Wichtiger
Hinweis:
Die
hier gemachten
Angaben wurden von
mir im Internet
recherchiert. Für
die Aktualität kann
jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Nach
Straßburg und
Mülhausen ist Colmar
die drittgrößte
Stadt im Elsass und
liegt an der
Elsässer Weinstraße
am Westrand der
Oberrheinischen
Tiefebene etwa auf
dem halben Weg
zwischen Basel und
Straßburg. Sie
bezeichnet sich
daher gern als
Hauptstadt der
elsässischen Weine.
Berühmt ist die
Stadt wegen ihres
gut erhaltenen
architektonischen
Erbes aus sechs
Jahrhunderten und
für ihre Museen,
darunter das
Unterlinden-Museum
mit dem Isenheimer
Altar.
Erstmals urkundlich
erwähnt wurde Colmar
als Königsgut unter
dem Namen
Columbarium im Jahr
823. Etwa Anfang des
13. Jahrhunderts
wurde der Ort mit
einer Ringmauer
umgeben und 1226
wurde Colmar durch
eine Urkunde des
römisch-deutschen
Kaisers Friedrich
II. zur Stadt
erhoben und Freie
Reichsstadt.
Mit ihren
Fachwerkhäusern,
Kanälen und der
blumengeschmückten
Altstadt ist Colmar
heute eine Stadt mit
vielen Vorzügen und
unwiderstehlichem
Charme. Hier findet
man ein unglaublich
reiches Kulturerbe
und die reizvolle
Altstadt mit dem
berühmten Viertel
"Klein-Venedig". Wer
die elsässische
Lebensart wirklich
verstehen will,
sollte Colmar
einfach mal gesehen
haben.
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Colmar,
das
alte
Kaufhaus
-Koifhus- |
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