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Wellnesstage vom 10. bis 13.03.2020 in Bad Laer

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Inhaltsverzeichnis zum Reisebericht:


   Die Planung und Anreise                  
   Im Hotel und Ortsspaziergang           
   Die Abreise und Fazit                     

Die Planung und Anreise:

Da wir ja nun beide Rentner sind, dachten wir, es wäre mal wieder an der Zeit für einen kurzen Urlaub, den man nun auch mal ganz kurzfristig machen könnte. Die Überlegungen gingen von Bremerhaven bis nach Italien, aber im Norden ist es noch zu kalt und Fliegen wollten wir eigentlich auch nicht. So überlegten wir was anderes. Wie wäre es denn mal mit Wellness? Aus der Familie bekamen wir den Tipp, doch mal nach Bad Laer zu fahren. Dort gäbe es ein sehr gutes Hotel, es ist nicht zu weit und auch in der Umgebung gibt es noch viel zu sehen.

Also gut, dachten wir, probieren es wir einmal. Im Hotel angerufen, bekamen wir auch für unseren Wunschtermin Anfang März direkt ein Zimmer. Wir suchten uns auf der Homepage des Hotels im Wellnessbereich verschiedene Massagen und Anderes heraus und teilten das per Email dort auch so mit. Einen Tag später bekamen wir jedoch die Antwort, dass für den von uns ausgesuchten Zeitraum keine freien Kapazitäten vorhanden waren. Wie ärgerlich! Wir telefonierten dann mit dem Wellnessbereich, ob für einen anderen Zeitraum denn noch Möglichkeiten bestanden. Nach einigem Hin und Her klappte es dann eine Woche später, wenn auch nicht für alle gewünschten Anwendungen. Nun mussten wir wegen dem Zimmer mit dem Hotel selbst nochmals sprechen, ob denn eine Woche später auch noch ein Zimmer zu bekommen ist. Hier war dann nur noch das große Appartement Glockensee frei. Also buchten wir dieses dann.

Die Anreise klappte nun auch sehr gut. In zwei Stunden waren wir bereits am Ziel. Unser Appartement war noch nicht ganz fertig, so unternahmen wir zunächst mal einen kleinen Rundgang durch den beschaulichen Ort. Das Wetter war nun sehr bescheiden, es nieselte fast die ganze Zeit. So suchten wir ein offenes Café, was jetzt auch nicht so einfach war, weil, es war Mittagszeit und fast alles geschlossen. Dann wurden wir doch noch fündig und kehrten in die Bäckerei Meyer ein.
Logo Hotel Höpke

Dann sind wir zurück zum Hotel und unser Zimmer war dann auch fertig.
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Im Hotel und Ortsspaziergang:

Da nun das Wetter während unseres gesamtes Aufenthaltes wirklich nicht so besonders gut war, haben wir nun die meiste Zeit auch im Hotel verbracht. Hier gab es einen ausgezeichneten Wellnessbereich mit einem sehr schönen Innenpool und 8 Liegen. Hier gab es eine große Fensterfront, die in den schönen Garten, den Außenpool und einem Saunahaus zeigte. Vom Innenpool ging es direkt auch in einen Saunabereich mit mehreren Saunen sowie nach draußen. Weiter gab es noch verschiedenen weitere Ruheräume. Das hieß, hier konnte es man sich den ganzen Tag gut gehen lassen.
Einer der Ruheräume
Auch hatten wir ja nun verschiedene Anwendungen gebucht. Diese wurden zeitlich von der Massagepraxis terminiert. So blieb dann auch nicht wirklich viel Freizeit für weitere Aktivitäten.

Am Donnerstag Vormittag war dann endlich mal etwas Sonne zu sehen und unsere nächsten Termine waren erst für den Nachmittag terminiert. Also sind wir dann doch noch einmal etwas spazieren gegangen. So sind wir einen Großteil des historischen Pfades abgelaufen. Bad Laer zählt mit seiner weit über 1.000-jährigen Geschichte zu den ältesten Siedlungsplätzen im Osnabrücker Land. In dieser Region findet man die einmalige Siedlungsstruktur als Doppelrundling in Form einer Acht. Hierbei kamen wir auch am Heimatmuseum und dem Museumsgarten vorbei. Leider war das Museum zur jetzigen Jahreszeit noch geschlossen. So haben wir uns nur im Garten umgesehen. Ein weiterer interessanter Punkt war der Thieplatz. Hier findet man unter anderem die Solepumpe, den Notbrunnen und die Skulptur eines Laerer Leinenhändlers.
Haus Stork

Dann sind wir vorbei an der Kirche Sankt Marien bis zum Kurpark gegangen. Hier haben wir einmal den Glockensee umrundet und haben das kleine Gradierwerk gesehen. In dem sechs Hektar großen Park finden Ruhesuchende und Sportler, Kinder und Erwachsene sowie Blumenbegeisterte und Sole-Fans genügend Raum zur Entfaltung. Auf Informationstafeln wird viel Wissenswertes über die Entstehung der Sole erklärt.

Das war dann auch so ziemlich alles, was wir hier gesehen haben und für Sie an Informationen weitergeben können.
Kirchturm der Sankt Marien Kirche
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Die Abreise und Fazit:


Am Freitag, unseren Abreisetag haben wir dann nach dem Aus-Checken noch bis Mittags den Wellnessbereich genutzt und sind dann ganz entspannt, jedoch mit viel Regen unterwegs, nach Hause gefahren. Es gab keine Staus und wir sind gut zu Hause angekommen.

Fazit:

Es waren schöne entspannte Tage bei leider ziemlich schlechtem Wetter. Das Hotel war hervorragend. Alles war einfach sehr gut, die Zimmer, der Wellnessbereich und besonders das Essen. Wir können das Haus also nur weiterempfehlen.
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