Unser Reisebericht:
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Am frühen Freitag
Morgen standen wir
wieder mal am
Bahnhof in
Rheinberg, wo es mit
dem Zug bis nach
Duisburg und von
dort direkt bis zum
Freiburger
Hauptbahnhof ging.
Die Zugfahrt ging
diesmal auch fast
reibungslos von
statten, bis auf
eine Verspätung von cirka 30 Minuten.
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Angekommen in
Freiburg ging ein
Teil zu Fuß und ein
Teil mit dem Taxi
(welches dann auch
alle Koffer mitnahm)
zum Hotel. Dieses
lag nun wirklich
ganz zentral genau
am Münsterplatz mit
Blick auf das
Münster. Nach dem
Zimmerbezug
erkundeten wir
zunächst die nähere
Umgebung und ließen
uns die ersten
Getränke bei
strahlend schönem
Sonnenscheinwetter
schmecken. Unser
Abendessen nahmen
wir ebenfalls im
Hotel ein. Danach
dann noch ein
Rundgang durch die
Altstadt.
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Hotel Rappen |
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Am Samstag Vormittag stand
wieder, wie bei jeder Kegeltour, eine
Stadtführung an. Hier ging es zu Fuß zu den
verschiedenen Sehenswürdigkeiten, zu allererst
ins Münster und zu den beiden Rathäusern und
einiges Weiteres. |
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Im Freiburger
Münster |
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| Am Nachmittag fuhren wir dann mit der
Straßenbahn und dem Bus zur Schauinslandbahn.
Das ist Deutschlands längste Umlaufseilbahn. Sie
bringt ihre Gäste auf einer Strecke von 3.600
Meter in circa 20 Minuten 746 Meter höher auf
den Berg Schauinsland. Dieser Berg ist 1.284
Meter hoch. Auf der Spitze steht noch der Schauinslandturm. Bis hier sind wir natürlich
noch gelaufen. Von dort oben gab es eine sehr
hervorragende Fernsicht. |
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Aussicht vom
Schauinsland |
Das Abendessen war
für heute Abend im
Hotel Oberkirch bestellt und schmeckte hervorragend.
Danach musste noch ein Verdauungspaziergang
durch die Altstadt sein.
Viel zu schnell war es schon
wieder Sonntag. Da der Zug erst kurz nach 13.00
Uhr abfuhr, hatten wir noch viel Zeit. Ein Teil
von uns nutzte diese, um den sogenannten
Hausberg von Freiburg, den Schlossberg, zu
besuchen. Dieser Berg ist nur 455 Meter hoch.
Oben gibt es dort ebenfalls einen Aussichtsturm.
Leider war dieser derzeit geschlossen. So sind
wir auch nicht ganz bis zum Turm gelaufen,
sondern wieder zurück und haben noch ein
leckeres Getränk im Kastaniengarten des
Greiffenegg Schlössle eingenommen.
Nachdem wir wieder bis zum
Hotel gelaufen waren, wurde es auch schon bald
Zeit für die Rückfahrt. Der Zug kam diesmal auch
ausgesprochen pünktlich und traf auch pünktlich
in Duisburg ein. |
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