Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte und
deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich
teilweise den Hafeninfos von AIDA
Cruises entnommen. Die Angaben wurden
von AIDA Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden. In den nachfolgenden
Informationen steht dazu: "AIDA sagt:".
Auszug aus
den allgemeinen Basisdaten für Norwegen
laut Wikipedia:
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Hauptstadt: |
Oslo |
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Staatsform: |
Erbmonarchie |
Amtssprache: |
Norwegisch |
Fläche: |
385.199
Quadratkilometer |
Einwohner: |
5.063.709 (Stand 01.04.2013) |
Währung: |
Norwegische Krone (NOK) |
Die AIDAIluna:
Unsere Unterkunft für diese zehn Tage war
die AIDAluna.
Das Schiff wurde von 2008 bis 2009 in
der Meyer Werft in Papenburg gebaut. Die
Taufe fand am 04. April 2009 statt. Die
Schiffslänge beträgt 251,89 Meter und
die Schiffsbreite 32,2 Meter. Die
AIDAluna verfügt über 13 Decks mit 1.025
Gästekabinen, 7 Restaurants und 11 Bars.
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Bergen:
AIDA sagt:
"Nach
Bergen sollte man vorzugsweise auf dem Seeweg kommen. Diese Art der Annäherung
zeigt die Stadt von ihrer besten Seite", so die Empfehlung der Tourismusbehörde
Bergen. Mit AIDA kein Problem... Eingebettet in eine Vorgebirgslandschaft,
umgeben von sieben höheren Bergen, liegt die Stadt direkt an der Einfahrt zur
faszinierenden Fjordküste West-Norwegens. Einst ehemalige Hauptstadt Norwegens,
heute zweitgrößte Stadt des Landes mit 269.000 Einwohnern, hat Bergen eine
ausgeprägte Geschichte als führender Hafen an der Westküste und
Haupt-Kulturzentrum vorzuweisen.
Der
Hafen ist einer der geschäftigsten Seehäfen
Europas. Von hier aus starten zudem die Schiffe
der Hurtigruten. Weiter ist die Stadt
Ausgangspunkt der Bergenbahn.
Hellesylt:
AIDA sagt:
Norwegens Fjorde sind von solcher Schönheit, dass einem das
Panorama mit seiner reizvollen Mischung aus idyllischer Ruhe und rauer Natur
noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Freundlichkeit und Gastfreundschaft
der Bewohner, die Geruhsamkeit des täglichen Lebens, die Qualität und Vielfalt
der frischen Speisen machen die Reise durch Norwegens Fjorde zu einem Erlebnis
für die Augen und die Seele.
Hellesylt ist ein sehr kleiner Ort mit
etwa 680 Einwohnern und liegt am Ende des Sunnylvsfjords in der Provinz Møre
og Romsdal.
Geiranger:
Geiranger liegt am Ende des
Geirangerfjords in der Provinz
Møre
og Romsdal und hat etwa 300 Einwohner.
Der Ort lebt
hauptsächlich vom Tourismus. Neben der
Hurtigrute legen hier noch
jährlich bis zu 100 Kreuzfahrtschiffe
an und in den Sommermonaten wächst die
Einwohnerzahl auf bis zu 2.000
Einwohnern an. Aber Geiranger hat auch
jede Menge Naturschönheiten zu bieten.
Neben dem gleichnamigen tiefblauen Fjord
gibt es noch majestätische
schneebedeckte Berggipfel, unzählige
Wasserfälle und üppige Berge.
Åndalsnes:
AIDA sagt:
Das 2.400 Einwohner zählende
Städtchen Åndalsnes liegt im nördlichen norwegischen Vestlandset am Ende
des Isfjordes, einem Seitenarm des Romsdalsfjordes. Hier mündet der Fluss Rauma
in den Fjord, der für seinen Lachsreichtum bekannt ist. Malerisch schmiegt sich
der Ort zwischen den Fjord und die Romsdalsalpen. Die Region Rauma mit ihren
rund 7.400 Einwohnern erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 1.500
Quadratkilometern. Åndalsnes bildet das Industrie-, Geschäfts- und
Servicezentrum der Region und ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die
Romsdalsalpen.
Molde:
AIDA sagt:
Das Städtchen Molde zählt 24.000 Einwohner und ruht am Romsdalsfjord mit einem
herrlichen Ausblick auf die gegenüberliegenden Romsdalsalpen mit ihren 87
Gipfeln. Wobei "ruhen" nicht ganz der richtige Ausdruck für die Hauptstadt des
Bezirks Møre og Romsdal ist. Denn hier - hoch im Norden Europas - ist der
Jazz zu Hause. In jedem Sommer lockt das internationale Jazzfestival Tausende
von Musikfans an. Berühmt ist das musikalische Städtchen aber auch aufgrund
seiner herrlichen Lage. Gemeinsam bilden der Fjord und die Berge der Sunnmøre-Alpen
das viel gerühmte und einzigartige Molde-Panorama.
Trondheim:
AIDA sagt:
Die etwa 170.000 Einwohner zählende Stadt Trondheim liegt
gerade noch im Süden Norwegens, hat aber ihren Ruf als Tor zum Norden verloren.
Vielmehr nimmt die drittgrößte Stadt des Landes als Hauptstadt des Bezirkes Sør-Trøndelag
eine bedeutende Stellung für Mittelnorwegen ein - als Handels-, Verwaltungs- und
Ausbildungsort. Herrlich ist ihre Lage in einer Bucht des Trondheimfjords. Der
Fluss Nidelva umschließt das Stadtzentrum von drei Seiten und lässt so die
Halbinsel Øra entstehen. Eine der Partnerstädte Trondheims ist übrigens
Darmstadt.
Trondheim wurde 997 unter den Namen
Nidaros gegründet.
Ålesund:
AIDA sagt:
Die
lebhafte Handels- und Hafenstadt Ålesund (sprich: Olesünd) liegt an
der Mündung eines weit verzweigten Fjordsystems im westnorwegischen
Schärengürtel. Im wesentlichen bilden drei durch Brücken miteinander verbundene
Inseln den Stadtkern. Dies sind Hessa, Nørvøya und Aspøya.
Dort leben rund 45.000 Einwohner. Ungezählte Fjorde und die majestätischen Berge
der Sunnmøre Alpen vereinen sich zu einem herrlichen Panorama.
Ålesund gehört, ebenso wie
Geiranger und Hellesylt zur
Provinz
Møre
og Romsdal. Das Zentrum ist ganz vom
Jugendstil geprägt. Die reizvolle Lage
und Umgebung machen diese Stadt zu einem
bedeutenden Ziel für den Tourismus.
Eidfjord:
AIDA sagt:
Das
wunderschöne Hafenörtchen Eidfjord liegt eingebettet zwischen dem Hardangerfjord
und dem Hochgebirge in den geschützten Landschaften des größten norwegischen
Nationalparkt: Hardangervidda. Auch die Gletscher Hardangerjøkulen
und Folgefonn warten auf Entdecker.
Östlich von Bergen liegt das kleine
Örtchen Eidfjord mit etwa 950
Einwohnern. Es gibt hier viel
wunderschöne Natur und Wasserfälle.
Stavanger:
AIDA sagt:
Stavanger ist mit rund 120.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Norwegens und gleichzeitig
Hauptstadt des Verwaltungsbezirkes Rogaland. Sie liegt im Südwesten Norwegens am
Nordende des Jaeren am Bylfjord und gilt, dank des Ölbooms Anfang der 1970er
Jahre, als einer der reichsten Städte des Landes. Das Stadtgebiet erstreckt sich
auf einer Fläche von rund 72 Quadratkilometern und ist geprägt vom Kontrast
zwischen mittelalterlichen Gebäuden und den architektonischen Errungenschaften
einer modernen Ölmetropole.
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