Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte und
deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich
teilweise den Hafeninfos von TUI Cruises
entnommen. Die Angaben wurden von
TUI Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Agadir:
Wir haben in Agadir einen Ausflug über
TUI Cruise nach Taroudannt und die
fruchtbare Sous-Ebene gebucht und waren
am Nachmittag an der Strandpromenade von
Agadir allein unterwegs.
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Die
Kasbah:
Die Kasbah steht für den früheren Kern der
Stadt, das "Alte Talborjt", und ist das Wahrzeichen von Agadir. Die Ruinen der
alten Festung, wie sie typisch für das nördliche Afrika ist, liegt oberhalb der
Neustadt, in etwa 230 Meter Höhe. Zu dem gesamten Bereich der Kasbah gehört
heute auch ein Museum über die
Geschichte der Stadt. Von der
Festung aus hat man einen
wunderbaren Blick über die Stadt
und die 9 Kilometer lange Bucht.
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Die Kasbah |
Der Sandstrand:
Der lange
Sandstrand von Agadir ist das Aushängeschild der Stadt. Obwohl der Strand gut
besucht ist, wirkt er nie überfüllt. Die Bucht bietet einen ruhigen Platz für
jeden und so lässt sich hier das milde Klima der Stadt am besten genießen. Auch
die Wasserqualität und die Sauberkeit des Strandes sind sehr gut und ermöglichen
ein ausgelassenes Badevergnügen.
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Der Strand |
Im Zentrum Agadirs:
Im Zentrum Agadirs, zwischen den Boulevards
du 20 Août und Hassan II, befindet sich die grüne Oase der
Stadt, der Vogelpark "Vallée des Oiseaux", in der Naturliebhaber die
marokkanische Fauna entdecken können. Der Park beherbergt neben exotischen
Vogelarten auch Tiere wie Mufflons, Lamas und Kängurus. Wissenswertes über
die Region und die Kultur der Berber lernt man im Ethnographischen Museum
Agadirs kennen. Das Museum beherbergt traditionelle einheimische Kunstwerke wie
südmarokkanischen Berberschmuck,
Trachten, kunstvoll verziertes
Geschirr und Teppiche.
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Blick auf den Mohammed-V-Boulevard, Quelle:
Wikipedia, Urheber: Aleksasfi |
Teneriffa:
Wir sind in
Santa Cruz allein in die Stadt
gelaufen und haben uns hier im
Zentrum vieles angesehen. |
Das Auditorio
de Tenerife,
Santa Cruz:
In Santa Cruz
befindet sich eines der Wahrzeiten der Insel: das Auditorio de Tenerife. Diese
Konzert- und Kongresshalle ist das Glanzstück des neuen Viertels Cabo Llanos und
die Bühne des spanischen Sinfonieorchesters "Orquesta Sinfónica de Tenerife". Im
Jahre 2003 wurde dieses Bauwerk des Architekten Santiago Calatrava eröffnet.
Aufgrund seines frei schwebenden Segels über dem weißen Hauptgebäude wurde es
schon oft mit einer Welle oder einem Boot verglichen.
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Das
Auditorio de Tenerife,
Quelle: Wikipedia, Urheber:
Thomas Wolf |
Der
Stadtpark Garcia Sanabria,
Santa Cruz:
Der Stadtpark Garcia Sanabria, der nach einem früheren Bürgermeister benannt wurde, ist aufgrund
seines sehr alten Baumbestandes, der Vielfalt an tropischen und subtropischen
Pflanzen sowie der schön gestalteten Parkalleen besonders sehenswert. Ein
kleines Tiergehege, ein gewaltiger Springbrunnen im Mittelpunkt des Parks und
ein Kinderspielplatz erwarten die Besucher.
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Im Stadtpark Garcia Sanabria |
San
Cristóbal de la Laguna:
Nach Santa Cruz ist San Cristóbal
de la Laguna die zweitgrößte Stadt Teneriffas. Sie verfügt über einen
geschlossenen historischen Altstadtkern, der im Jahre 1999 von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erklärt wurde und über einen schachbrettartigen Grundriss typisch
für den spanischen Kolonialismus verfügt. Die älteste Universität der Kanaren
ist hier beheimatet und prägt das Leben der Stadt.
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In
San Cristóbal de la Laguna |
La Gomera:
Wir waren
hier heute allein in San Sebastián
unterwegs. |
Der Torre del Conde, San
Sebastián:
Der Torre del Conde "Turm des Grafen" ist das
vermutlich älteste Gebäude von San Sebastián und gleichzeitig auch das
Wahrzeichen der Stadt. Mit seinen 15 Meter ragt er aus dem Park nahe der Plaza de
las Américas hervor. Seit seiner Errichtung im 15. Jahrhundert diente er als Teil
der Stadtbefestigung zum strategischen Schutz und später als Lagerhalle für die
Beute der Konquistadoren, weshalb er mehrere Male von Piraten geplündert wurde.
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Der Torre del Conde |
Der
Plaza de las Américas,
San Sebastián:
Der Plaza de las Américas ist das Herzstück von San Sebastián. Nach Verlassen
des Hafengebietes gelangt man unweigerlich zu dem von Palmen umgebenen
Lebensmittelpunkt vieler Menschen der Stadt. Hier laden kleine Cafés zum
Entspannen ein. Im Osten erblickt man von hier aus schon das im kanarischen Stil
erbaute Rathaus. Sowohl die historische Calle Real als auch die Geschäftsstraße
Calle Ruiz de Padrón nehmen hier ihren Anfang und führen vorbei an zahlreichen
kleinen Sehenswürdigkeiten.
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Auf dem
Plaza de las Américas |
Hermigua:
Umgeben von terrassierten Bananenfeldern liegt
Hermigua im Nordosten der Insel in einem steilen Tal. Die Häuser ziehen sich
entlang des Barranco-Flusses bis hinunter zum Strand von Hermigua. Im Ort selbst
gibt es die Kirche Santo Domingo de Guzmán aus dem 16. Jahrhundert, die früher
Teil eines Dominikanerklosters war. Nahe der Kirche liegt außerdem das "Museo
Molino de Gofio", wo neben alten Webinstrumenten und Handmühlen auch eine
restaurierte Gofiomühle ausgestellt ist. Gofio ist ein traditionelles
Getreidegericht mit Ursprung auf den Kanarischen Inseln.
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Hermigua, Quelle:
Wikipedia, Urheber:
Oliver Raupach |
Der
Garajonay:
Der Garajonay ist
mit 1.487 Metern der höchste Berg der Insel und liegt im Zentrum von La Gomera. Von
ganz oben hat man eine prächtige Aussicht über die westlichen Kanaren. Der
Nationalpark zählt seit 1986 zum UNESCO Weltnaturerbe und bietet neben seinen
einzigartigen Lorbeerwäldern, wie sie vor Jahrhunderten noch häufiger im
Mittelmeerraum zu finden waren, viele weitere Naturschönheiten.
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Garajonay, Lorbeerwald, Quelle:
Wikipedia, Urheber:
A. Stephan |
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Auf Lanzarote waren wir mit
einem weiteren Paar privat mit
einem Taxi unterwegs und unter
anderem im Nationalpark
Timanfaya
und in der Bodega La Geria.
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Der
Nationalpark Timanfaya:
Im Süden der Insel, zwischen Yaiza und Tinajo,
erstreckt sich der Nationalpark Timanfaya über 51 Quadratkilometer als Teil des größten
Lavafeldes der Welt. Bei Eruptionen in den Jahren von 1730 bis 1736 wurde das
Dorf Chimanfaya komplett verschüttet - es gab dem Nationalpark auch seinen
Namen. Ob mit dem Bus, auf einem Kamel oder bei einer geführten Wanderung - hier
kann man die eindrucksvollen Vulkankrater und die Feuerberge "Montañas del Fuego"
erkunden. Noch heute werden Temperaturen von bis zu 600 Grad Celsius unter der
Erdoberfläche erreicht und vermitteln besonderen Respekt vor der Kraft der
Natur.
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Im Nationalpark
Timanfaya |
Costa Teguise:
Etwa 8 Kilometer nordöstlich von Arrecife liegt der
Touristenort Costa Teguise. Hier ist man bestens auf die Wünsche der
Inselbesucher eingestellt. Hübsche Cafés und Restaurants, kleine Geschäfte und
ein schöner Golfplatz sorgen für viel Abwechslung. Neben dem Luxushotel Las
Salinas sind auch der Palast La Mareta, der sich im Besitz von König Hussein von
Jordanien befindet, und das von Manrique gestaltete "Pueblo Marinero" sehr
sehenswert. Für viel Spaß und Action ist hingegen im Aqua-Park am Ortsrand von
Costa Taguise gesorgt.
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Costa
Tequise, Quelle: Wikipedia,
Urheber: Wiki05
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Das Fundación César Manrique:
Das
Anwesen Fundación César Manrique in der Ortschaft Tehiche, etwa 8 Kilometer von Arrecife entfernt, war bis 1987 das Atelier und Wohnhaus des Künstlers César
Manrique. Dieser hat als Landschaftsgestalter, Maler und Architekt deutliche
Spuren auf seiner Heimatinsel hinterlassen. Vor allem seine Lage in einem
Lavafeld mit unterirdischen Hohlräumen, die miteinander verbunden sind, macht
dieses Anwesen so besonders. Ein
unterirdischer Pool und ein sorgsam
angelegter Garten sowie die Ausstellung
diverser Zeichnungen und Pläne Manriques
vervollständigen das faszinierende
Erlebnis.
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Jameos del Agua |
Auf
Gran Canaria haben wir uns den
ganzen Tag allein in der Stadt
Las Palmas aufgehalten und sehr
viel von der Stadt gesehen. |
Der
Stadtstrand Las Canteras, Las Palmas:
Der 3 Kilometer lange weißsandige Stadtstrand Las Canteras von Las Palmas schließt sich direkt an das Hafenviertel an. Vor allem
seine zentrale Lage und die idealen Bedingungen für Badegäste wie für
Wassersportler machen ihn zu einem beliebten und belebten Ausflugsziel. Während
die Badebucht durch das Vulkanriff "La Barra" geschützt ist, zeigt sich ein
Stück weiter das offene Meer von seiner rauen Seite. In direkter Nähe zum Strand
findet sich eine Vielzahl exquisiter Restaurants, Hotel und einladender
Promenaden.
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Der Stadtstrand Las Canteras |
Pueblo Canario, Las Palmas:
Nach dem Vorbild eines traditionellen kanarischen Dorfes formen
Häuser und Plätze im Park Doramas das "Pueblo Canario". Torbögen, Kuppeln und
Innenhöfe, wie sie früher fester Bestandteil der Inselarchitektur waren, lassen
sich hier bewundern. Die Brüder Néstor und Miguel Fernandez de la Torre gaben um
1930 den Anstoß zu diesem Projekt, das der Erhaltung der einheimischen Kultur
dienen solle. Viele Werke der beiden Künstler sind innerhalb des Dorfes
ausgestellt.
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Pueblo
Canario, Quelle: Wikipedia,
Urheber: Francisco Javier Toledo
Ravelo |
Die
Santa Ana Kathedrale,
Las Palmas:
Die mächtige Santa Ana Kathedrale im
Altstadtviertel von Las Palmas ist das Wahrzeichen der Stadt. Volle vier
Jahrhunderte dauerte die Vollendung der Kathedrale, nachdem 1497 der Grundstein
für dieses Symbol der Missionierung durch die Spanier gelegt wurde. Demnach kann
man neben dem Barock viele unterschiedliche Stilrichtungen in der Kathedrale
wiederfinden. Heute besitzt die fünfschiffige Kirche acht Kapellen und ist Sitz
des Bischofs der Kanarischen Inseln.
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Die Santa
Ana Kathedrale |
In
Casablanca haben wir am
Vormittag einen TUI
Cruise-Ausflug zur
Hassan-II.-Moschee, verschiedenen
anderen sehenswerten Gebäuden und
zur alten Medina gemacht. Am Nachmittag
waren wir nochmals allein in der
Stadt in Rick's Café und
nochmals in der alten Medina. |
Die
Hassan-II.-Moschee:
Die bedeutendste Sehenswürdigkeit
Casablancas ist die Hassan-II.-Moschee, der zweitgrößte Sakralbau der Welt. Zu
Ehren des 60. Geburtstags des marokkanischen Königs Hassan
II. wurde diese Moschee innerhalb von sieben Jahren von 2.500 Arbeitern erbaut.
Erhaben thront der beeindruckende Bau vor der Stadt und bis hinaus über das
Meer, in Anlehnung an den Koran und die darin verbreitete Vorstellung von Gottes
Thron über dem Wasser. Mit ihren Ausmaßen von 200 mal 100 Meter, ihren über 25.000
Säulen und dem weltweit höchsten Minarett bietet die Moschee bis zu 100.000
Gläubigen Platz.
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Die
Hasaan-II.-Moschee |
Die neue Medina:
In der von den Franzosen erbauten neuen Medina am
südöstlichen Ende der Stadt vereinen sich die traditionelle Bauweise der Araber
und die zeitgemäßen Ansprüche an städtische Architektur. Enge Gassen, typische
Händlerviertel und der Souk der Einheimischen sowie die Moscheen Mohammed V. und
Moulay Youssef prägen den Charakter der neuen Medina. Bewundernswert ist auch
die Koubba des Sidi el Kairounai, der ersten Schutzheiligen der Stadt.
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Arkaden in der neuen Medina |
Rick's Café:
Der
Mythos des Films "Casablanca" haftet der Hafenstadt noch immer an. Und obwohl
der Filmklassiker tatsächlich in Hollywood gedreht wurde, gibt es heute eine
sehr authentische Kopie des legendären Cafés in Casablanca. Am Rande der alten
Medina eröffnete eine ehemalige US-Diplomatin "Rick's Café", das Restaurant, Bar
und Club in einem ist. Natürlich wird auch nicht auf einen Klavierspieler
verzichtet.
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Rick's Café |
Madeira:
Auf Madeira
waren wir allein in Funchal in der
Stadt unterwegs und sind mit der
Seilbahn nach Monte rauf, haben die
Kirche besichtigt und sind mit dem
Korbschlitten wieder runter gefahren.
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Die Levadas:
Die künstlichen Wasserläufe Levadas bringen
das Wasser aus den niederschlagsreichen Gebieten im Norden ins Zentrum der Insel
und zu den landwirtschaftlichen Anbaugebieten im Süden. Die Wasserwege
erstrecken sich über mehr als 2.000 Kilometer, überwinden Täler und Berge, kreuzen
natürliche Wasserläufe und führen über Brücken und durch Tunnel. An vielen Orten
verlaufen ausgeschilderte Wanderwege entlang der "Adern Madeiras" und vorbei an
vielen versteckten Schönheiten der Insel.
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Levada
im Fels, Quelle:
Wikipedia
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Das Gabo Girão:
Die Südküste Madeiras fällt zum
Atlantik hin steil ab. Es bieten sich daher spektakuläre Aussichten von oben
hinab auf das Meer. Das Gabo Girão ist mit seinen 580
Metern
die höchste Steilklippe Europas. Fast senkrecht ragen die Felsen in die Tiefe,
nur von einigen Terrassenfeldern unterbrochen. Erwandern lässt sich der
Aussichtspunkt am besten von der Levada do Norte aus. An der Küste Richtung Gabo
Girão liegt auch der Küstenfelsen Ponta da Cruz, der mit seinen Naturpools zum
Entspannen einlädt.
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Das
Gabo
Girão,
Quelle: Wikipedia |
Der Jardim Botánico:
Wo früher der Wohnsitz der
Hoteliersfamilie Reims war,
kann man heute zwischen tropischen Pflanzen, Obstbäumen, Teichen und
Springbrunnen im Botanischen Garten spazieren gehen. Der "Jardim Botánico"
befindet sich 3 Kilometer entfernt vom Stadtzentrum Funchals. Er ist in harmonischen
Formen angelegt und beheimatet über 2.000 Pflanzen in kontrastreichen Farben. Es
ist ein erholsamer und informativer Aufenthaltsort für Besucher, der zudem noch
als Zentrum für Wissenschaft und Kultur dient.
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Der Jardim Botánico,
Quelle: Wikipedia,
Urheber: Olvertz
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Die Igreja Nossa
Senhora:
Die Kirche Igreja Nossa
Senhora Do Monte von Monte vereint architektonische Merkmale, dekorative Elemente
und sehenswerte Gemälde zu einem harmonischen Gesamtbild. Die Wallfahrtskirche
wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Hier befindet sich auch das Grab Kaiser Karls
I. zu Habsburg. Er wurde 1921 ins Exil nach Madeira geschickt. Insgesamt 74
Stufen führen zur Kirche hinauf und oben angekommen, wird man mit einem
herrlichen Blick über die Gärten von Monte belohnt. Monte erreicht man von
Funchal am besten mit der Seilbahn.
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Die Igreja Nossa
Senhora |
La Palma:
Auf La Palma
haben wir einen durch TUI Cruise
organisierten Ausflug zum
Nationalpark Caldere de Taburiente
unternommen. |
Santa Cruz de La Palma:
Die Balkonhäuser machen die Avenida Marítima
erst zu der prachtvollen Küstenstraße, die sie ist. Die Bürgerhäuser aus dem 16.
und 17. Jahrhundert verleihen der Uferstraße mit ihrem typisch kanarischen
Holzbalkonen einen ganz besonderen Charakter. Ursprünglich waren die Balkone dem
Meer abgewandt und dienten nicht etwa zur Zierde, sondern zur luftigen
Aufbewahrung von Getreide. Zu verdanken
hat die Insel diese architektonische
Besonderheit den portugiesischen
Einwanderern. Das bedeutendste Museum der
Insel befindet sich in Santa Cruz und ist in Teilen des Franziskanerklosters aus
dem 16. Jahrhundert untergebracht. Im "Museo Insular" werden nicht nur
Sammlungen zur Naturgeschichte,
Völkergeschichte, Kunst und Archäologie
gezeigt, ein eigener Raum ist zudem
ausschließlich der Geschichte der
Urbevölkerung gewidmet. Ein hübscher
Kreuzgang um die Ausstellungsräume und
die von Staatsoberhäuptern gepflanzten
Apfelsinenbäume sind weitere
Besonderheiten des Museums.
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Santa Cruz de La Palma
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Der Playa de los Cancajos::
Für Strandliebhaber ist "Playa de los
Cancajos" ein wunderbares
Ausflugsziel, das von Santa Cruz aus gut zu erreichen ist. Die kleinen Buchten
mit feinem schwarzen Vulkansand bieten gute Rückzugsmöglichkeiten und eine
wohltuende Idylle. Türkisblaues Wasser und eine faszinierende Unterwasserwelt
unweit des Ufers machen die Strände von La Palma zu einem wahren
Naturschauspiel.
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Strand von los Cancajos, Quelle:
Wikipedia, Urheber: Pwagenblast
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Der
Nationalpark Caldere de Taburiente:
Im Herzen von La Palma wurde der Vulkankrater im Jahre 1954
zum Nationalpark Caldere de Taburiente erklärt. Am besten nähert man sich dem
Gebiet über La Cumbrecita mit dem Aussichtspunkt Mirador des los Roques oder von
Los Alamos aus, nördlich von Santa Cruz, bis hinauf zur Cumbre de Taburiente.
Ausblicke bis auf die Nachbarinseln Teneriffa mit dem Teide, La Gomera und El
Hierro sowie atemberaubende Schluchten und abrupte Landschaftswechsel begeistern
für diesen spektakulären Ort der Insel.
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Im Nationalpark Caldere de Taburiente |
Hier waren
wir mit einem bekannten Paar mit deren
Mietwagen auf der Insel unterwegs und
waren unter anderem im Ecomuseo La Alcogida,
in La Oliva und Corralejo.
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Puerto del Rosario:
Direkt im Zentrum von Puerto del Rosario
liegt die Kirche "Nuestra Señora del Rosario", die der
Stadt ihren Namen gab und im Jahre 1824 erbaut wurde. Von außen mit Ziegeln
verblendet, ist sie von innen vor allem aufgrund der schönen Steinmetzarbeiten
am Kirchenschiff und der Reproduktion des ersten Altaraufsatzes sehr sehenswert.
Direkt neben der Kirche befindet sich das Unanmuno-Museum, das ehemalige
Exildomizil des Schriftstellers und Philosophen Miguel de Unamuno, der in seinen
Werken immer wieder seine Verbundenheit zu der rauen Insel dargestellt hat.
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In Puerto del Rosario |
Caleta de Fustes:
Um
eine große, geschwungene Bucht
herum, etwa 10 Kilometer südlich von
Puerto del Rosario, liegt Caleta de Fustes. Zahlreiche Bungalows im
maurisch-kanarischen Stil bieten in direkter Nähe zum geschützten weißen
Sandstrand vielen Urlaubern ein Feriendomizil. Am Jachthafen bieten das
Oceanarium Explorer mit Meeresaquarien und einem "Piratenschiff" sowie die
Anlegestelle für Ausflugsboote mit Glasböden ideale Möglichkeiten, einen
interessanten Tag mit der ganzen Familie zu verbringen.
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Yachthafen von Caleta de Fustes,
Quelle: Wikipedia, Urheber:
Sebaso |
Betancuria:
Die ehemalige
Hauptstadt Fuerteventuras, Betancuria, ist cirka 35 Minuten mit dem Auto von
Puerto del Rosario entfernt und steht heute mit seinen prächtigen Bürgerhäusern
und Adelssitzen unter Denkmalschutz. Betancuria liegt in einem malerischen und
sehr fruchtbaren Teil der Insel. Der Vorplatz der Kathedrale "Santa Maria de
Betancuria", eine Pfarrkirche aus dem 17. Jahrhundert, ist subtropisch bepflanzt
und von typisch kanarischen
Häusern umgeben. Das älteste
Gebäude des Ortes, die Casa
Santa Maria, wurde von einem
Deutschen aufwendig restauriert
und beherbergt heute ein
Kunsthandwerksmuseum und
kleinere Geschäfte.
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Betancuria, Quelle:
Wikipedia, Urheber: Bilal11 |
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