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Fahrradurlaub vom 30. Mai bis 03. Juni 2009 in Herzlake im Hasetal / Emsland

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:


   Die Waldbühne Ahmsen                  
   Das Jagdschloss Clemenswerth       
   Die Hüvener Mühle                        
   Das Stift Börstel                           
   Lönningen                                    
   Haselünne                                  


Wichtiger Hinweis
:

Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Im Hasetal um Herzlake herum gibt es vieles zu Sehen. Diese Sehenswürdigkeiten kann man am Besten mit dem Fahrrad erkunden, was wir ja auch getan haben. Aufgeführt sind hier ein Großteil der Sehenswürdigkeiten, die wir während unserer Radreise gesehen haben.

 

Die Waldbühne Ahmsen:

Die Waldbühne Ahmsen gehört zu den erfolgreichsten Freilichtbühnen in Deutschland. Bereits 1948 begannen hier Jugendliche des Dorfes unter der Leitung eines Paters des in Ahmsen ansässigen Maristenklosters mit dem Theaterspielen. 1951 kamen die Frauenkundgebungen dazu und seit 1964 wird auch jedes Jahr ein Märchen für Kinder aufgeführt. Heute hat das Freilichttheater in jeder Saison 300 Beteiligte vor und hinter den Kulissen. Wegen der Überdachung des Zuschauerraumes ist seit 1949 noch keine einzige Aufführung ausgefallen.

   Waldbühne Ahmsen                    
Die Waldbühne Ahmsen

Das Jagdschloss Clemenswerth:

Das Schloss wurde in den Jahren 1737 bis 1747 vom bekannten Baumeister Johann Conrad Schlaun als Refugium für Kurfürst Clemens August in Form eines achtstrahligen Jagdsterns inmitten dichter Wälder erbaut. Die Anlage besteht aus einem zentralen Hauptschloss und acht Pavillons und ist ein Hauptwerk des westfälischen geprägten Barocks. Es ist eines der sehenswertesten Kulturdenkmäler Norddeutschlands und die einzige noch erhaltene Alleesternanlage weltweit. Es führen 8 Lindenalleen zum Mittelpunkt. In den Pavillons finden verschiedene Ausstellungen statt. Die große Waldparkanlage mit ausgedehnter Teichanlage lädt die Besucher zu Sparziergängen ein.

   Schloss Clemenswerth                
Teil des Schlosses Clemenswerth
Die Hüvener Mühle:

Die Hüvener Mühle ist eine Kombination aus Wind- und Wassermühle. Erbaut wurde sie bereits im 16. Jahrhundert als Wassermühle. In regenarmen Zeiten konnte aber aufgrund des Wassermangels nur das Notwendigste an Korn gemahlen werden. Im Jahr 1851 setzte dann der Mühlenbauer Steffen Dierkes auf dem bestehenden Gebäude eine Windmühle auf. 1950 brach dann der Mühlenstau zusammen, die Mühle wurde stillgelegt und verfiel. Anfang 2001 wurde deutlich, dass der Zahn der Zeit beträchtliche Schäden am Gebäude verursacht hatte und eine umfangreiche Restaurierung notwendig wurde. Mit Hilfe von beträchtlichen öffentlichen Zuschüssen, Zuwendungen aus Spendengeldern und ehrenamtlichen Engagement konnte im Juni 2006 eine behutsam restaurierte, jetzt wieder funktionsfähige kombinierte Wind- und Wassermühle eingeweiht werden.

    Hüvener Mühle                            
Die Hüvener Mühle

Das Stift Börstel:

Das Stift Börstel ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster und soll nach einer Überlieferung von den Grafen Otto I. und Johann I. von Oldenburg um 1244 als Kloster Rosental in Menslage gegründet worden sein. Das Freiweltliche Stift liegt mitten im Wald und ist nach alter Tradition der Zisterzienser auch heute noch eine Stunde Fußweg bis zur nächsten Ortschaft entfernt.

    Stift Börstel                                
Am Stift Börstel
Löningen:

Löningen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Geschichtlich tritt er erstmals 822 unter dem Namen Loingo in Erscheinung. Im Jahr 1147 wird dann erstmals der Name Löningen in einem Brief an den Bischof von Hildesheim erwähnt.
Sehenswert ist hier die katholische Pfarrkirche Sankt Vitus. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und gilt als die größte pfeilerlose Saalkirche Deutschlands. Schön anzusehen ist auch der Adventsbrunnen.


   Löningen                                    
Der Adventsbrunnen in Löningen
Haselünne:

Die Korn- und Hansestadt Haselünne war bereits im Mittelalter wegen ihrer Gastfreundlichkeit berühmt. Bereits seit 1272 hat sie die Stadtrechte und trat dem Städtebund bei, welcher im 14. Jahrhundert zur Hanse erweitert wurde. Damit ist Haselünne die älteste Stadt im Emsland. Hier sollte man sich die Pfarrkirche Sankt Vincentius ansehen. Bekannt ist Haselünne heute jedoch auch durch die Firma Berentzen. Bereits seit über 250 Jahren besteht diese Kornbrennerei.

   Haselünne                                   
Die Kornbrennerei in Haselünne
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