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Kegeltour vom 10. bis 12. Juni 2016 nach Bremen

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:


 Die Bremer Stadtmusikanten        
 Das Rathaus und der Roland        
 Das Schnoorviertel                     
 Die Böttcherstraße                     
 Der Sankt-Petri-Dom                   
 

Wichtiger Hinweis:


Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Bremen hat sehr viel an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Leider reichte die Zeit nicht aus, sich alles anzusehen, zumal wir auch eigentlich nicht unbedingt dafür hier her gekommen sind. Die nachfolgend aufgeführten Sehenswürdigkeiten haben wir jedoch besichtigt beziehungsweise waren dort.



Die Bremer Stadtmusikanten:

 
Die Bremer Stadtmusikanten ist der Titel eines Märchens von den Gebrüdern Grimm. Der Ursprung des Märchen liegt aber bereits im Mittelalter. Erzählt wird hierin von vier alten Haustieren, die schlecht behandelt wurden und deshalb fortlaufen, um in Bremen Stadtmusikanten zu werden. Das Denkmal an der Westseite des Rathauses wurde 1951 vom Bildhauer Gerhard Marcks aus Bronze geschaffen.

   Bremer Stadtmusikanten                 

Das Rathaus und der Roland:

Die Bremer Stadtmusikanten
Eines der bedeutendsten Bauwerke der Gotik und der Weserrenaissance in Europa ist das Bremer Rathaus. Erbaut wurde das heutige alte Rathaus von 1405 bis 1410 als gotischer Saalgeschossbau. Im Jahr 1404 wurde die Rolandstatue auf dem Marktplatz direkt vor dem Rathaus errichtet. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt. Seit 1973 steht der Roland ebenso wie das Rathaus unter Denkmalschutz und beide wurden 2004 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.

Das Rathaus
   Rathaus und der Roland                
 


Das Schnoorviertel:

 
Das mittelalterliche Gängeviertel mit seinen kleinen schmalen Fachwerkhäusern in der Altstadt von Bremen, der Schnoor, verdankt seine Bezeichnung dem alten Schiffshandwerk. Hier wurden unter anderem Seile und Taue hergestellt (Schnoor = Schnur). Eine andere Interpretation geht darauf zurück, dass sich die Häuser aneinanderreihen wie die Perlen an einer Schnur. Heute befinden sich hier zahlreiche Goldschmiede- und Kunsthandwerker und viele Cafés und Restaurants.

Im Schnoorvirtel
   Schnoorviertel                              


Die Böttcherstraße:

 
In der Böttcherstraße lebten früher die Fassmacher, deren Berufsbezeichnung sich vom Ausdruck "Bottich" für Fass herleitet. Der Bremer Kaffeekaufmann Ludwig Roselius begann Anfang des 20. Jahrhunderts damit, die Häuser an der verfallenen Straße anzukaufen und ließ sie zu einem architektonisch außergewöhnlich und gleichzeitig einheitlichen Straßenzug neu erbauen. Heute befindet sich in der kleinen Gasse Kunst und Kunsthandwerk und ist ein großer Anziehungspunkt für Touristen.

   Böttcherstraße                             
In der Böttcherstraße


Der Sankt-Petri-Dom:

 
Der Bremer Dom Sankt Petri am Marktplatz ist von weitem sichtbar und bestimmt das Stadtbild. Der romanische Kirchenbau wurde vom 11. Jahrhundert an über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten errichtet und mehrfach erweitert und umgebaut. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung. Während der Reformationszeit wurde der katholische Dom erst calvinistisch und dann schließlich evangelisch-lutherisch. Im Bleikeller des Domes wurden mehrere Mumien gefunden.

   Sankt-Petri-Dom                          
Sankt-Petri-Dom
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