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Kurzreise vom 02. bis 05. Oktober 2014 nach Trier

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:


   Die Porta Nigra                             
   Der Hauptmarkt                            
    Das Dom                                     
   Die Liebfrauenkirche                      
   Die Kaiserthermen                        
    Das Amphitheater                        
 

Wichtiger Hinweis:


Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Trier hat sehr viele Sehenswürdigkeiten aus alter und neuer Zeit zu bieten. Die Wichtigsten haben wir hier aufgeführt. Natürlich gibt es noch sehr viele Weitere. Diese hier aufgeführten haben wir auch selbst besucht und/oder besichtigt, soweit es möglich war.


 
Die Porta Nigra:

Wohl das bekannteste Bauwerk und Wahrzeichen der Stadt ist die Porta Nigra. Erbaut wurde es um 180 nach Christus als nördlicher Zugang zur Stadt. Es ist das größte und am besten erhaltene römische Stadttor, 38 Meter breit, 23 Meter tief und 30 Meter hoch. Die ursprünglich hellgrauen Sandsteinböcke sind mörtellos verfügt und durch bleivergossene Eisenklammern miteinander verbunden. Um 1040 erfolgte ein Umbau zur Simeonskirche, nach 1800 wurden die mittelalterlichen An- und Einbauten entfernt bis auf die Ostapsis mit Zwerggalerie. Seit 1986 ist die Porta Nigra Teil des UNESCO Welterbes Römischer Baudenkmäler.

   Porta Nigra                                  
Die Porta Nigra

Der Hauptmarkt:

Der Markt befindet sich im historischen Kern der Stadt. Hier findet man das Marktkreuz als Zeichen der Markgründung von 958 und den Petrusbrunnen von 1595. Weitere Blickpunkte sind die Marktkirche Sankt Gangolf vom 13. bis 15. Jahrhundert, sowie das Portal am Markt von 1722. Weiter steht dort die Stelpe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus. Sehr schön anzusehen sind auch die Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert.

   Hauptmarkt                                 
Der Petrusbrunnen am Hauptmarkt

Der Dom:

Der Trierer Dom ist die älteste deutsche Bischofskirche mit römischen Kernbau. Er steht über Resten eines Wohnhauses. Zwischen 310 und 320 wurde eine Basilika errichtet, die dann zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde. Um 340 entstand dann der sogenannte Quadratbau, der Kern des Domes. Im 11. bis 13. Jahrhundert folgten der Ostchor, der Domkreuzgang und die Heiltumskammer mit Domschatz. Im Innern des Domes sind zahlreiche Altäre und Grabdenkmäler zu sehen. Seit 1986 ist Dom Teil des UNESCO Welterbes Römischer Baudenkmäler.

   Trierer Dom                                 
Der Trierer Dom

Die Liebfrauenkirche:

Die Liebfrauenkirche, eine der frühesten gotischen Kirchen Deutschlands, wurde zwischen 1235 und 1270 an Stelle einer baufällig gewordenen römischen Basilika errichtet, die zusammen mit dem Dom eine antike Doppelkirchenanlage gebildet hat. Zwischen 2008 und 2011 wurde sie  aufwendig restauriert und im September 2011 wieder eröffnet. Hierbei wurden auch viele Ausstattungsstücke aus dem 17. bis 20. Jahrhundert, die im Krieg Schäden erlitten hatten, sorgfältig in Stand gesetzt. Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO Welterbes Römischer Baudenkmäler.

   Liebfrauenkirche                           
Die Liebfrauenkirche

Die Kaiserthermen:

Die Ruinen der Kaiserthermen aus dem 4. Jahrhundert sind eine antike Bäderanlage, ursprünglich 140 Meter breit und 260 Meter lang, die jedoch nie fertiggestellt wurden. Erhalten geblieben ist lediglich die Südostecke, ein Teil der Stadtbefestigung und das Stadttor. Unter der Anlage befinden sich weitverzweigte, zu Beginn des Jahrhunderts wiederausgegrabene Bedienungsgänge. Seit 1986 sind die Kaiserthermen Teil des UNESCO Welterbes Römischer Baudenkmäler.

   Kaiserthermen                              
Die Kaiserthermen

Das Ampitheater:

Das um 100 nach Christus erbaute Amphitheater, 75 Meter lang und 50 Meter breit, war Schauplatz von Gladiatoren- und Tierkämpfen. Unterhalb der Arena befindet sich ein Keller, der unregelmäßig kreuzförmig ist. Dort soll es auch eine Hebebühne gegeben haben, die Mitten auf die Arena führt. Das Amphitheater bot etwa 20.000 Zuschauern Platz. Seit 1986 ist das Amphitheater Teil des UNESCO Welterbes Römischer Baudenkmäler.

   Amphitheater                              
Das Amphitheater
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