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Hinweis:
Die
hier gemachten
Angaben wurden von
mir im Internet
recherchiert. Für
die Aktualität kann
jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Fulda ist die neuntgrößte Stadt
in Hessen und liegt
am gleichnamigen
Fluss in der Region
Osthessen. Sie ist
die Kreisstadt des
Landkreises Fulda
und die größte Stadt
in der Region
Osthessen und deren
politisches und
kulturelles Zentrum.
Der Fuldaer Dom
Sankt
Salvator ist das
Wahrzeichen der
Stadt. Fulda ist
bekannt als eine
Hochschul-, Barock-
und Bischofsstadt.
Hier war der Sitz
des Klosters Fulda.
Die ersten
Besiedlungen im
Fuldaer Raum sind
aus der Zeit um 5000
vor Christus
nachweisbar. Im Jahr
744 begann die
Entwicklung des
Ortes. Der
Benediktinermönch
Sturmius gründete im
Auftrag von
Bonifatius ein neues
Kloster. Dieses
Kloster erhielt
durch Karl den
Großen 774 die
Immunität und wurde
somit zu einem
Reichskloster. Die
Ratgar-Basilika, zu
dieser Zeit der
größte Kirchenbau
nördlich der Alpen,
wurde zwischen 791
und 819 erbaut. In
dieser Zeit
siedelten sich auch
die ersten Bauern
und Handwerker rund
um das Kloster an.
In der Zeit der
Hexenverfolgungen
wurde 1603 Balthasar
Nuss als Zentgraf
nach Fulda berufen.
Es wurden ihm von
Balthasar von
Dernbach die
Durchführung der
Hexenprozesse im
gesamten Hochstift
übertragen. In
dieser Zeit wurden
etwa 300 angebliche
Hexen und
Hexenmeister
gefoltert und
anschließend
hingerichtet. Das
Vermögen der Opfer
behielt Balthasar
Nuss für sich.
Durch die
Gebietsreform am
01.08.1972 wurde
Fulda durch 24
Umlandgemeinden
vergrößert, verlor
aber am 01.07.1974
ihre Kreisfreiheit.
Sie wurde dafür
aber, wie sechs
weitere hessische
Städte mit mehr als
50.000 Einwohnern,
zur
Sonderstatusstadt,
was bedeutet, dass
die Stadt mehr
Aufgaben und Rechte
hat als sonstige
kreisangehörige
Städte, aber weniger
als kreisfreie
Städte.