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Wichtiger
Hinweis:
Die
hier gemachten
Angaben wurden von
mir im Internet
recherchiert. Für
die Aktualität kann
jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Die Malediven
an sich sind ja schon sehenswert
und hierbei insbesondere die
Korallenriffe. Historische
Gebäude oder weitere attraktive
Orte außer den Inseln gibt es
nicht. Wir haben dieses Mal
auch, bis auf eine Night-Fishing-Tour,
keine Ausflüge gemacht.
Malé:
Malé ist die Hauptstadt
und das wirtschaftliche
Zentrum der Malediven.
Hier leben etwa 153.000
Einwohner. Die Stadt
besteht aus der
Hauptinsel Malé, sowie
den Inseln Villingili,
Hulhumalé und Hulhulé.
Auf der letztgenannten
Insel befindet sich der
internationale
Flughafen. Sehenswert
sind in Malé die
Freitagsmoschee Hukuru
Miskiiy, die ältestes
der erhaltenen
Korallenstein-Moscheen
auf den Malediven, die
Eid-Moschee als die
jüngste der
Korallenstein-Moscheen
sowie das 1984 eröffnete
Islamische Zentrum mit
einer goldenen Kuppel.
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Islamische Zentrum Malé |
Korallenriffe:
Als Korallenriff
bezeichnet man die
größten von
Lebewesen
erschaffenen Gebilde
auf der Erde. Es
gibt an 110 Ländern
Korallenriffe an den
Küsten in tropischen
und subtropischen
Breiten. Auf den
Malediven können
Schnorchler in den
türkisblauen Lagunen
die bunten
Korallengärten
bewundern und
Riffbarsche,
Papageienfische und
Muränen von der Nähe
aus betrachten. Bei
Tauchgängen kann man
Süßlippfische sowie
Wimpel- und
Falterfische
begegnen, weiter
auch verschiedene
Rochen, Riffhaie und
Schildkröten.
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Am Korallenriff |
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