des Hotels.
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Stadt- und Domführung:

Nun war schon Samstag und es stand dann ein Stadtrundgang auf dem Programm. Hierzu wurden wir von der Stadtführerin direkt am Hotel abgeholt und sind gleich hinten aus dem Hotel raus. Da standen wir dann direkt vor der Porta Praetoria.

Regensburg wurde von den Römern gegründet und eines der ältesten Hinterlassenschaften ist die Porta Praetoria. Dieses sogenannte Ausfalltor war das Nordportal des römischen Legionärslagers und ist daher ungefähr 2.000 Jahre alt. Im Mittelalter wurde die alte römische Lagerstraße aus Platzgründen überbaut und damit gerieten die römischen Lagerportale nahezu in Vergessenheit. Schon lange Zeit davor hatten die historischen Bauwerke als Steinbruch für die Regensburger Bevölkerung und die imposanten Patrizierburgen fungiert. Hierdurch ist ein Großteil der altrömischen Bebauung unwiederbringlich zerstört worden. Die Porta Praetoria wurde jedoch bei den mittelalterlichen Baumaßnahmen teilweise in den Gebäudekomplex des Bischofshof integriert und ist auf diese Weise für die Nachwelt erhalten geblieben. Teile des Originalportals sieht man heute an der Nordseite des Bischofshofs.
Teil der Porta Praetoria

Von dort ging unser Weg gleich weiter zur Donau. Hier ist ja nun eines der bedeutendste Wahrzeichen der Stadt zu finden, die Steinerne Brücke. Dieses mittelalterliche Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert beeindruckt mit den steinernen Rundbögen, mit denen der Fluss überspannt wird. Die Brücke selbst steht auf 16 Fundamentfüßen, auf denen die Tonnengewölbe ruhen. Ursprünglich wurde der Eingang Brücke von drei Türmen bewacht, heute ist jedoch nur noch der Brückturm vorhanden. In der Mitte der Brücke befindet sich die Skulptur des Bruckmandls.

Diese Brücke hatten wir ja schon gesehen und werden sie auch noch häufiger sehen, da fast alle unsere Wege immer wieder hier vorbei liefen. Besonders in den Abendstunden ist es hier sehr schön, die Brücke wird dann von vielen Leuten, besonders von den Jüngeren, bevölkert.

Die Steinerne Brücke
Anschließend kamen wir am Goliathhaus vorbei. Hier fällt einem zunächst nur die große Wandmalerei vom Kampf zwischen David und Goliath auf. Das Goliathhaus ist jedoch weit mehr, denn es ist eine imposante zinnengekrönte frühgotische ehemalige Hausburg aus der Zeit von 1220/30. Die Schaufront zeigt seit 1573 das mehrfach erneuerte Gemälde. Die letzte Fassung des Gemäldes stammt vom Maler Franz Rinne von 1900.

Vom Goliathhaus war es auch nur ganz kurz bis zum Rathausplatz. Hier findet man das Alte Rathaus aus dem 13. Jahrhundert mit dem imposanten Turm. Nach vielen Zu- und Umbauten gibt es heute die Gebäude: den Rathausturm mit anschließendem Palais, den gotischen Reichssaalbau und dem Barock-Rathaus. Im Reichssaalbau fanden ab 1594 die vom Kaiser einberufenen Reichsversammlungen statt und im ehemaligen Tanzsaal tagte von 1663 bis 1806 der Immerwährende Reichstag. Die bekannten deutschen Redewendungen "etwas auf die lange Bank schieben" und "am grünen Tisch sitzen" sind dort entstanden.
Das Reichssaalgebäude des Alten Rathauses

Hier war gerade zum Zeitpunkt unserer Stadtführung viel los, mindestens eine Hochzeit, eventuell auch gleich zwei, und auch sonst viele Leute. Unsere Stadtführerin erklärte uns trotzdem viel. Anschließend ging es über die Untere Bachstraße in einen Innenhof des Goldenen Turmes. Dieser Turm ist einer der sogenannten Geschlechtertürme, die von reichen Patrizierfamilien im Mittelalter als Statussymbole erbaut wurden. Der Innenhof war sehr schön mit Renaissancearkaden verziert.

Damit war dann der Stadtrundgang auch beendet. Für den Nachmittag hatten wir noch kurzfristig eine Domführung hinzugebucht, vor allem, weil der Dom auch von hinten über den Domgarten barrierefrei zu erreichen ist. Bis zum vereinbarten Termin hatten wir jedoch noch etwas Zeit. Die Reiseführerin hatte den Tipp gegeben, sich Regensburg von oben anzusehen, indem man auf die obere Terrasse des Kaufhauses Galeria Kaufhof geht. Das haben wir dann noch gemacht, aber ganz so toll war der Ausblick nun eigentlich auch wieder nicht.

Dann folgte also die Domführung. Der Regensburger Dom gehört zu den bedeutendsten gotischen Bauwerken in Bayern und steht mit seinen weit sichtbaren Türmen im Mittelpunkt der UNESCO Welterbestadt Regensburg. Der Dom ist besonders berühmt für seine mittelalterlichen Glasfenster. Die Darstellung des Heiligen Petrus im südlichen Querhaus ist um 1320/30 entstanden und zeigt den Patron der Kathedrale. Im Südchor, dem ältesten Bauteil des Doms mit seinen baldachinartigen Geburt-Christi-Altar wurde 2004 mit der Sailer-Kapelle ein Raum für Gottesdienste und das persönliche Gebet geschaffen. An den beiden westlichen Vierungspfeilern erhebt sich die bedeutendste Figurengruppe des Doms: die Verkündigungsgruppe. Der lachende Engel Gabriel ist ein Wahrzeichen des christlichen Glaubens.
Der Regensburger Dom

Die Dame vom Informationszentrum empfang uns dort auch und ging mit uns zunächst außen um den Dom herum, um uns die Fassade in vielen Einzelheiten zu erklären. Dann ging es hinten herum zur Nordseite, dort gibt es die Zufahrt für Rollstuhlfahrer. Von dort sieht man auch besonders gut den sogenannten Eselsturm. Dieser Turm gehört noch zum romanischen Vorgängerbau und wurde damals und auch heute noch zum Transport der Baumaterialen in die oberen Bereiche genutzt. Dann ging es hinein. Als erstes sahen wir dort die Orgel, sie hängt an der Nordwand, quasi direkt an der Rückwand des Eselsturms. Eine Besonderheit ist ein mehr als 12 Meter tiefer Brunnen neben dem südlichen Querhausportal. Dann sahen wir natürlich auch den Lachenden Engel und vorne am Haupteingangsportal den "Teufel" und die "Großmutter".

Nun hatten wir für heute aber auch genug Besichtigungen. Das Abendessen gab es heute im Brauhaus am Schloss.
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Schlossbesichtigung und Strudelfahrt:

Nun war schon wieder Sonntag und es stand für heute Mittag noch eine Besichtigung an. Aber zunächst hatten wir noch "Freizeit". Das Wetter war immer noch hervorragend und so nutzten wir, zumindest ein Teil unserer Gruppe, die Zeit für einen Spaziergang über die Steinerne Brücke in den Stadtteil Stadtamhof. Die Donau hat sich vor Regensburg in zwei Arme geteilt. In der Mitte ist dann die sogenannte Jahninsel. Das ist ein sehr schönes Naherholungsgebiet. Wir spazierten also über die Steinerne Brücke und sind dann am kleineren Seitenarm der Donau bis zum Pfaffensteiner Steg gelaufen. Dort ging es über den kleinen Donau-Arm hinüber und von dort sind wir wieder zurück bis zur Steinernen Brücke.

Blick auf die Altstadt von der Steinernen Brücke
Da wir nun immer noch Zeit hatten, sind wir bis zum Sankt-Georgen-Platz gelaufen. Dort liegt das Haus der Bayerischen Geschichte. So sehr viel Zeit zur kompletten Besichtigung hatten wir nun nicht, aber es gab hier ohne Eintritt eine sehr unterhaltsame und informative 360-Grad-Panorama-Filmvorführung zur Geschichte der Stadt Regensburg. Diese haben wir uns angesehen.

Danach sind wir dann in Richtung Schloss Thurn und Taxis gelaufen. Dieses Schloss, auch genannt Sankt Emmeram, da es nach Um- und Neubauten Ende des 19. Jahrhunderts aus den Gebäuden des Klosters Sankt Emmeram entstand, ist ein Schloss des Fürstenhauses Thurn und Taxis. Das Schloss zählt zu den größten privaten Schlössern in ganz Europa. Noch heute wohnt die Familie hier und beherbergt die fürstliche Verwaltung.

Wir hatten hier nun eine kleine private Führung, die im Schlosshof begann. Der Weg ging dann durch die Prunkräume und dann weiter durch den Kreuzgang und die Gruftkirche. Leider war das Fotografieren in sämtlichen Gebäuden nicht gestattet. Unsere Führerin erzählte uns viel über die einzelnen Räume und natürlich auch über die Familie, welche ja hier auch noch lebt (wenn auch nicht immer). Sie erzählte uns auch, dass wir bei der Führung an den ganz privaten Räumen der Familie vorbeikommen, sie uns aber nicht sagen wird, wo diese sind. Auch erzählte sie uns bereits im Schlosshof, dass es früher üblich war, die Fahne zu hissen, wenn die Familie hier ist. Aber jetzt würde die Fahne ständig gehisst sein, so dass man das nicht mehr erkennen könne. Während der Führung kamen wir aber an einem internen Unterstand vorbei, wo ein Motorrad und ein Sportwagen standen. Es könnte also sein, dass Fürstin Gloria da war.
Teil des Schlosses von Thurn und Taxis

Für den Nachmittag hatten wir dann noch eine sogenannte Strudelfahrt gebucht. Die Strudelfahrt nennt sich so, weil die flussaufwärts auf die Steinerne Brücke zuströmenden Wassermassen sich zwischen den Pfeilern durchdrücken müssen. Hierdurch entstehen starke Wirbel, die dann Strudel genannt werden.

So fuhren wir also noch ein Stück flussaufwärts und flussabwärts auf der Donau, natürlich auch unter der Steinernen Brücke durch. Während der etwa 50-minütigen Fahrt erhielten wir über die Bordlautsprecher viele Geschichtserklärungen zur Donau und Regensburg. Es war ganz unterhaltsam.
Auf der Strudelfahrt

Damit war dann unser Programm für die diesjährige Tour auch fast beendet. Unser Abendessen haben wir im Wirtshaus Hacker Pschorr im schönen Biergarten eingenommen. Es folgte dann wieder noch ein Spaziergang bis zur Donau und Steinernen Brücke und der letzte Absacker im Hotel-Biergarten.
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Die Abreise und Fazit:

Am letzten Tag haben wir nichts mehr gemacht, da wir bereits gegen 10.00 Uhr am Bahnhof in Regensburg waren, da unser Zug gegen 10.30 Uhr schon in Richtung Nürnberg abfuhr. Die Rückfahrt verlief auch reibungslos ohne Verspätungen und so kamen wir wieder gut zu Hause an.

Fazit:

Die Fahrt bis nach Regensburg war schon sehr weit, daher überlegen wir uns für das kommende Jahr ein näheres Ziel. Es war aber eine sehr schöne Stadt mit vielen sehenswerten Gebäuden und ist auf alle Fälle eine Reise wert. Die Bahnfahrt hin und zurück hat dieses Mal ausgesprochen gut funktioniert, auch mit den Sitzplätzen zusammen im Waggon für Rollstuhlfahrer. Das Hotel selbst ist sehr schön und ausgesprochen zentral in der Altstadt. Nur das mit dem behindertengerechten Zimmer (siehe oben bei Planung, Anreise und erster Tag) war nicht gut.
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