Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte und
deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich
teilweise den Hafeninfos von AIDA
Cruises entnommen. Die Angaben wurden
von AIDA Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Curaçao:
Auf Curaçao
waren wir allein
in Willemstad unterwegs, im Fort Amsterdam,
auf der Königin-Emma-Brücke sowie am Mambo Beach
beim Sea Aquarium.
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Die
Königin-Emma-Brücke:
Die Königin-Emma-Brücke ist eine
Ponton-Brücke und erstreckt sich
über die Sankt Anna-Bucht. Sie verbindet die
Stadtteile Punda und Otrabanda (wörtlich übersetzt "die andere Seite"). Die
erste Brücke wurde 1888 gebaut, die heutige ist die dritte an dieser
Stelle. Von einem Dieselmotor angetrieben, öffnet sie sich mehrmals am Tag, um
Schiffen aus aller Welt die Fahrt in und aus dem Hafen zu ermöglichen.
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Die Königin-Emma-Brücke geöffnet |
Das Curaçao Sea Aquarium:
Das
Curaçao Sea Aquarium ist ein unbestrittenes Highlight der Insel. Das Wort
"Aquarium" wird ihr allerdings nur
bedingt gerecht. Darin integriert sind
auch ein Yachthafen, ein Hotel und
mehrere Restaurants. Hier wird der
einzigartige Wasserzoo, in dem die
gesamte Tier- und Pflanzenwelt nicht nur
gezüchtet, sondern auch in ihrem
natürlichen Umfeld belassen. In etwa 40 Aquarien wird die
gesamte submarine Welt der Karibik gezeigt. In zahlreichen Becken und einem
Freiluftpool können sich Schnorchler und Taucher ungehindert zwischen den
Meerestieren bewegen. Eine der Hauptattraktionen ist der Hai-Pool. Seit kurzem
gibt es auch eine Dolphin Academy, wo mehrmals täglich ein Training mit den
beeindruckenden Delfinen vorgeführt wird.
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Das
Curaçao Sea Aquarium,
Quelle: Wikipeda, Urheber: Bjørn
Christian Tørrissen |
Das Fort Amsterdam:
Die Befestigungsanlage Fort
Amsterdam befindet sich an der Ostseite der Königin-Emma-Brücke. Das Fort war
als das bedeutendste Verteidigungsbauwerk der Insel einst Mittelpunkt der Stadt.
Es ist das älteste Bauwerk (1641) auf Curaçao und die mächtigste Bastion auf den
ABC-Inseln. Auch heute ist es von Bedeutung, denn es beherbergt den
Verwaltungssitz der Insel, Government House, sowie weitere Büros der örtlichen
Verwaltung und Geschäfte.
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Das
Fort Amsterdam |
Panama:
Wir hatten
hier einen privat geführten Ausflug mit dem
Unternehmen Panamataxi am Panamakanal entlang
mit Stopp an den Miraflores Schleusen und Fahrt
bis nach Panama City gebucht.
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Der
Panamakanal:
Der Panamakanal erstreckt sich über eine Länge
von 81,6 Kilometer und erreicht im 13 Kilometer langen Caillard Cut seine
engsten und spektakulärsten
Stellen. Am 1. Januar 1880 wurde
mit dem Kanalbau begonnen.
Der Panamakanal ist ein
Schleusenkanal, in dem Schiffe
aller Größen, vom kleinsten
Segelboot bis zum größten
Containerfrachter, scheinbar wie
von Zauberhand 26 Meter über
Meereshöhe gehoben und später
wieder 26 Meter abgesenkt
werden.
Zwischen den Miraflores-Schleusen
und der Schleuse Pedro Miguel durchqueren die Kanalfahrer den kleinen
Miraflores-See. Zwischen dem Gaillard Cut und dem Gatun-Schleusen erstreckt sich
der ebenfalls künstlich angelegte Gatun-See.
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An
der Miraflores-Schleuse |
Panama City:
Die Hauptstadt und der
Regierungssitz
Panama City, ist mit 1,5
Millionen Einwohnern die größte
Stadt des Landes. Sie ist das
wirtschaftliche, politische,
touristische und kulturelle
Zentrum des Landes. Gegründet
wurde die Stadt 1519 durch den
spanischen Gouverneur Pedro
Arias Dávila. Seit dem
15.08.1521 trägt die Stadt ihren
heutigen Namen.
Im Zentrum der Stadt befinden
sich dutzende internationale
Banken und Firmen sowie viele
Hotels, exklusive Geschäfte und
Restaurants.
Jedoch ein paar Minuten entfernt
befindet sich die Altstadt Casco
Viejo mit seiner kolonialen
Architektur und daher ein
besonders sehenswertes
Stadtviertel. Von hier hat man
einen sehr schönen Ausblick auf
die Skyline der modernen Stadt
Panama City.
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Panama City |
Costa
Rica:
Wir hatten
hier wieder einen privat geführten Ausflug mit Gabi Höbart
zu den Nationalparks Tortuguero und Cahuita
gebucht und sehr viel dabei gesehen.
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Der Nationalpark Braulio
Carrillo:
Der Nationalpark Braulio Carrillo
gehört mit einer Fläche von etwa
450 Quadratkilometer zu den
größten Schutzgebieten des
Landes und beherbergt auf Grund
seiner unterschiedlichen
Lebensräume einen großen Teil
der costa-ricanischen Tier- und
Pflanzenarten. Die extrem dichte
Vegetation macht einen Besuch des
Parks schwierig. Eine 1,7
Kilometer lange Seilbahn schwebt
in cirka 40 Metern Höhe mit 22
Gondeln durch den Regenwald. Der
Besucher wird durch ein
15-minütiges Video über das
Projekt sowie den Bau der
Seilbahn informiert, bevor er
die etwa 80 Minuten dauernde Fahrt durch die Wipfel des Waldes zusammen mit
einem naturkundigen Führer antritt.
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Nationalpark Braulio
Carrillo, Quelle:
Wikipedia |
Der Nationalpark Tortuguero:
Der knapp 19.000 Hektar große
Nationalpark Tortuguero mit seinen unzähligen Lagunen
und Kanälen gehört zu den Hauptattraktionen des Landes. Die ökologische Vielfalt
ist erstaunlich, besonders beeindruckend sind die Alligatoren, es gibt auch
Affen, Faultiere und Echsen zu sehen. In den schmalen Kanälen zeigt sich die
tropische Natur von ihrer schönsten Seite. Jährlich hohe Niederschläge und eine
Durchschnittstemperatur von 28 Grad Celsius lassen hier Palmen, Stelzwurzelbäume und Farne
gedeihen. Eine Vielzahl tropischer Vögel beleben diese Welt aus Wasser und Wald.
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Ein
Faultier im Nationalpark
Tortuguero |
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Kolumbien:
In Kolumbien
haben wir einen von
AIDA angebotenen geführten
Ausflug durch Cartagena gemacht
und unter anderem das Kloster
der
Jungfrau Candelaria, das
Castillo de
San Felipe de Barajas,
den Plaza de Bolivar, die
Jesuitenkirche San Pedro und
einiges anderes gesehen. |
Das
Castillo de San Felipe de Barajas,
Cartagena:
Die Altstadt Cartagenas gehört zu den
schönsten Südamerikas. Viele der historischen Bauten sind noch erhalten und
wurden anlässlich eines Besuchs des damaligen amerikanischen Präsidenten Bill
Clinton neu renoviert. Es sind viele erhalten gebliebene Bastionen und
Festungsmauern aus dem 17. und 18. Jahrhundert zu bewundern. Die stärkste
Bastion ist das Castillo de San Felipe de Barajas, ein mächtiges Fort, welches
1657 bis 1769 errichtet wurde und als Meisterwerk spanischer Festungsbaukunst in
Lateinamerika gilt. In der 1603 erbauten Jesuitenkirche San Pedro Claver hielt
sich von 1612 bis 1654 der Jesuitenpater Pedro Claver auf. Er machte sich
verdient als Seelsorger der Menschen, die auf den Sklavenschiffen aus Afrika her
gebracht wurden.
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Das
Castillo de San Felipe de
Barajas |
Der Torre Reloj,
Cartagena:
Der Torre Reloj, ein Uhrturm, gibt den Zutritt in die
innere Stadt frei. Dahinter erstreckt sich einer der Hauptplätze Cartagenas, die Plaza los Coches. Hier wurde früher der Sklavenmarkt abgehalten. Gegenüber steht
das Rathaus, das ehemals als Zollgebäude genutzt wurde.
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Der
Torre Reloj |
Der
Plaza de Bolivar, Cartagena:
An der Plaza de Bolivar
stehen die Bauten, die von der wechselhaften Vergangenheit der Stadt künden. Wie
der ehemalige Inquisitionspalast und die Kathedrale, ein massiver Bau mit
simpler Einrichtung, der einer Festung gleicht. Sie wurde 1575 begonnen und im
Jahre 1602 vollendet.
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Auf dem
Plaza de Bolivar |
Bonaire:
Auf
Bonaire waren wir auf eigene
Faust unterwegs und sind mit
einem Wassertaxi zur Insel Klein Bonaire gefahren und
anschließend noch etwas durch
Kralendijk gelaufen. |
Kralendijk:
In der kleinen Inselhauptstadt Kralendijk
kennt jeder jeden. Der eigenständige Baustil auf Bonaire zeigt meistens einfach
konstruierte eingeschossige Gebäude. Gemauert sind sie aus dem heimischen
Naturstein, der dann verputzt und in herrlichen Farben getüncht wird. Die Kaya
Grandi ist die bekannteste Straße von Kralendijk. Auf ihr befindet sich auch das
Informationsbüro für Touristen. Der
Bereich zwischen der Hafenpromenade und
der Kaya Grandi hat sich zu einer
beliebten Flaniermeile mit Geschäften,
Restaurants und Straßencafés gemausert.
Es gibt noch einen architektonisch
interessanten Fischmarkt anzuschauen.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das
Fort Oranje, eine karibische
Befestigungsanlage aus dem 19.
Jahrhundert.
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In Kralendijk |
Klein Bonaire:
Klein Bonaire ist eine kleine flache und
unbewohnte Koralleninsel vor der
Westküste von Bonaire. Diese etwa 6
Quadratkilometer kleine Insel gehört zum
Naturschutzreservat des Bonaire National
Marine Park. Wegen des Korallenriffs ist
sie vor allem bei Tauchern und
Schnorchlern sehr beliebt. Hier kann man
neben vielen bunten Fischen auch noch
Seepferdchen und seltene Schildkröten
finden.
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Strand auf Klein Bonaire |
Venezuela / Isla Margarita:
Auf
Isla Margarita haben wir wieder
einen organisierten Ausflug von
AIDA gemacht. Unter anderem
waren wir auf einer kleinen
Farm, im Fischerdorf Juan Griego
sowie im Volkskundemuseum
Tacuantar.
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Porlamar
Porlamar wurde 1536 gegründet und hieß damals
noch Pueblo de la Mar und wurde durch den Volksmund auf Porlamar verkürzt. Einst
ein friedliches Fischerdorf, ist sie
heute eine lebhafte Stadt mit cirka 180.000
Einwohnern und jeder Menge Gelegenheit zum Geld ausgeben. Breite
Einkaufsstraßen, in denen sich die eleganten Geschäfte dicht aneinander reihen,
gute Restaurants und Hotels bestimmen den Puls der Stadt. Doch auch die Kunst
kommt nicht zu kurz. Das Museo de Arte Contemporáneo Francisco Narváez
ist ein sehenswertes Museum für Zeitgenössische Kunst. Hier
sind zahlreiche Gemälde und Skulpturen des Künstlers Francisco Narváez (1905 bis
1982) ausgestellt, der in Porlamar geboren und auch hier begraben wurde.
Der
Faro de Porlamar ist ein kleiner
Leuchtturm, der aus dem Jahre 1896 stammt. Von der Pier aus legen Boote zum
Fischerdorf Chacopata auf dem venezolanischen Festland ab. Der Mercado Municipal
Conejeros ist ein riesiger öffentlicher Markt. Dort steht alles mögliche zum
Verkauf, von Fisch über Gemüse bis zu Souvenirs und T-Shirts.
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In
Porlamar, Quelle:
Wikipedia, Urheber:
Antoniofermin |
Pampatar:
Das älteste
Fischerdorf Margaritas, Pampatar, liegt nur knapp neun Kilometer
von Porlamar entfernt. Hier warten schöne Strände, Fischerboote, alte Gebäude
und das Castillo de San Carlos Borromeo auf den Besucher. Das Kastell stammt aus
dem späten 17. Jahrhundert und diente der Verteidigung der Stadt gegen
plündernde Piraten. Gegenüber der Burg erhebt sich die stolze Kirche Iglesia de
Santisimo Cristo del Buen Viaje, Beschützer der Reisenden. Das Kruzifix über dem
Altar soll einst von einem Schiff aus Spanien hierher gebracht worden sein, das
sich auf dem Weg nach Santo Domingo befand.
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Pampatar, Quelle: Wikipedia |
Der
La Restinga-Nationalpark:
Die
Laguna de la Restinga, die im Westen die
Insel Margarita mit der Macanao-Halbinsel verbindet, beherbergt einen 28
Kilometer langen und 4,5 Kilometer
breiten Nationalpark. In diesem riesigen
Gebiet warten Lagunen, enge Kanäle,
Mangroven, ein Muschelsandstrand und die
dort lebenden Seevögel auf ihre
Entdecker.
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La Restinga-Nationalpark, Quelle: Wikipedia |
Grenada:
Auf Grenada
waren wir wieder privat unterwegs mit A
& E Tours. Wir waren in einem
Gewürzladen, am
Annandale
Wasserfall, im
Grand Ètang Nationalpark
und in einer Rum Distillery.
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Sankt George's:
Die terrassenförmig angelegte
Hauptstadt Sankt
George's mit ihrem engen steilen Gassen zwischen Häusern und Kirchen gehört zu
den am attraktivsten gelegenen Hafenstädten der Karibik. Einst von den Franzosen
und Engländern erbaut, prägen noch heute die unterschiedlichsten
architektonischen Stile das Stadtbild. Die Wharf Road umrundet das
hufeisenförmig eingeschnittene Hafenbecken des Carenage, des malerischen
Binnenhafens. Entlang der Uferpromenade reihen sich alte Lagerhäuser aus
französischer und britischer Kolonialzeit, die teilweise restauriert und zu
Restaurants, Cafes, Büros und Geschäften umgestaltet wurden. Sehr farbenfroh und
lebendig sind auch die Märkte. Hinter der Bucht erheben sich die Hügel mit den
Festungen Fort George und Fort Frederick.
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Sankt George's
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Der Nationalpark Grand Ètang:
Der
Nationalpark Grand Ètang Forest Reserve schützt einen
artenreichen tropischen Regenwald und den ovalen, 530 Meter hoch gelegenen
Kratersee Grand Ètang. Im Grand Ètang Forest Center erhält man einen ersten
Überblick über das Gebiet. Von hier aus führen Spazierwege und Wanderstrecken
durch tropisches Grün.
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Im Grand Ètang Nationalpark |
Die Concord Wasserfälle:
Die Concord Wasserfälle befinden sich auf der
westlichen Seite der Insel am Rande des Nationalparks, und daher ist das Wasser
der Fälle kristallklar und erfrischend kalt. Der erste der 3 Wasserfälle ist
einfach über eine asphaltierte Straße zu erreichen. Der zweite Wasserfall (Au Coin) ist größer und höher als der erste und kann durch eine 45minütige
Wanderung erreicht werden. Der dritte Fall (Fontainbleu) ist etwas schwieriger
zu erreichen, aber er ist es auf
jeden Fall wert.
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Concord Wasserfälle,
Quelle: Wikitravel,
Urheber: Kai Niermann |
Die
River Antoine Rum Distillery:
Im Nordosten der Insel liegt die River
Antoine Rum Distillery, eine alte
Brennerei, in der sich die Produktionsabläufe seit fast 200 Jahren nicht
geändert haben. In der museumsreifen
Rumbrennerei von 1785 ächzt nach wie vor
das Wasserrad der Mühle, in der das
Zuckerrohr gepresst wird.
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In einer Rumdistillery |
Sankt Vincent:
Auf
Sankt
Vincent haben wir wieder einen durch
AIDA organisierten Ausflug unternommen
und zwar eine Wanderung zum Trinity
Wasserfall. |
Kingstown:
Kingstown ist eine übersichtliche Stadt,
deren Leben sich zwischen der Greenville und der Halifax Street im Norden, sowie
der Bay Street im Süden abspielt - und Kingstown ist eine Stadt, in der Freunde
alter Kirchen und historischer Gebäude auf ihre Kosten kommen. Denn die meisten
Häuser können noch in das 17. und 18. Jahrhundert zurück datiert werden. Wer den
Hochbetrieb des täglichen Fischmarktes hinter sich gelassen hat, findet in der
Nähe der Greenville Street drei schöne altertümliche Kirchen: die Anglican
Cathedral of Sankt George, die Sankt Mary's Church und die Methodistenkirche. Im
Botanischen Garten fühlt sich der
Besucher in eine exotische Welt
versetzt. Wer daheim stolz auf seinen
Gummibaum ist, kommt angesichts der hier
zu bestaunenden Exemplare schnell auf
den Boden der Tatsachen zurück.
Ehrfurcht macht sich auch unter dem
riesigen Baobab-Bäumen breit, die zu den
größten und langlebigsten Bäumen der
Welt gehören. Von historischer Bedeutung
ist das Fort Charlotte, benannt nach der
Frau des englischen Königs Georg III.,
die übrigens aus Mecklenburg stammt. Das
Fort wurde im auslaufenden 18.
Jahrhundert erbaut.
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In Kingstown |
Die
Trinity Falls:
Die schönsten Wasserfälle der Insel sind die Trinity Falls in der Nähe der
Richmond Bay. Diese Wasserfälle
liegen in einer tiefen
vulkanischen Schucht. Man
erreicht diese Wasserfälle in
einer Wanderung durch den
üppigen Regenwald. Aus 40 Meter
Höhe fällt das Wasser in drei
Kaskaden hinab in zwei Becken,
in einem davon kann man dann
herrlich baden.
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Trinity Wasserfall |
Der
Vulkan La Soufriere:
Die größte
Sehenswürdigkeit auf Sankt Vincent ist der noch aktive
Vulkan La Soufriere. Er hat eine Gipfelhöhe von 1.220
Meter und besitzt einen
Kratersee.
Die erste historisch
dokumentierte Eruption fand im
Jahre 1718 statt.
Seinen letzten Ausbruch hatte er
1979, wobei viele Plantagen der
Insel vernichtet wurden.
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Vulkan La Soufriere,
Quelle: Wikipedia |
Dominikanische Republik:
An unserem
letzten Tag waren wir noch etwas allein
unterwegs in La Romana. |
La Romana:
La Romana war über Jahrhunderte nichts weiter
als ein kleines Dörflein. Bereits 1502 wurde die Gegend auf der Suche nach Gold
erkundet - allerdings ohne großen Erfolg. Erst Jahrhunderte später weckte der
Zuckerboom das Dorf dann doch noch aus dem Dornröschenschlaf. Der Ort wuchs zu
einer Stadt mit Hafen heran. Die US-Firma Gulf and Western errichtete hier ab
1930 die bis heute größte Zuckerraffinerie des Landes. La Romana hat eher wenige
Sehenswürdigkeiten zu bieten und ist daher ein guter Ausgangsort für
Erkundungstouren ins Landesinnere. Bekannt ist La Romana allerdings bei
Zigarrenliebhabern: Die "Roman Cigarrs" werden hier hergestellt.
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Die Kirche in La Romana |
Altos
de Chavòn:
Das
Künstlerdorf Altos de Chavòn ist Stein gewordener Traum des ehemaligen
Präsidenten der amerikanischen Zuckerkompagnie Gulf and Western, Charles
Bluhdorn, der in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts diese Detail getreue Kopie
eines mediterranen Dorfes im Stil des 16. Jahrhunderts errichten ließ.
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Das
Amphitheater in Altos de Chavón,
Quelle: Wikipedia, Urheber:
Tammy Green |
Bayahibe:
Nicht weit von La Romana entfernt, befindet sich das kleine Fischerdorf Bayahibe mit typischen kilometerlangen Stränden sowie kristallklarem Wasser.
Bayahibe ist Ausgangspunkt für einen Besuch der Insel Saona oder für eine Fahrt
in die Zuckerrohrfelder.
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Am Hafen von Bayahibe |
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