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Kurzurlaub vom 23. bis 27. April 2007 in Bernkastel-Kues an der Mosel

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:


   Das Spitzhäuschen                              
   Der Marktplatz                                   
    Das Rathaus                                      
   Die Burgruine Landshut                          
   Das Moselweinmuseum und die Vinothek  
 

Wichtiger Hinweis:


Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Alle nachfolgend aufgeführten Sehenswürdigkeiten haben wir auch selbst gesehen, waren drin, wie zum Beispiel im Spitzhäuschen, oder drauf, wie auf dem Marktplatz.


 
Das Spitzhäuschen:

Das 1416 erbaute Fachwerkhaus ist ein hervorragendes Meisterstück bäuerlich-bürgerlicher Bau- und Wohnkultur des Mittelalters und gleichzeitig ein Urbeispiel alter, moselländischer Winzerhäuser. Das Gebäude liegt am Marktplatz und fällt direkt durch seine außergewöhnliche Bauart auf, denn es wächst auf engstem Raum nach oben und trägt daher seinen Namen. Seit 1970 befindet sich in diesem Gebäude eine gemütliche Weinstube.

   Weinstube Spitzhäuschen               
  Spitzhäuschen
Der Marktplatz:

Der mittelalterliche Marktplatz ist eine der Hauptattraktionen in Bernkastel-Kues. Die jahrhundertealten Fachwerkhäuser, das Renaissance-Rathaus, der Sankt Michaels-Brunnen und das viel bewunderter Spitzhäuschen sind ein Spiegelbild lebendiger Poesie des Mittelalters.

   Marktplatz                                   
Der Marktplatz
Das Rathaus:

Wahrscheinlich wurde das erste Rathaus der Stadt kurz nach Erhalten der Stadtrechte 1291 erbaut. Die heutige Rathausfassade ist ein prächtiges Werk der deutschen Spätrenaissance des Trierer Bildhauers Hoffmann und wurde 1608 erbaut. Am linken Eckpfeiler der Fassade im Erdgeschoss ist noch heute der Pranger zu sehen, an dem Übeltäter mit Ketten und Handschellen an die öffentliche Schandsäule gefesselt wurden.

   Rathaus                                      
Das Rathaus
Die Burgruine Landshut:

Erstmals im 7. Jahrhundert wurde die Burg Landshut als "Princastellum" erwähnt. Der erste bekannte Eigentümer der Burg war der Probst Adalbero, dessen Schwester Kunigunde eine deutsche Kaiserin war. Im Jahr 1238 ging die Burg an die Grafen von Salm über, die sie aber aus Geldnot mitsamt ihren Rechten an Monzelfeld für 300 Pfund an Heinrich von Vistingen, den Erzbischof von Trier, verkauften. Danach wechselte sie noch mehrmals den Besitzer.
Im Jahr 1692 wurde die Burg durch ein Feuer zerstört. Seit 1920 ist die Stadt Bernkastel-Kues Eigentümer der Burgruine und wurde seitdem mit erheblichem Aufwand als touristisches Ausflugsziel erhalten.

   Burg Landshut                              
Die Burgruine Landshut

Das Moselweinmuseum und die Vinothek:

Hier können Sie zu einer Entdeckungsreise in die faszinierende Weinkulturlandschaft mit 2.000-jähriger Geschichte, die immer wieder neue Perspektiven und Facetten bietet, starten. In einem der modernsten Multimedia-Museum Deutschlands genießen Sie unbeschwerte Stunden auf mehr als 1.000 Informationsseiten mit vielen Filmen und Animationen.
Anschließend können Sie Ihr Wissen bei einer Weinprobe in der Vinothek transferieren, welche sich in historischen Gewölbekellern des Sankt Nikolaus-Hospitals befindet. Über 160 Weine, vom Qualitätswein, Hochgewächs, Kabinett, Spät- und Auslesen über Beeren- und Trockenbeerenauslesen bis zum Eiswein erwarten die Geruchs- und Geschmackssinne der Weininteressenten.

   Moselweinmuseum                        
Die Vinothek
 
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