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Rundreise vom 11. bis 18. April 2005 durch die Türkei

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:


 Die Sultanhan Karawanserei         
 Das Freilichtmuseum Göreme        
 Hierapolis                                  
 Ephesos                                   
 Aphrosidias                               
 Die Kursunlu Wasserfälle              
  

Wichtiger Hinweis:


Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Sehenswürdigkeiten hat das Land so viele zu bieten, dass es an dieser Stelle hier den Platz sprengen würde, diese alle hier aufzuführen. Wir haben uns daher darauf beschränkt, die Wichtigsten aufzuführen, die wir auch während unserer Rundreise selbst besucht haben und zwar in der Reihenfolge dieser Reise.

 
Die Sultanhan Karawanserei:

Diese Karawanserei liegt auf halbem Weg zwischen Konya und Aksaray und wurde im Jahr 1229 gegründet unter dem seldschukischen Herrscher Kai Kobad I. Aufgrund der zentralen Lage an der historischen Seidenstraße und dem seldschukischen Karawanenweg wuchs sie schnell und ist heute die größte Karawanserei in Kleinasien.
Durch das reich verzierte Portal betritt man einen rechteckigen Hof, in dessen Mitte eine kleine Moschee steht. Gegenüber dem Eingangsportal schließen an dem Hofplatz die Stallungen an.

   Sultanhan Karawanserei                
Im Sultanhan Karawanserei

Das Freilichtmuseum Göreme:

Bereits vor Millionen von Jahren entstand das Gebiet in Kappadokien durch Vulkanausbrüche. Das Land wurde durch die gewaltigen Lavamassen mit einer 100 bis 150 Meter dicken Tuffschicht bedeckt. Durch Überschwemmungen, Wind und Wetter bildeten sich Höhlen in den Felswänden. Es entstanden merkwürdige Riesenhüte oder Riesenpilze gleichende Kegel. Die Menschen gruben bereits vor Jahrtausenden Kammern und Höhlen in das weiche, leicht zu bearbeitende Lavagestein. So entstanden im Laufe der Jahrhunderte Ortschaften, Kapellen, Kirchen und Klöster, die durch ein wahres Labyrinth von Tunneln und Galerien untereinander verbunden sind.

   Freilichtmuseum Göreme                
Kappadokien, Göreme

Hierapolis:

Die antike griechische Stadt Hierapolis befindet sich oberhalb der Kalkterrassen von Pamukkale. Die Stadt wurde etwa ab 133 vor Christus unter den Römern entwickelt und war später ein Zentrum der Wollindustrie. Nach einem starken Erdbeben musste sie neu aufgebaut werden und erlebte ihre Blütezeit zum Ende des 2. Jahrhunderts nach Christus.
Schon im Altertum war der Ort berühmt für die warmen Quellen, deren Wasser beim Verdunsten weiße Kalksinterterrassen entstehen ließ. Es entstanden zahlreiche Gebäude, darunter Thermalbäder, Tempel und Theater sowie eine Nekropole (Totenstadt) mit Totenhäusern und Tumulusgräbern mit über 1.200 Gräbern.

   Hierapolis                                     
Grab in Hierapolis

Ephesos:

Ephesos war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten griechischen Städte Kleinasiens. Es beherbergte eines der Sieben Weltwunder, nämlich den Tempel der Artemis. In der Antike lag die Stadt direkt am Meer. Jedoch durch Sedimentation sowie klimatische und seismische Veränderung verschob sich die Küstenlinie im Laufe der Zeit nach Westen. Heute befinden sich die Reste der Stadt mehrere Kilometer landeinwärts.

    Ephesos                                      
Die Celsus-Bibliothek in Ephesos

Aphrodisias:

Eine weitere antike Stadt ist Aphrodisias. Ursprünge auf die Siedlung lassen sich bis ins 3. Jahrtausend vor Christus zurückführen. Eine der berühmtesten Bildhauerschulen der alten Welt befand sich in Aphrodisias. Gleich nebenan befand sich ein Steinbruch mit dem Marmor.
Das Stadion ist eines der besterhaltenen Stadien der gesamten antiken Welt und bot rund 25.000 Menschen Platz. Gut erhalten sind auch die tunnelförmigen Eingänge und die 22 Sitzreihen rund um die Laufbahn.


    Aphrodisias                                  
Stadion von Aphrodisias

Die Kursunlu Wasserfälle:

Nordöstlich von Antalya liegen die Kursunlu Wasserfälle inmitten eines Naturschutzgebietes. Diese sehr naturbelassenen Wasserfälle sind touristisch gesehen noch ein Geheimtipp. Sie sind nicht so sehr hoch, dafür aber recht breit. Vor allem in den Sommermonaten treffen sich hier die Einheimischen, die mit ihren Familien picknicken.

    Kursunlu Wasserfälle                     
Kursunlu Wasserfälle
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