Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte und
deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich
teilweise den Hafeninfos von TUI Cruises
entnommen. Die Angaben wurden von
TUI Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Dubai:
In
Dubai waren wir ja nun mehrmals
und in etwa gute vier Tage. Aber
selbst diese Zeit reicht
natürlich bei weitem nicht aus,
alles zu sehen. Am ersten Abend
haben wir die Tea Time im Hotel Burj Al Arab genossen. Am
zweiten Tag waren wir Tagsüber
am Dubai Creek im Old Souk und
abends mit einem TUI-Ausflug zur
Fontänenshow am Burj Khalifa.
Beim 2. Aufenthalt haben wir
einen Ganztagesausflug mit Elias
unternommen, den wir bereits
vorab im Internet gebucht hatten
sowie am nächsten Vormittag noch
einen TUI-Ausflug mit Auffahrt
auf den Burj Khalifa. Am
nächsten und letzten
Aufenthalt waren wir nochmals am
Dubai Creek und dort auch im
Dubai Museum.
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Das
Dubai Museum:
Es befindet sich im Al-Fahidi-Fort,
welches etwa 1790 mitten im
Zentrum des alten Dubais "Deira"
gebaut wurde. 1971 wurde es
restauriert, so dass der
Besucher heutzutage erfährt,
welch aufregende Geschichte
dieses kleine und eigentlich
noch junge Emirat bereits
hinter sich hat. Archäologische
Funde sind dort ausgestellt und
dank lebensgroßer Puppen wird
dem Besucher das damalige Leben
im Souk, in der Wüste und am
Meer anschaulich haut- und
lebensnah gezeigt.
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Das Dubai
Museum |
Das Burj Al Arab und The Palm
Jumeirah:
Das 321 Meter hohe Hotel Burj Al
Arab ist das wohl bekannteste
Wahrzeichen der Stadt. Es steht
auf einer eigens für das Hotel
geschaffenen Insel cirka 300
Meter vor dem Jumeirah Strand.
Der Eintritt ist nur mit
Reservierung möglich. In der
gleichen Region befindet sich
auch The Palm Jumeirah, die
erste der künstlich
aufgeschütteten Inseln in Dubai.
Mit der Hochbahn kann man bis
zum Scheitelpunkt der Insel
fahren. Hier befindet sich auch
das Themenhotel Atlantis.
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Das Burj Al Arab |
Die Dubai Mall
und der Burj Khalifa:
Neben 1.200 Geschäften und 120
Gastronomiebetrieben verfügt die
Dubai Mall beispielsweise auch
über den größten Gold-Souk der
Welt, eine Eislaufbahn sowie ein
Aquarium, was sich über 3 Etagen
erstreckt und 33.000 Seetiere
und Fische beinhaltet. Direkt
neben der Mall befindet sich der
828 Meter hohe Burj Khalifa.
Abends von 18 Uhr bis 22 Uhr
findet hier alle 30 Minuten die
jeweils cirka 3 Minuten
andauernde größte, mit Musik
begleitete Springbrunnen-Show
"The Fountains" statt.
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Der Burj Khalifa und die Dubai
Mall |
Die
Souks:
Vor allem der Gold- und
Gewürz-Souk ist einen Besuch
wert. Er befindet sich
direkt beim Dubai Creek und
wie der Name schon verrät,
werden hier vor allem
Gewürze und Schmuckwaren
angeboten. In den
Schaufenstern ist sogar der
größte goldene Ring der Welt
ausgestellt. Einfach
hindurchschlendern und beim
Kauf handeln, lohnt sich
hier. Etwas moderner
hingegen ist der Souk
Madinat im Luxusresort
Madinat Jumeirah.
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Das Angebot im Gold-Souk |
Khasab:
In Khasab hatten wir bereits im
Vorfeld von zu Hause eine Dhau
Tour mit Dagmar gebucht.
Anschließend gab es noch eine
kleine Stadtrundfahrt mit dem
Bus durch den kleinen Ort Khasab.
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Der Hafen:
Morgens verwandelt sich das
sonst ruhige Hafenbecken in
einen Ort voller Hektik. Grund
sind die vielen Fischerboote,
die aus dem rund 70 Kilometer
entfernten Iran heranbrausen, um
Handel zu treiben. Ziegen und
fangfrische Fische sind hierbei
die Hauptgüter. Vollbeladen mit
US-amerikanischen
Zigarettenstangen und anderen
Sonderbestellungen, geht es am
späten Nachmittag zurück in das
iranische Hoheitsgebiet. Freuen
Sie sich auf dieses interessante
Spektakel.
Leider können wir über Khasab
keine weiteren einzelnen
interessanten Web-Seiten finden,
daher hier nur noch einmal der
allgemeine Link zum Oman.
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Der
Hafen |
Die Festung von Khasab:
Bereits 1602 erbaut, diente die
Festung als Schutz für die
nördliche Westküste Musandams.
Trotz der mehr als 400 Jahre,
die seitdem vergangen sind,
befindet sie sich noch heute in
einem guten Zustand und
beherbergt unter anderem ein
Museum. Hier finden Sie viele
interessante Informationen über
die Region Musandam und ihre
Bewohner. Besonders
hervorzuheben sind die vielen
Ausstellungstücke, die über die
traditionelle Medizin oder
Heiratsrituale informieren.
Leider können wir über Khasab
keine weiteren einzelnen
interessanten Web-Seiten finden,
daher hier nur noch einmal der
allgemeine Link zum Oman.
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Die Festung |
Der Khor Sham:
16 Kilometer reicht der Khor
Sham tief ins Landesinnere und
ist damit der längste und wohl
auch imposanteste aller Fjorde
im "Norwegen Arabiens".
Besonders gut zu erreichen ist der
Fjord auf dem Wasserweg. Mit
einem traditionellen Boot, der
sogenannten Dhau, hat man von
hier aus einen tollen Blick auf
bis zu 900 Meter hohe
Felsmassive. Mit etwas Glück
werden die Dhaus auch von
Delfinen begleitet, die sich
gerne in den geschützten Buchten
der Fjorde aufhalten.
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Im Fjord Khor Sham |
Abu Dhabi:
In Abu Dhabi waren wir auf
dieser Reise zweimal jeweils
einen ganzen Tag. Bei
unserem ersten Aufenthalt
haben wir einen
Ganztagesauflug mit Elias
gebucht, wie schon bei Dubai
beschrieben. Hier haben wir
die wichtigsten
Sehenswürdigkeiten wie die
Moschee, das Emirates Palace
und auch Yas Island gesehen. Weiter
haben wir noch einen
Fischmarkt besucht, den
World Trade Center Souk und
waren auf dem Turm in der
Marina Mall. An unserem
zweiten Aufenthalt in Abu
Dhabi haben wir an einem durch
TUI Cruise geführten Ausflug
zum Falkenkrankenhaus
teilgenommen.
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Die
Sheikh-Zayed-Moschee:
Sowohl tagsüber wie auch abends
mit Beleuchtung ist der Besuch
absolut lohnenswert. 22.000
Quadratmeter Fläche, Platz für
10.000 Gläubige, 82 Kuppeln und
4 Minarette - das sind
beeindruckende Fakten der
Moschee, die nach dem ersten
Präsidenten der Vereinigten
Arabischen Emirate benannt
wurde. Auch das Innere ist mehr
als eindrucksvoll: ein 5.600
Quadratmeter großer Teppich, ein
mit zwei Millionen Swarovski-Kristallen
geschmückter Kronleuchter und
die floralen Motive bringen
jeden Besucher zum Staunen.
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Die
Sheikh-Zayed-Moschee |
Das Falkenkrankenhaus:
Etwa eine Fahrstunde von Abu
Dhabis Stadtzentrum entfernt,
erreicht man das erste und
weltweit größte
Falkenkrankenhaus. Es wurde im
Jahr 1999 von der deutschen
Tierärztin Doktor Margit
Gabriele Müller eröffnet. Hier
werden jährlich rund 11.000
Falken behandelt, die sich
anschließend in klimatisierten
"Hotelzimmern" auskurieren
können. Die Besucher können
hautnah zusehen, wie die Krallen
dieses wertgeschätzten Vogels
gestutzt oder dessen
verlorengegangene Feder wieder
neu eingesetzt werden.
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Das Falkenkrankenhaus |
Das Emirates Palace:
Das 2005 eröffnete Emirats
Palace befindet sich am
westlichen Ende der
Uferpromenade "Corniche". Die
Außenanlage besticht durch ihre
Springbrunnen und Freitreppen,
die im Stil französischer
Schlösser angelegt wurden. Vor
allem aber beeindruckt das Hotel
durch seine Größe und Opulenz:
114 Kuppeln krönen den 800 Meter
langen Hotelkomplex, dessen
Flure mit feinstem Blattgold
verziert sind. In der Tiefgarage
des Hotel steht eine hoteleigene
Flotte weißer Rolls-Royce.
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Das Emirates Palace |
Yas Island:
Yas Island liegt etwa 30
Kilometer vom Hafen Abu Dhabis
entfernt und bietet alles, was
das Vergnügungsherz begeht. Dazu
gehören vor allem der "Yas
Marina Circuit" - Ausrichter des
jährlichen Formel 1™ Etihad
Airways Abu Dhabi Grand Prix,
"Ferrari World Abu Dhabi" - groß
wie 15 Fußballfelder mit 43
Rutschen und Attraktionen und
ein Einkaufszentrum, welches das
größte Abu Dhabis und
zweitgrößte der Vereinigten
Arabischen Emirate ist.
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An der Formel-1-Rennstrecke |
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I n
Bahrain haben wir von zu
Hause aus wieder einen
Ausflug mit Birgit bei
Bahrain-Germany
International Service
gebucht. Hierbei haben wir
die Muharraq Souk und die
traditionellen Häuser, das
World Trade Center, die
Hügelgräber, die
Formel-1-Rennstrecke sowie
die Ölfelder mit der 1.
Ölquelle und das Ölmuseum
gesehen.
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Die Al Fateh Moschee:
Die Al Fateh Moschee wurde
nach dem Eroberer Ahmed Al
Fateh benannt, befindet sich
in Manama und ist mit Platz
für 7.000 Gläubige die
größte Moschee Bahrains. Für
den Bau wurden nur die
allerfeinsten Materialien
verwendet - italienischer
Marmor im Boden und an den
Wänden, Fiberglas in der 60
Tonnen schweren Kuppe,
Swarovski-Kristalle im
Kronleuchter und Türen aus
indischen Teakholz schmücken
die prächtige Moschee.
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Die
Al Fateh Moschee |
Das Bahrain Fort:
Das von der UNESCO zum
Weltkulturerbe ernannte
Bahrain Fort ist die
bedeutendste historische
Stätte des Landes. Im 14.
Jahrhundert wurde das Fort
von den Portugiesen an einem
für Bahrains Geschichte
wichtigen Ort gebaut:
Archäologische Ausgrabungen
belegen, dass der Ort
bereits in der Bronze- und
Eisenzeit bewohnt war.
Außerdem wurden hier die
Grundmauern einer Siedlung
aus der Dilmun-Zeit um 2200
vor Christus, einer der
ältesten Hochkulturen,
entdeckt.
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Das
Bahrain Fort, Quelle: Wikipedia,
Urheber: Peter from Riyadh |
Die Formel-1-Rennstrecke:
Auf der rund 27 Kilometer
von Manama entfernten BIC
Rennstrecke wurde 2004
erstmals der
Bahrain-Grand-Prix der
Formel 1 ausgetragen.
Geplant und entworfen wurde
der BIC vom deutschen
Bauingenieur und
Rennstreckenspezialisten
Herman Tilke. Pro Runde
durchfahren die Formel
1-Piloten 9 Rechtskurven und
6 Linkskurven, was durch den
Sand eine unvorhersehbare
Rutschgefahr in jeder Runde
und damit eine besondere
Hausausforderung mit sich
bringt.
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An der Formel-1-Rennstrecke |
In Khor Fakkan haben wir es
ruhig angehen lassen und waren
am Oceanic Hotel zum Baden und
Sonnenbaden und sind an der
Corniche, der Strandpromenade,
zurück zum Schiff gelaufen.
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Der Stadtstrand:
Ein 7 Kilometer langer,
hellgelber Sandstrand liegt
geschützt hinter dem
Containerhafen. Wichtig zu
wissen, dass man sich hier
am Strand nicht leicht
bekleidet zeigen darf. In
einer der striktesten
arabischen Regionen ist das
Baden nur mit bedecktem
Oberkörper und bedeckten
Beinen erlaubt, sowohl bei
Frauen als auch bei Männern.
Des Weiteren wird man hier
Liegen und Sonnenschirme
vergeblich suchen .
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Der Stadtstrand |
Die Bidiyah-Moschee:
Die kleine Bidiyah-Moschee
befindet sich am Ortseingang
von Bidiyah und, stammend
aus dem 15. Jahrhundert, ist
sie die älteste Moschee der
Emirate. Neben der kleinen
Moschee hat man einen
herrlichen Ausblick auf die
Küste und den privatisierten
Palmenhain im Hintergrund -
ein Aufstieg über die Stufen
lohnt sich allemal.
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Die Bidiyah-Moschee, Quelle:
Wikipedia, Urheber: Bobak Ha'Eri |
Die Hatta-Wüste und das
Hajar-Gebirge:
Für Naturliebhaber und auch
Action-Freunde sind diese
beiden Ziele genau das
Richtige. Bei einer Auf- und
Abfahrt durch die mit ihrer
roten Farbgebung bestehenden
Dünen, gibt es schöne
Ausblicke und
Adrenalinschübe zugleich.
Ebenso lohnenswert ist eine
Jeeptour in und durch das
Hajar-Gebirge.
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Hajar-Gebirge bei Khor Fakkan |
In Muscat haben wir ein durch
TUI Cruises organisierten
Ausflug unternommen. Hierbei
ging es unter anderem durch
Muscat mit Besichtigung der
Sultan-Qaboos-Moschee, in den
Küstenort Barkha und die
Oasenstadt Nakhl mit
Besichtigung der Festung.
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Der Souk von Muttrah:
Der farbenfrohe Basar hat
ein ganz besonderes Flair,
das jeder Besucher
kennenlernen sollte. Nur
durch die Gassen schlendern,
schauen und den Duft von
Weihrauch einatmen oder gar
ein Souvenir kaufen wird zu
einem Erlebnis. Zum Beispiel
Gewürze, Weihrauch, Kleider,
Schmuck, Schuhe und schöne
Lampen in diversen Farben
werden hier angeboten. Bei
einem Kauf sollte das
Handeln nicht vergessen
werden. Gut zu wissen:
Einige Geschäfte schließen
während der Mittagspause.
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Der Souk von Muttrah |
Die Sultan Qaboos Moschee:
Die nach dem Sultan des
Omans benannte Moschee
befindet sich cirka 20
Kilometer außerhalb der
Stadt. Sie gilt als eines
der wichtigsten Bauwerkes
des Landes und als eine der
weltweit größten Moscheen:
Sie erstreckt sich auf
40.000 Quadratmeter und
bietet Platz für 20.000
Gläubige. Überragt wird die
prachtvolle Moschee von
einer großen Kuppel und einem
90 Meter hohen Minarett. Das
Innere der Moschee ziert ein
prachtvoller, 15 Meter hoher
Swarovski-Kronleuchter.
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Die Sultan Qaboos Moschee |
Das Hinterland von Muscat:
Das Hinterland von Muscat
reizt mit vielfältigen
Ausflugszielen und
faszinierenden Eindrücken.
Die spektakuläre Hajar-Gebirgslandschaft
mit den kleinen Bergdörfern
und fruchtbaren Tälern, die
meist fast ausgetrockneten
und deswegen befahrbaren
Flussläufe "Wadis"
begeistern die Besucher. Die
Weite, die Ruhe und das
Entdecken der scheinbar
unberührten Regionen machen
die Exkursion zu einem
besonderen Erlebnis.
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Landschaft von der Festung Nakhl aus |
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