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Urlaub vom 08. bis 10. Januar 2019 in Bayahibe/Dominikanische Republik und AIDA-Kreuzfahrt vom 10. Januar bis 24. Januar 2019 zu den Karibischen Inseln

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten der einzelnen Häfen:

   Bayahibe                                    
   Aruba                                         
    Curaçao                                   
    Bonaire                                      
   Grenada                                     
    Barbados                                    
   Sankt Vincent                             
   Sankt Lucia                               
   Guadeloupe                               
   Dominica                                    
   Antigua                                      
   
 
Wichtiger Hinweis:

Die Beschreibung der besuchten Orte und deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich teilweise den Hafeninfos von AIDA Cruises entnommen. Die Angaben wurden von AIDA Cruises zusammengetragen und geprüft. Ebenso wurden die Angaben von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Bayahibe:

Hier haben wir ja nur einen kurzen Aufenthalt gehabt und sind nur durch den kleinen Ort gebummelt oder waren am Strand.

So richtige Sehenswürdigkeiten gibt es hier nicht, da der Ort doch sehr ursprünglich und beschaulich ist. Es gibt in unmittelbarer Nähe einen kleinen sehr naturbelassenen Strand, an dem es sehr ruhig ist, da hier nur ganz wenige Leute sind. Dann gibt es noch einen zweiten größeren Strand, der sehr gepflegt und schön ist. Hier ist natürlich dementsprechend auch viel mehr los.

Von hier starten jedoch viele Ausflüge, entweder per Boot oder auch per Bus. Mit dem Boot geht es meist zur Insel Saona und mit dem Bus in das Naturschutzgebiet. Diese beiden Punkte wurden bereits in unserem Reisebericht vom Januar 2018 in der Dominikanische Republik genauer beschrieben, da wir hier auch diese beiden Ausflüge mit Startpunkt Bayahibe unternommen haben.
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Aruba:

Auf Aruba haben wir eine Fahrrad-Inseltour mit dem Namen "Arubas wilde Seite mit dem Pedelec", gebucht über AIDA, unternommen. Hierbei fuhren wir durch das farbenfrohe Oranjestad, teilweise an der Küste entlang zur rauen Nordküste mit Stopps an einem Aloe Vera-Feld, der kleinen Kapelle Alto Vista und dem California-Leuchtturm. Dann gab es noch einen Bade-Stopp am Eagle Beach und Rückfahrt vorbei an den großen Hotelanlagen wieder zur AIDAperla.

   Eagle Beach                                
 

Oranjestad:
Die Hauptattraktionen in dieser wirklich pittoresken kleinen Hauptstadt, die übrigens nicht nach der Frucht, sondern nach dem niederländischen Fürstengeschlecht von Oranien benannt ist, sind Einkaufen und Essen. Aruba ist sicherlich nicht mit Palästen, Museen oder Kunstschätzen gesegnet, doch die angenehme und beschauliche Atmosphäre in der Hauptstadt wird durch die bunten Fassaden der Häuschen im holländischen Kolonialstil und ihre mit Stuck verzierten Balkone noch verstärkt.

   Oranjestad                                  
In Oranjestad

Der California-Leuchtturm:
Dieser Leuchtturm am nördlichsten Punkt der Insel wurde nach dem Dampfschiff California benannt, welches 1891 vor der Küste gesunken ist. Erbaut wurde der Turm 1910 und er ist rund 30 Meter hoch und das Lampenhaus hat einen Durchmesser von 7,5 Meter. Heute ist der Leuchtturm ein Wahrzeichen von Aruba und bietet einen wunderschönen Blick auf die westliche Küstenlinie der Insel.
 

   California-Leuchtturm                     
Der California-Leuchtturm

Die Alto-Vista-Kapelle:
Die kleine Kapelle befindet sich im Nordwesten der Insel in der Nähe des Dorfes Noord. Die erste Kirche Saint-Ann stammt aus dem Jahr 1750 und wurde vom venezolanischen Missionar Domingo Antonie Silvestre aus Coro erbaut. Das heutige Gebäude ist aus dem Jahr 1952. Jährlich am Karfreitag begehen die Katholiken von Aruba die Wallfahrt von Oranjestad nach Alto Vista und wöchentlich wird hier eine Heilige Messe gehalten.

   Alto-Vista-Kapelle                          
Die Alto-Vista-Kapelle
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Curaçao:

Da wir bereits 2009 schon einmal auf Curaçao waren und damals keinen Ausflug unternommen haben, sondern nur in Willemstad unterwegs waren, haben wir dieses Mal eine Perfect Day Tour über Curaçao-Dreams mit Patrick und Sevi gebucht.

   Curaçao-Dreams                         
 

Willemstad:
Durch die Sankt Anna-Bucht in zwei Distrikte unterteilt, sind auf beiden Seiten der Stadt wunderschöne Giebelhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert zu sehen. Diese Gebäude sind in jeder Hinsicht typisch niederländisch, mit einer Ausnahme allerdings: Die Fassaden sind in den verrücktesten Pastellfarben gestrichen.


   Willemstad                                   
In Willemstad

Der Grote Knip Beach:
Der große Knip Strand ist einer der bekanntesten und schönsten Strände auf Curaçao. Es gibt eine Aussichtsplattform direkt neben dem Parkplatz. Von dort hat man eine wunderschöne Sicht auf das paradiesische Türkis des Wassers. Vor allem an den Wochenenden findet man hier viele Touristen und auch Einheimische, trotzdem wirkt der Strand nicht überlaufen, da man hier keine Massen an Liegen, die dicht an dicht aneinandergereiht stehen, findet. Hier fand 2013 ein Teil der Dreharbeiten zu "Deutschland sucht den Superstar" statt.

   Grote Knip Beach                         
Der große Knip Strand

Der Shete Boka Park:
Der Shete Boka Nationalpark ganz im Norden der Insel zeigt die raue Seite der Insel. Hier schlagen hohe Wellen auf die Kalksteinklippen und in unterirdische Höhlen. Hier führen Wanderwege sowie eine unbefestigte Straße durch, wo man an den verschiedenen Einbuchtungen vorbeikommt. Besonders sehenswert ist in Boka Pistol das Wasser, welches wie ein Pistolenfeuer in den Himmel spritzt.


   Sheta Boka Park                           
Im Shete Boka Park
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Bonaire:

Da wir bereits auch schon einmal auf Bonaire waren und damals einen Ausflug nach Klein-Bonaire unternommen hatten, haben wir dieses Mal über Bakadi Dreams eine kleine Inseltour gebucht. Anschließend waren wir noch in Kralendijk unterwegs.

   Bakadi Dreams                                   
 

Der Goto-See:
Der Goto-See ist einer der beliebtesten Plätze auf Bonaire, wo man die Flamingos sehen kann. Hier im Norden der Insel auf dem Salzsee finden die Flamingos die Salzwasserkrebse. Besonders in der Zeit von Januar bis Juli sind viele Tiere zu sehen, da dann die Brutzeit ist.

   Goto-See                                   
Am Goto-See

Die Salzpfannen und Sklavenhütten:
In der Tiefebene Bonaires gibt es Salzpfannen, die je nach Algenart eine unterschiedliche Farbe annehmen - das Spektrum reicht von Tieflila bis Zartrose. Die dort beschäftigten Salzarbeiter bewohnten bis zur Abschaffung der Sklaverei 1863 die steinernen Sklavenhütten, die heute unter Denkmalschutz stehen.

   Salzberge und Sklavenhütten          
Eine Sklavenhütte

1.000 Steps:
An der Nordwestküste Bonaires trifft man auf den wunderschönen Tauchspot Thousand Steps, der einem das unverschämte Blau der Karibik zu Füßen legt. In Wirklichkeit sind es nur knapp 70 Stufen, die hinunter zum Strand führen, aber für die Taucher fühlen sich diese auf dem Rückweg nach oben wie 1.000 an.

   1.000 Steps                                 
Der Tauchspot Thousand Steps
 
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Grenada:


Auf Grenada waren wir am Vormittag in der Stadt Sankt George's und am Nachmittag haben wir eine geführte Schnorcheltour mit AIDA Cruise unternommen.

   Tauchen und Schnorcheln auf Grenada    
 

Das Hafenbecken Carenage, Sankt George's:
Die Wharf Road umrundet das hufeisenförmig eingeschnittene Hafenbecken des Carenage, des malerischen Binnenhafens der Hauptstadt Sankt George's. Entlang der Uferpromenade reihen sich alte Lagerhäuser aus französischer und britischer Kolonialzeit, die teilweise restauriert und zu Restaurants, Cafés, Büros und Geschäften umgestaltet wurden.

   Sankt George's und Carenage          
Der Hafen Carenage

Das Fort George:
Die Festung Fort George erhebt sich auf dem Hügel der halbkreisförmigen Bucht über der Stadt. Sie stammt aus der französischen Kolonialzeit. Errichtet wurde die Befestigungsanlage zwischen 1705 und 1710. Sie ist die bedeutendste Festung der Insel und spielte immer eine große Rolle in verschiedenen Kampfhandlungen, wie zum Beispiel im Siebenjährigen Krieg der Amerikanischen Revolution.

   Fort George                                 
Das Fort George

Der Nationalpark Grand Ètang:
Der Nationalpark Grand Ètang Forest Reserve schützt einen artenreichen tropischen Regenwald und den ovalen, 530 Meter hoch gelegenen Kratersee Grand Ètang. Im Grand Ètang Forest Center erhält man einen ersten Überblick über das Gebiet. Von hier aus führen Spazierwege und Wanderstrecken durch tropisches Grün.

   Grand Ètang Nationalpark               
Der Grand Ètang Nationalpark
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Barbados:


Auf Barbados haben wir einen ganztägigen Inselausflug "Best of Barbados" mit Ursula Mantler unternommen, wobei wir sehr viele der schönen Strände gesehen haben, an diversen Aussichtspunkten, einer Kirche sowie einer Zuckermühle gewesen sind.

   Strände auf Barbados                          
 

Die Morgan Lewis Mill:
Die Morgan Lewis Mühle ist auf Barbados die einzige Windmühle, die noch in Betrieb ist. Sie wurde 1947 in Betrieb genommen. Nach einer Restaurierung wurde sie 1999 wieder eröffnet und dient jetzt als historisches Denkmal und Museum. Weltweit gibt es nur zwei Zuckerwindmühlen, diese auf Barbados, die andere auf Antigua.

   Morgan Lewis Mill                          
Die Morgan Lewis Mühle

Die Sankt John's Parish Church:
Die anglikanische Pfarrkirche Sankt John's steht auf einem Hügel mit Blick auf die malerische Ostküste der Insel. Durch verschiedene Feuer und Wirbelstürme wurde sie mehrfach zerstört und wieder neu aufgebaut. Die erste Kirche wurde 1645 erbaut, die heutige gotische Kirche stammt aus den Jahren 1836 bis 1876. Der Friedhof ist hier auch sehr sehenswert, hier ruht unter anderem Ferdinando Paleologus, ein Nachkomme von Kaiser Konstantin dem Großen. Er starb 1678.

   Sankt John's Parish Church             
Die Sankt John's Parish
Church

Speightstown:
Speightstown ist die zweitgrößte Stadt auf Barbados und nur etwa 20 Kilometer von Brigdetown, der Inselhauptstadt, entfernt. Gegründet wurde Speightstown 1630 von den Briten und entwickelte sich zu einer bedeutenden Hafenstadt, denn von hier starteten große Handelsschiffe mit tropischen Exportgütern wie Zuckerrohr nach London. Heute lädt die Küstenstadt mit seinen ruhigen Promenaden und dem wunderbaren Strand zum Entspannen ein.

   Speightstown                             
In Speightstown
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Sankt Vincent:


Sankt Vincent war die einzige Insel auf dieser Reise, an der wir vorher keinen Ausflug gebucht hatten. Hier sind wir lediglich von Bord gegangen und haben uns in Kingstown umgesehen, waren im Botanischen Garten und den beiden großen Kirchen.

   Kingstown                                          
 

Der Botanische Garten:
Erholen kann man sich nördlich von Kingstown im ältesten Botanischen Garten der westlichen Hemisphäre - er wurde schon 1765 gegründet. Angelegt wurde er ursprünglich für kommerzielle Zwecke, hier wurden damals Pflanzen, Bäume und Fruchtarten aus allen Teilen der Welt herangeschafft, um die Zucht und Verwertung von Nutzpflanzen zu erforschen.

   Botanischer Garten                       
Im Botanischen Garten

Die Sankt George's Anglican Cathedral:
Die Sankt George's Kathedrale stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert und beeindruckt durch ihre farbigen Fenster, Wandtafeln, einem hängenden Kronleuchter aus vergoldetem Holz und urigen Verzierungen. Errichtet wurde sie an der Stelle, wo die frühere Kirche 1780 durch einen Hurrikan zerstört wurde.

   Sankt George's Anglican Cathedral  
Die Sankt George's Kathedrale

Die Sankt Mary's Cathedral of the Assumption:
Die zentral gelegene Sankt Mary's Kathedrale verbindet maurische, gotische und romanische Baustile. Sie stammt aus dem Jahr 1835 und wurde in Etappen in einem interessanten Mix aus den genannten Stilrichtungen der verschiedensten Epochen gebaut. Das heutige Gebäude wurde erst in den 1930er Jahren fertiggestellt.

   Sankt Mary's Cathedral                 
Die Sankt Mary's Kathedrale
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Sankt Lucia:


Auf Sankt Lucia gab es wieder einen ganztägigen gebuchten Ausflug mit Christiane Lehmann. Er nannte sich "Die Highlights von Sankt Lucia" und führte uns entlang der karibischen Küstenstraße in den Süden der Insel.

   Tropical Dreams                                   
 

Morne Fortune:
Hinter der Stadt erhebt sich der Morne Fortune, der seinen Namen ("Berg des Glücks") den Franzosen verdankt. Auf ihm erheben sich die Reste des Fort Charlotte, das 1794 erbaut wurde und an dessen gewaltigen Mauern sich die Franzosen und Engländer heftige Schlachten lieferten. Die Befestigungsanlagen sind nicht öffentlich zugänglich, es lohnt aber der großartige Blick von hier auf den Hafen von Castries, die Vigie-Halbinsel und bei guter Sicht bis Martinique.

   Morne Fortune                            
Blick vom Morne Fortune

Deux Pitons:
Die Gipfel des Gros Piton (798 Meter) und des Petit Piton (736 Meter) bestehen aus erkalteter Lava, die vor Generationen aus einstmals breiten und ausladenden Kratern zweier Vulkane empor geschleudert wurde. Die Pitons gelten heute als das (wohl meist fotografierte) Wahrzeichen Sankt Lucias und der Karibik schlechthin. Sie stehen für die unverdorbene Schönheit dieser tropischen Insel.

   Deux Pitons                                
Die Pitons

Anse La Raye:
Anse La Raye ist ein kleines Fischerdorf im Westen der Insel und hat etwa 1.480 Einwohner. Hier gibt es noch alte historische Holzhäuser, die aus der französischen und englischen Kolonialzeit stammen und teilweise über 100 Jahre alt sind.

   Anse La Raye                              
Holzhaus in Anse La Raye
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Guadeloupe:


Auch auf Guadeloupe haben wir wieder einen deutschsprachigen Tagesausflug gebucht, mit Kerstin Lenz von Bleu Pearl Touristique Service, der uns zu den schönsten Stellen der Insel führte.

   Bleu Pearl Touristique Service               
 

Der Friedhof in Morne-á-l'Eau:
Der Friedhof in Morne-à-l'Eau ist etwas ganz Außergewöhnliches: Hier gibt es nur Gräber, die in einem schwarz-weißen Schachbrettmuster gestaltet sind. Er liegt gut sichtbar an der Hauptstraße an einem Hang und ist ein beliebtes Touristenziel. Die Gräber sind traditionell überirdisch als Mausoleen angelegt. Zu Allerheiligen  werden die Gräber ganz besonders herausgeputzt, denn dann besucht die ganze Familie ihre Verstorbenen. Oft wird dann gemeinsam auf dem Grabmal gegessen und die Stimmung ist eher heiter und festlich.

   Friedhof Morne-á-l'Eau                 
Der Friedhof in Morne-á-l'Eau

Der Nationalpark von Guadeloupe:
Der Nationalpark befindet sich auf dem Inselteil Basse Terre und ist der erste Nationalpark von Frankreich in Übersee. Er wurde erst 1989 gegründet und hat den Zweck, die Natur der Antillen mit ihrer Flora und Fauna im Meer und auf dem Land zu schützen. Zu den beliebtesten touristischen Attraktionen gehören die Chutes du Carbet, eine Kaskade mit drei Wasserfällen und die Cascade aux Ecrevisses, der Flusskrebswasserfall.

   Nationalpark                               
Wasserfall im Nationalpark

Der Pointe des Chateaux:
Der östlichste Punkt des Inselteils Grande Terre ist der zerklüftete Pointe des Chateaux. An diesem Punkt wurde auf dem Gipfel ein Kreuz errichtet. Hier herrscht kalkhaltiger Boden vor, auf dem weißer und schwarzer Rosmarin und Meertrauben wachsen, die dem Wind und Salzwasser trotzen. Gerade wegen seiner spektakulären Küste und der vielfältigen Vegetation ein Muss für jeden Touristen.

   Pointe des Chateaux                     
Am Pointe des Chateaux
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Dominica:

Auf Dominica waren wir wieder, wie 2010, mit Petra Charles unterwegs. Wir haben die von ihr angebotene Tour 4 "L'Eskalier Tete-Chien (ins Meer ragende Lavazunge), Kalinago Territory / Spanny Falls, gemacht.

   Petra Tours Dominica                          
 

Der Botanische Garten in Roseau:
Wahrlich ein Prunkstück Roseaus ist der Botanische Garten. Angesichts der Rahmenbedingungen (viel Regen, tropisches Klima und eine geschützte Lage) überrascht es nicht sonderlich, dass es im Garten üppig gedeiht. Besucher finden hier viele Pflanzen der Insel auf einem Fleck. Die Planung begann 1890 in einem Landstrich, der zuvor vornehmlich für den Anbau von Zuckerrohr genutzt worden war.

   Botanischer Garten                      
Im Botanischen Garten

L'Eskalier Tete-Chien:
Im Kalinago Gebiet an der Atlantikküste befindet sich die Lavazunge L'Eskalier Tete-Chien. Die ins Meer ragende Lavazunge stammt aus der Entstehungszeit Dominicas und es rankt sich eine der ältesten Sagen Dominicas um sie. Der Legende nach soll vor Millionen von Jahren eine große Schlange auf der Suche nach einer neuen Heimat hier an Land gekommen sein.

   L'Eskalier Tete-Chien                    
L'Eskalier Tete-Chienu

Der Nationalpark Morne Trois Pitons:
Der Nationalpark Morne Trois Pitons eröffnete 1975. In dem Areal mit einer Ausdehnung von mehr als 65 Quadratkilometern befinden sich ein Regenwald, Seen, Wasserfälle und gleich mehrere über 1.000 Meter hohe Berggipfel. Der Park wurde nach dem höchsten Berg der Gegend benannt. Der Morne Trois Pitons (1.372 Meter) hat tatsächlich drei Berggipfel. Es gibt zwei ansehnliche Wasserfälle. Der Park ist von der UNESCO als Weltkulturerbe unter Schutz gestellt worden.

   Nationalpark Morne Trois Pitons      
Im Morne Trois Pitons
Nationalpark
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Antigua:

Auf Antigua haben wir am Vormittag einen Ausflug, gebucht über AIDA Cruise, gemacht, und zwar "Begegnung mit Rochen". Am Nachmittag waren wir dann allein in Saint John's unterwegs.

   Mit Rochen Schwimmen auf Tripadvisor  
 

Sankt John’s:
In der Hauptstadt Sankt John’s, die am Ufer einer großen Bucht an der Nordwestküste liegt, lebt etwa ein Drittel der Inselbevölkerung. Diese Bucht ist fast dreieinhalb Kilometer lang und der Zugang wird von zwei Forts bewacht: Fort James und Fort Barrington. Die Stadt mit ihren geschäftigen Straßen und schmucken Häusern befindet sich an einem leicht ansteigenden Hügel und scheint hinaufzuschauen zum Government House, einem schönen Beispiel einer kolonialen Residenz, die von gepflegtem Rasen und wunderschönen Gärten umgeben ist.

   Sankt John's                               
Sankt John's

Die Sankt John Kathedrale:
Die heutige Sankt John Kathedrale wurde 1845 auf einem versteinerten Riff errichtet und ist die dritte Kirche an dieser Stelle. Die ersten beiden Kirchen wurden 1683 und 1745 durch Erdbeben zerstört. Die imposanten weißen Zwillingstürme sind schon von weitem zu sehen. An der Südseite der Kirche wird das eiserne Tor von Säulen flankiert, die die biblischen Figuren des Heiligen Johannes des Göttlichen und des Heiligen Johannes des Täufers zeigen.

   Sankt John Kathedrale                   
Die Sankt John Kathedrale

Die Strände:
Eine der wohl schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel sind die Strände. Es sollen wohl 365 Stück sein, für jeden Tag des Jahres einen. Im Norden Richtung Fort James liegt die Bucht Fort Bay, mit einem bei den Einheimischen sehr beliebten Badestrand. Weiter nördlich befinden sich Runaway Bay und Dickenson Bay. Sie gehören zu den schönsten Stränden. An der Südwestküste liegt der ebenfalls sehr beliebte Strand Turner’s Bay.

   Die schönsten Strände                  
Ein Strand, Bildquelle:
Tania Müller /
pixelio.de
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