Wichtiger
Hinweis:
Die
hier gemachten
Angaben wurden von
mir im Internet
recherchiert. Für
die Aktualität kann
jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Lüneburg
ist eine Hansestadt
im Nordosten von
Niedersachsen, etwa
50 Kilometer
südöstlich von
Hamburg am Rande der
Lüneburger Heide.
Die Stadt liegt am
Fluss Ilmenau etwa
30 Kilometer vor
ihrem Zusammenfluss
mit der Elbe. Die
Lüneburger Heide,
eine etwa 7.400
Quadratkilometer
große Fläche, welche
durch den Einschlag
großer Mengen von
Holz, durch
Waldbrände und
Beweidung entstand,
erstreckt sich
südlich der Stadt.
Bereits in der Zeit
der Neandertaler gab
es im Gebiet des
Raumes um Lüneburg
Menschen, wie der
Fund von 58
Faustkeilen zu
Beginn der 1990er
Jahre bezeugt. Diese
Faustkeile sind etwa
150.000 Jahre alt.
Bei der Fundstelle
handelt es sich
vermutlich um ein
neandertalzeitliches
Jagdlager. Eine
durchgehende
Besiedlung war das
jedoch noch nicht.
Im 19. Jahrhundert
wurde eine Axt
gefunden, die
aufgrund ihrer Form
als Schuhleistenkeil
bezeichnet wird und
vermutlich aus dem
6. vorchristlichen
Jahrtausend stammt.
Erwähnt wurde
Lüneburg erstmals im
Mittelalter auf
einer Urkunde vom
13. August 956. Die
Stadt blieb während
des zweiten
Weltkrieges
unzerstört, dass
bedeutet, dass
Lüneburg ein
geschlossenes,
mittelalterliches
Stadtbild aufweist.
Die Geschichte der
Stadt begegnet dem
Besucher überall.
Ein wichtiges Gut
ist das Salz,
welches über 1.000
Jahre in der Saline
gesiedet wurde und
durch den Handel mit
dem damals kostbaren
"Weißen Gold" kam
die Stadt zu
Reichtum und
Ansehen.
Weiter ist Lüneburg
eine
Universitätsstadt.
Hier leben und
lernen tausende von
Studenten, die für
ein buntes und
junges Stadtbild
sorgen. In der
verkehrsberuhigten
Innenstadt gibt es
viele gut sortierte
Fachgeschäfte unter
historischen
Giebeln. Lüneburg
hat ungefähr 400
Gastronomiebetriebe
und damit die
zweithöchste
Kneipendichte
Europas. Hier ist
alles zu finden, ob
die urige Kneipe,
die schicke Bar oder
das
Sterne-Restaurant.