Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte und
deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich
teilweise den Hafeninfos von TUI
Cruises entnommen. Die Angaben wurden
von TUI Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden. In den nachfolgenden
Informationen steht dazu: "TUI sagt:".
Die Mein
Schiff 1:
Unsere Unterkunft für diese 14 Tage war
die Mein Schiff 1:
Die Mein Schiff 1 ist das erste
Kreuzfahrtschiff
der TUI Cruise-Flotte.
Das Schiff wurde 1996 in der Meyer Werft
in Papenburg gebaut und 2009 von der Celebity Cruise außer Dienst gestellt.
Anschließend wurde es von TUI Cruise
übernommen und umfangreich renoviert und
umlackiert. Die Schiffslänge beträgt
262,50 Meter und die Schiffsbreite 32,12 Meter. Die
Mein Schiff 1 verfügt über 13 Decks mit
962
Gästekabinen, 6 Restaurants, 2 Bistros,
8 Bars und 4 Lounges.
Aktuelle Info: Im April 2018 wurde diese
alte Mein Schiff 1 von TUI Cruises außer
Dienst gestellt und an die TUI Group an
Marella Cruises übergeben. Ende April
2018 wurde sie in Marella Explorer
umbenannt. Die alte Mein Schiff 1 wurde
durch den fünften Neubau der neuen Mein
Schiff 1 ersetzt. Die unten angeführten
Links zu den Technischen Daten sowie der
aktuellen Position beziehen sich auf die
neue Mein Schiff 1.
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Agadir:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
Agadir laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Marokko |
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|
Staatsform: |
Erbmonarchie |
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Region: |
Souss-Massa-Draâ |
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Provinz: |
Agadir-Ida ou Tanane |
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Amtssprache: |
Arabisch und
Tamazight |
|
Einwohner: |
600.177 (Stand
2012) |
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Währung: |
Dirham (MAD) |
TUI sagt:
Die Stadt Agadir liegt cirka 500
Kilometer südwestlich von
Casablanca, in der Region Souss-Massa-Draâ. Mit 330 Sonnentagen im Jahr und
einer Jahresdurchschnittstemperatur von
milden 20 Grad Celsius ist die Region um Agadir
besonders attraktiv für Badeurlauber und entwickelte sich in den letzten
Jahrzehnten entsprechend zu einem beliebten Ferienziel. Das alte Agadir wurde
1505 von portugiesischen Seefahrern gegründet und war in seiner Geschichte stets
ein wichtiges Handelszentrum. Wie in Marokko insgesamt, haben sowohl die Jahre
der französischen Besetzung als auch die Einflüsse der arabischen Kulturen
Spuren hinterlassen. So spricht man heute noch zu großen Teilen Französisch in
Marokko. Beim Wiederaufbau nach dem Erdbeben im Jahr 1960 erhielt Agadir Hilfe
von vielen Nationen. Die Schweiz übernahm die Verantwortung für den Aufbau eines
ganzen Stadtteils, der heute auch "Schweizer-Viertel" genannt wird.
Wichtige
Wirtschaftsfaktoren neben dem Tourismus sind seit langer Zeit die Fischerei und
der Bergbau. Die großen Kobalt-, Mangan- und Zinkvorkommen machen Agadir zu
einer rohstoffreichen Bergbauregion.
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Teneriffa:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
Teneriffa laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Spanien |
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Inselhauptstadt: |
Santa Cruz de
Teneriffa |
|
Staatsform: |
Parlamentarische Erbmonarchie |
|
Amtssprache: |
Spanisch |
|
Fläche: |
2.034,38 Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
906.854
(Stand: 2010) |
|
Währung: |
Euro (EUR) |
TUI sagt:
Die Insel Teneriffa liegt 300 Kilometer westlich des
afrikanischen Kontinents und 1.300
Kilometer vom spanischen Festland
entfernt. Mit einer Länge von mehr als 83
Kilometer und einer Breite von bis zu 51
Kilometer ist Teneriffa die
größte Insel des gesamten kanarischen Archipels. Ein Wahrzeichen der Insel ist
der Pico del Teide. Dieser cirka 3.718 Meter hohe Vulkan ist nicht nur der höchste
Berg der Insel, sondern auch von ganz Spanien. Trotz angenehm warmer
Temperaturen an der Küste ist der Vulkan im Winter meist schneebedeckt. Doch es
bleibt nicht bei diesem einzigen Superlativ: Mit dem Loro-Park nahe Puerto de la
Cruz ist auch der meistbesuchte Tier- und Pflanzenpark Spaniens auf der Insel
beheimatet.
Das ganzjährig mediterrane Klima lässt die Temperaturen im Sommer
selten über 27 Grad Celsius klettern,
während sie im Winter fast nie unter 18
Grad Celsius sinken. Im
Norden der Insel herrscht ein sehr feuchtes Klima. Hier können Sie stundenlang
durch grüne Landschaften wandern. Der trockenere Süden Teneriffas eignet sich
hingegen perfekt für einen ausgedehnten Strandtag. Diese unterschiedlichen
klimatischen Verhältnisse sind mit für die vielfältige Vegetation der Insel
verantwortlich. Unzählige Pflanzen sind nur auf den Kanarischen Inseln und zum
Teil nur auf Teneriffa heimisch. Ein weiteres Highlight sind die Pilotwale, die
oft zwischen Teneriffa und La Gomera anzutreffen sind.
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La Gomera:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für La Gomera laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Spanien |
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|
Inselhauptort: |
San Sebastián
de la Gomera |
|
Staatsform: |
Parlamentarische Erbmonarchie |
|
Amtssprache: |
Spanisch |
|
Fläche: |
369,76 Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
21.153
(Stand:2013) |
|
Währung: |
Euro (EUR) |
TUI sagt:
La Gomera ist nach El Hierro die zweitkleinste der
kanarischen Inseln. So beträgt die größte Entfernung sowohl zwischen der Nord-
und der Südküste als auch von Osten nach Westen nicht mehr als 25 Kilometer. Doch die
großen Höhenunterschiede und die Unwegsamkeit vieler Gebiete auf der Insel
erschweren die Verbindung zwischen den Inseldörfern und sind der Grund dafür,
dass es noch viel nahezu unberührte Natur gibt. Zu den Besonderheiten La Gomeras
gehört die weltweit einzigartige Pfeifsprache "El Silbo". Diese wird von den
Gomeros teils noch heute genutzt. Da sie über große Distanzen verstanden wird,
verhilft sie den Einheimischen zu einer einfachen Verständigung über die weiten
Täler der Insel. Ein wahres Ausflugshighlight ist der Nationalpark Garajanay,
der zum UNESCO Weltnaturerbe zählt und mehr als 10 % der Inseloberfläche
einnimmt. In diesem einmaligen Ökosystem gibt es den größten immergrünen
Lorbeerwald der Welt und beeindruckende, bis zu 2 Meter hohe Farne zu sehen. Auch
das eindrucksvolle Felsmassiv Los Organos, eine aus Lava entstandene
Steilklippe, fällt schon von weitem ins Auge. Klimatisch steht La Gomera wie
alle westkanarischen Inseln unter dem Einfluss
der feuchten Passatwinde, die sich im Norden und
Westen abregnen und besonders hier die
Landschaft begünstigen.
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Lanzarote:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Lanzarote laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Spanien |
 |
|
Inselhauptstadt: |
Arrecife |
|
Staatsform: |
Parlamentarische Erbmonarchie |
|
Amtssprache: |
Spanisch |
|
Fläche: |
845,94 Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
142.132 (Stand
2012) |
|
Währung: |
Euro (EUR) |
TUI sagt:
Lanzarote ist eine der kargsten Kanarischen Inseln, doch
bleibt ihre Farbenvielfalt unübertroffen. Die Vulkanlandschaft zeigt sich in
Hellbraun, Ocker, Gelb und Violett über Schwarz und Braun bis hin zu leuchtendem
Rostrot. Keine der Inseln ist derart vom Vulkanismus geprägt wie Lanzarote und
somit bieten sich hier viele einzigartige Landschaftsbilder. Auf der Insel
verteilen sich rund 300 Vulkankegel mit Höhe zwischen 400 und 600 Meter. Diese
Vulkanlandschaft kann man im Nationalpark Timanfaya hautnah erleben, zum
Beispiel bei einem Spaziergang über die bizarre Mondlandschaft, ein
Überbleibsel des letzten großen Ausbruchs im 18. Jahrhundert. Kilometerlange,
unterirdische Lavahöhlen, wie im nördlichen Jameos del Agua, zeugen heute noch
von dem Zusammenspiel von Feuer und Wasser und wurden zu Sehenswürdigkeiten
umgestaltet. Die bewusste Gestaltung spielt auf Lanzarote eine große Rolle. Vor
allem der Architekt César Manrique hat das Inselbild nachhaltig beeinflusst.
Viele Bergdörfer und alte Bauernhöfe wurden im typisch kanarischen Stil
liebevoll restauriert, während Neubauten mit viel Sinn für Tradition neu
errichtet werden. Die natürlichen Gegebenheiten haben die Einwohner vor allem
Zähigkeit und Respekt vor der Umwelt gelehrt. So wurden auf Lanzarote in der
Regel keine Hochhäuser gebaut, aus Rücksicht auf das Inselbild und die Natur.
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Gran
Canaria:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
Gran Canaria laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Spanien |
 |
|
Inselhauptstadt: |
Las Palmas de
Gran Canaria |
|
Staatsform: |
Parlamentarische Erbmonarchie |
|
Amtssprache: |
Spanisch |
|
Fläche: |
1.556,1 Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
829.597
(Stand: 2008) |
|
Währung: |
Euro
(EUR) |
TUI sagt:
Mit etwa einer Million Einwohnern ist Gran Canaria nicht
nur die wirtschaftlich attraktivste, sondern auch die am dichtesten besiedelte Insel
des kanarischen Archipels. Von der Westküste Afrikas trennen sie nur 210
Kilometer, während das europäische
Festland ganze 1.250 Kilometer entfernt ist. Der vulkanische
Ursprung der fast kreisrunden Insel ist dafür verantwortlich, dass sich auf Gran
Canaria die klimatischen Gegebenheiten auf engem Raum sehr stark unterscheiden
können und häufig von "Mikroklimazonen" oder einem "Miniatur-Kontinent" die Rede
ist. Ein Gebirgskamm in der Mitte teilt die Insel in den eher feuchten Norden
mit zum Teil subtropischer Vegetation und den eher trockenen, wolkenfreien
Südwesten. Die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen wirken sich auf die
Landwirtschaft, das Leben der Menschen und auch auf den Tourismus aus. Während
im Süden weite Strände und die atemberaubende Dünenlandschaft von Maspalomas
locken, trifft man im Westen auf steile Felsklippen und tiefe Schluchten.
Jahrhundertealte Kiefernwälder und traumhafte Palmenlandschaften sind im Norden
der Insel. Die Besonderheit der Inselnatur und die Vielfalt der Natur- und
Pflanzenwelt werden in großen Naturschutzgebieten bewahrt.
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Casablanca:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
Casablanca laut
Wikipedia:
|
|
Staat: |
Marokko |
|
|
Staatsform: |
Erbmolnarchie |
|
Region: |
Grand Casablanca |
|
Provinz: |
Casablanca |
|
Amtssprache: |
Arabisch und
Tamazight |
|
Fläche: |
324 Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
3.672.900
(Stand 2009) |
|
Währung: |
Dirham (MAD) |
TUI sagt:
Casablanca ist mit 3 Millionen Einwohnern das größte
Ballungsgebiet Marokkos und auch das Handels- und Industriezentrum des Landes.
Selbst die eigentliche Hauptstadt Rabat tritt nur selten aus ihrem Schatten
heraus. Der Großraum Casablancas erstreckt sich von Mohammedia im Nordosten bis
Dar-Bouâzza im Südwesten. Als wichtigster Verkehrsknotenpunkt Marokkos besitzt
Casablanca den größten Hafen Nordafrikas, in dem mehr als die Hälfte des
marokkanischen Hafenhandels abgewickelt wird. Viele Exportgüter, zum Beispiel
aus der Papier- und Textilindustrie, werden von hier aus in alle Welt
verschickt. Eine kontinuierliche Ausdehnung des Seehandels wird angestrebt.
Casablanca liegt an der atlantischen Küstenlinie, die in erster Linie durch ihre
landschaftliche Regelmäßigkeit verblüfft. Nur gelegentlich erhebt sich das Land
zu kleinen Klippen und Vorsprüngen. Somit liegt auch Casablanca nur 20 Meter über
dem Meeresspiegel. Das Klima in der Küstenregion ist im Vergleich zu den
südlichen Teilen Marokkos und dem Landesinneren sehr gemäßigt. Die Temperaturen
sind angenehm und unterschreiten selten 15 Grad Celsius. Auch in den Wintermonaten gibt es
in Casablanca durchschnittlich noch etwa 7 Sonnenstunden.
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Madeira:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Madeira laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Portugal |
 |
|
Inselhauptstadt: |
Funchal |
|
Staatsform: |
Parlamentarische
Republik |
|
Amtssprache: |
Portugiesisch |
|
Fläche: |
740,7 Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
230.166 (Stand:
2010) |
|
Währung: |
Euro (EUR) |
TUI sagt:
Madeira gehört zu Portugal, besitzt aber seit 1976
Autonomiestatus und verwaltet sich weitgehend selbst. Neben Madeira gehören noch
Porto Santo und die unbewohnten Ilhas Desertas zum Archipel. Die Inselgruppe
befindet sich im Atlantik, etwa 600
Kilometer vor der Küste Afrikas. Das Inselinnere
von Madeira ist bergig. Im Zentrum werden Höhen von über 1.800 Meter erreicht.
Höchster Berg ist mit 1.862 Meter der Pico Ruivo. Meeresküste und Hochgebirge auf
engstem Raum - das ist der Reiz der Blumeninsel Madeira. Vor allem
Naturliebhaber und Wanderer werden sich an den Stränden Madeiras, die zumeist
aus dunklem Vulkansand und Geröll bestehen, erfreuen können. Stärker als der
Rest ist die klimatisch begünstigte Südküste Madeiras bewohnt. Hier lebt ein
Großteil der Einwohner, während es im rauen Norden und auch in den Höhenlagen
weitaus einsamer ist. Das Inselbild wird weiterhin ebenso stark von den
Weinterrassen und den zahlreichen Bananenplantagen im windgeschützten Süden der
Insel geprägt, wie durch die Farbenpracht der unvergleichlich exotischen
Pflanzenwelt. Bougainvilles, Strelizien, Begonien und Hibiskus blühen das ganze
Jahr - und fast überall entlang der Wege.
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La Palma:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für
La Palma laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Spanien |
 |
|
Hauptstadt: |
Santa Cruz de
La Palma |
|
Staatsform: |
Parlamentarische Erbmonarchie |
|
Amtssprache: |
Spanisch |
|
Fläche: |
708,32 Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
85.115 (Stand
2013) |
|
Währung: |
Euro (EUR) |
TUI sagt:
Mehr als ihre kanarischen Schwesterninseln ist La Palma
mit üppigem Grün beschenkt und als eine
der gebirgigsten Inseln der Welt ist sie
mit ihren rund 87.000 Einwohnern auch
bei Sportlern sehr beliebt. Der
bewaldete Vulkankrater in der Mitte der
Insel misst in seinem ganzen Umfang
cirka 28
Kilometer und bietet ein einzigartiges Landschaftspanorama. Höchster Gipfel der
Insel ist der nahegelegene Roque de los Muchachos mit stolzen 2.426 Metern. Von hier
aus kann man zusehen, wie die Passatwolken über den Kamm der Cumbre hinwegziehen.
Auch im Süden der Insel ist die vulkanische Herkunft der "Isla Bonita", wie sie
auch genannt wird, unübersehbar. Hier befinden sich die drei Vulkane Martín,
Teneguía und San Antonio. Letzterer ist ein "Vulkan wie aus dem Bilderbuch",
dessen Kraterrand einem Laufsteg gleich ins Meer hineinragt. Unter dem großen
Angebot an Wanderrouten ist die "Route der Vulkane" selbst für erfahrene
Bergwanderer eine ganz besondere Herausforderung. Die beeindruckenden
Lavastrände, der ursprüngliche Lorbeerwald Los Tilos im Norden, üppig blühende
Mandelbäume, ausgedehnte Bananenplantagen und die sonnenverwöhnte Westküste der
Insel sind nur einige Beispiele für den Kontrastreichtum der Inselnatur. Somit
verwundet es nicht, dass sich die ganze Insel als UNESCO-Biospärenreservat
bezeichnen darf und zudem rund 30 % ihrer Fläche
unter Naturschutz stehen.
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Fuerteventura:
Auszug aus den allgemeinen
Basisdaten für Fuerteventura
laut
Wikipedia:
 |
Staat: |
Spanien |
 |
|
Hauptort: |
Puerto del Rosario |
|
Staatsform: |
Parlamentarische Erbmonarchie |
|
Amtssprache: |
Spanisch |
|
Fläche: |
1.660
Quadratkilometer |
|
Einwohner: |
109.596 (Stand
01.01.2013) |
|
Währung: |
Euro
(EUR) |
TUI sagt:
Fuerteventura ist
die östlichste und mit 1.731
Quadratkilometern nach Teneriffa die
zweitgrößte Insel der Kanaren. Zusammen
mit Lanzarote, von der sie nur eine
Meerenge trennt, ist sie zudem auch die
älteste der Kanarischen Inseln. Bis zum
afrikanischen Festland sind es nur noch cirka 120 Kilometer. Ihren Namen
verdankt Fuerteventura den oft vorherrschenden starken Winden, die auch zu dem
etwas rauen Charakter der Insel passen. Die Landschaft wird dominiert von Sand
und Fels, traumhaften Sandstränden und goldgelben Dünenlandschaften. Im
Gegensatz zu den anderen Kanarischen Inseln ist das Landschaftsbild trotz des
vulkanischen Ursprungs der Insel eher karg und wüstenhaft. Neben dem Tourismus
prägen die Landwirtschaft, die Fischerei und die Viehzucht das Land. Vor allem
Wassersportler finden auf der Insel ideale Bedingungen. Die beständigen
Passatwinde machen das südliche Gebiet um Jandia zu einem beliebten Revier für
Windsurfer. Doch Fuerteventura bietet nicht nur Wassersportlern paradiesische
Ausflugsmöglichkeiten. Auf der Insel lassen sich unter anderem auch Plantagen
der heilenden Pflanze Aloe Vera, jahrhundertealte Windmühlen, ursprüngliche
Fischerdörfer und nicht zuletzt die inseltypische Lebensart der gut 90.000
Einwohner erleben.
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