Wichtiger Hinweis:
Die
hier gemachten Angaben wurden
von mir im Internet
recherchiert. Für die Aktualität
kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Nach Österreich kommt man meistens,
um im Winter Ski zu
fahren oder aber im Sommer, um zu
wandern. Vor Jahren haben wir
hier öfter Ski gefahren, aber
jetzt verbringen wir im Winter
lieber die Zeit in der Sonne.
Jedoch waren wir jetzt zweimal
im Sommer hier, um leichtere und
einfache Wanderungen zu
unternehmen. Es sind hier jetzt
nur
die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
aufgeführt, die wir während
dieser Sommerurlaube hier in der
Region gesehen oder besucht haben.
Der
Mitterberger
Erzweg:
Vom
Arthurhaus aus führt ein
Weg an den Abbaustätten
des prähistorischen
Kupferbergbaues vorbei,
abwärts zu den Stollen
des neuzeitlichen
Kupferbergbaues ab 1928
bis zu den alten
Bergbauwohnhäusern. Der
Weg führt in etwa 1.300
Metern über dem
Meeresspiegel durch die
romantische
Barbaraschlucht. Der
Steig mündet unterhalb
des Rupertistollens in
die Trasse der alten
Mitterbergstraße. Auf
dem Weg gibt es
15 zum Teil
interaktive
Stationen mit
Schautafeln.
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Die
Barbarastatue am
Erzweg |
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Das
Bergbaumuseum:
Das
Bergbaumuseum
mit
Erlebnisstollen
im Ort Mühlbach
am Hochkönig ist
sehr sehenswert.
Es zeigt im
Ausstellungsraum
4.000 Jahre
Bergbaugeschichte
in Mühlbach am
Hochkönig. Ein
besonderes
Erlebnis ist der
Schaustollen,
der für alle
Altersgruppen
gut zu begehen
ist. Unter einem
fachlich
kompetenten
Führer geht es
in 15 Stationen
auf eine
Zeitreise durch
4.000 Jahre
Bergbaugeschichte.
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Ein Stollen am Erzweg |
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Die
Eisriesenwelt
Werfen:
Bis zum Ende des
19. Jahrhunderts
war diese Höhle
noch vollkommen
unbekannt. Erst
1879 wurde die
Eisriesenwelt
offiziell vom
Salzburger
Naturforscher
Anton von
Posselt-Czorich
entdeckt. Das
Höhlenlabyrinth
hat eine
Gesamtlänge von
über 40
Kilometern. Die
Entstehung
erfolgte über
einen sehr
langen Zeitraum.
Es werden
tägliche
Führungen in der
Zeit vom 01. Mai
bis 26. Oktober
durchgeführt.
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Eisriesenwelt,
Quelle:
Wikipedia,
Urheber:
Geolina163 |
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Der Hochkönig:
Der
Hochkönig hat
eine Höhe von
2.941 Metern
über dem
Meeresspiegel
und ist somit
der höchste
Gebirgsstock der
Berchtesgadener
Alpen. Der
Hauptgipfel
überragt alle
Berge im Umkreis
von rund 34
Kilometern. Auf
dem Gipfel steht
das Matrashaus.
Die erste
touristische
Besteigung
erfolgte im Jahr
1826 durch den
Theologieprofessor
Peter Carl
Thurwieser über
den heutigen
Normalweg durch
das Ochsenkar
vom Arthurhaus
aus. Es gibt
jedoch noch eine
weitere Route
vom Birgkarhaus
aus, die jedoch
wesentlich
schwieriger ist.
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Der Hochkönig |
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Das
Skigebiet
Hochkönig:
Die Region
Hochkönig bietet
alles, was man
für einen
unvergesslichen
Skiurlaub
braucht. Die 33
modernen
Liftanlagen und
120 nahtlos
verbundenen
Pistenkilometer
in den drei
umliegenden
Orten Maria Alm,
Dienten und
Mühlbach am
Hochkönig laden
zu märchenhaften
Pistenzauber,
ursprünglichen
Charakter und
gemütlicher
Atmosphäre zum
entspannten
Skischaukeln
ein.
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In der
Karbachalmbahn |
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Bischhofshofen:
Die nächst
gelegene größere
Stadt von
Mühlbach aus ist
Bischofshofen.
Hier führt auch
ein guter
Wanderweg hinab
und im Winter
kann man auch
auf Skier bis in
den Ort fahren.
International
bekannt ist
Bischofshofen
vor allem als
Austragungsort
der
Vierschanzentournee.
Auf der Paul-Ausserleitner-Schanze
findet
alljährlich am
Dreikönigstag
das
Abschlussspringen
dieser
Veranstaltungsreihe
statt.
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Die Paul-Ausserleitner-Schanze,
Quelle:
Wikipedia,
Urheber:
junafani |
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