Kurzentschlossen und sehr
spontan unternahmen wir mit Freunden eine kleine Wochenendreise nach Antwerpen.
| So fuhren wir dann am
Samstagmorgen um 8.00 Uhr zu Hause los. Dank Navigationsgerät wurde das von uns im voraus
gebuchte Hotel, das Radisson SAS Astrid Hotel, auch problemlos erreicht. Auch
ein Parkhaus war recht schnell gefunden und so waren wir bereits am späten
Vormittag dort. Da die Zimmer noch nicht bezugsfertig waren, sind wir zunächst
in die Stadt gelaufen. Am großen Markt mit seiner mächtigen Liebfrauenkathedrale
angekommen, haben wir diese ausgiebig besichtigt. |
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Hotel Radisson Blu Astrid |
Nach so viel historischer
Kunst legten wir auf dem Markt erst mal eine Pause ein. Danach ging es weiter zur
Schelde und dann so langsam wieder in Richtung Hotel. Aber nicht, ohne auch noch
die Sankt Pauluskirche besichtigt zu haben.
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Die Zimmer waren inzwischen
fertig und nach einer Ausruh- und Erfrischungspause ging es wieder los. Es
folgte also noch einmal ein Spaziergang wieder bis zur Schelde und zurück.
Danach suchten wir nach einem netten Restaurant fürs Abendessen. Hierbei fanden
wir dann das "t Elfde Gebod". Das war nun wirklich
eine sehr urige alte Kneipe mitten in der Altstadt, die voll mit Heiligenfiguren
stand. Hier fanden wir noch ein sehr schönes Plätzchen und das Essen schmeckte
dort ebenfalls sehr gut. Wohl gesättigt ging es ein Stückchen weiter Richtung
Hotel, aber nicht, ohne noch einen Halt in einer der zahlreichen
Straßengaststätten zu machen. Im Hotel gab es dann noch den letzten
Schlummertrunk. |
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Burg Steen |
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Im Restaurant "t Elfde Gebod" |
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Das Frühstück am nächsten
Morgen war auch sehr gut und danach traten wir dann wieder die Heimreise an.
So haben wir ein sehr
angenehmes Wochenende verbracht.
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