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Kegeltour vom 23. bis 25. Mai 2014 nach Freiburg im Breisgau
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Inhaltverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:
 Das Freiburger Münster                       
   Das Alte und das Neue Rathaus            
   Die Freiburger Bächle                         
   Der Schlossberg                               
 
 
Wichtiger Hinweis:

 Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
 
Neben den üblichen Rundgängen durch die Altstadt haben wir in Freiburg wieder an einer Stadtführung teilgenommen und dabei vieles über die Stadt erfahren und gesehen. Weiter sind wir mit der Straßenbahn und dem öffentlichen Bus bis zum Schauinsland gefahren und mit der Schauinslandbahn auf den Berg hinauf.

   Schauinsland                              Schauinslandbahn                        

 
Das Freiburger Münster:
Das Freiburger Münster, Stadtpfarrkirche und seit 1821/27 Bischofskirche der Erzdiözese Freiburg, ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Berühmt vor allem wegen seiner einzigartigen durchbrochenen Turmspitze birgt die Kirche in ihrem Innern eine große Anzahl mittelalterlicher Kunstwerke, wie Altäre, Glasmalereien und Skulpturen. Nahezu unversehrt hat das Münster die zahlreichen Kriege, vor allem die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts überstanden. Der Bau hat über mehrere Jahrhunderte gedauert, von cirka 1200 bis etwa Mitte des 16. Jahrhunderts.
   Freiburger Münster                        
Das Freiburger Münster

Das Alte und das Neue Rathaus:
Das Alte Rathaus wurde im 16. Jahrhundert aus mehreren älteren Häusern zusammengefügt. Heute beherbergt es die Tourist-Information. Das Neue Rathaus entstand 1896-1901 durch den Umbau eines Doppelhauses aus der Renaissance. Dieses Haus war bis 1774 das Hauptgebäude der 1457 gegründeten Universität, später Anatomie und Poliklinik. Täglich um 12 Uhr erklingt ein Glockenspiel vom Turm.

   Altes und Neues Rathaus                  
Das Alte und das Neue Rathaus

Die Freiburger Bächle:

So mancher Ortsunkundige hat mit ihnen schon eher unfreiwillig Bekanntschaft gemacht: Die Straßen der Freiburger Altstadt werden von den "Freiburger Bächle" gesäumt - meist zur Freude der Touristen und auch der Einheimischen. Das Wasser der Bächle stammt aus dem Flüsschen Dreisam, das mitten durch Freiburg fließt und wird nach der Ableitung aus dem Gewerbekanal durch einen Tunnel zum Schwabentor gelenkt. Von diesem höchsten Punkt der Altstadt strömt das frische Wasser in natürlichem Gefälle dann in das kilometerlange Netz der Bächle. Im Mittelalter versorgten die Bächle die Bewohner Freiburgs vor allem mit Brauchwasser. Einzigartig ist auch der Beruf der Bächleputzer, die für die Reinigung der Bächle und die Verteilung des Wassers in den einzelnen Bächle zuständig sind.

   Freiburger Bächle                           
Ein Bächle

Der Schlossberg:

Der etwa 455 Meter hohe Schlossberg befindet sich östlich der Freiburger Altstadt und ist heute ein größtenteils bewaldeter Berg. In der Zeit von 1677 bis 1744 diente der Schlossberg den Franzosen als Festung. Heute lädt er mit seinen fantastischen Aussichten auf die Stadt und das Rheintal zum Wandern ein. Ganz bequem kann der Berg jedoch auch mit der Schlossberg-Bahn bezwungen werden. Dies ist ein Schrägaufzug und fährt in knapp 3 Minuten vom Stadtzentrum hinauf.

   Schlossberg                                   
Blick vom Schlossberg
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