Urlaub und Me(h)er ..... von Ilse und Gerd
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Rundreise vom 11. bis 18. April 2005 durch die Türkei

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Inhaltsverzeichnis zum Reisebericht:

    1. Tag - Antalya                           
    2. Tag - Kappadokien                   
    3. Tag - Pamukkale                      
    4. Tag - Ephesos                         
    5. Tag - Aphrodisias                     
    6. Tag - Antalya                          
    7. Tag - Antalya                           

 
Am Montag, den 11.04.2005 war es so weit. Wir starteten zu unserer ersten Urlaubsreise in die Türkei.
Diese Rundreise haben wir über Tchibo beim Reiseveranstalter Berge + Meer telefonisch gebucht.
Die Ankunft in Antalya war um 23.45 Uhr Ortszeit (1 Stunde später als hier). Mit der Kofferausgabe und dem Zoll hat alles wunderbar geklappt und wir haben auch sofort unseren Bus gefunden.
Die Ankunft in unserem Hotel, das Acropol Beach Hotel, war erst um 1.40 Uhr. Da waren wir doch wirklich recht müde. Nur kurz das Nötigste auspacken – eigentlich ja nur das Waschzeug – und dann ab ins Bett, denn am nächsten Morgen, das heißt ja eigentlich an diesem Morgen!, war bereits das automatische Wecken für 6 Uhr angesetzt, da die Busabfahrt um 7.30 Uhr erfolgen sollte.
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1. Tag - Antalya:

Das Wecken um 6 Uhr klappte prima, das Aufstehen viel schon recht schwer nach nur 4 Stunden Schlaf. Dafür schmeckte aber das Frühstück recht gut. Hierbei konnten wir auch erst mal sehen, wer denn sonst wohl noch so alles an der Rundreise teilnehmen wird.  
Unsere Reisegruppe war recht klein und bestand nur aus 17 Personen. Der Reiseleiter war ein junger Türke, sprach jedoch akzentfreies Deutsch und war sehr nett.
Während des Vormittages machten wir mehrere Stopps auf der Strecke. Es ging über Manavgat, Akseki, Seydisehir bis nach Konya. Hierbei überquerten wir einen Pass von 1.825 Metern Höhe. In Konya gab es Mittagessen. Der Bezirk von Konya ist flächenmäßig größer als die Schweiz.
Nach dem Mittagessen ging die Fahrt weiter zur Sultanhan Karawanserei. Diese ist ein ehemaliger Aufenthaltsort und Handelsplatz der Karawane und die größte ihrer Art auf der Seidenstraße der Türkei. Sie ist mit einem Sommer- und Winterraum ausgestattet und verfügt über ein prächtiges Marmorportal, auf dem die schönsten Bilder der seldschukischen Bildhauerei zu sehen sind.
Eingangsportal Sultanhan Karawanserei
Zu dem Zeitpunkt, als wir das Sultanhan besichtigten, liefen wohl gerade Dreharbeiten fürs Fernsehen oder so. Es liefen jede Menge Leute rum in alten Kostümen, welche wurden geschminkt, andere gaben Anweisungen. Auch waren Kameraleute dort.
Danach ging es weiter in die Region Kappadokien zum kleinen Ort Ürgüp. Hier lag unser Hotel Gomeda, welches für die nächsten 2 Nächte unser Zuhause sein sollte.

An diesem ersten Tag der Rundreise legten wir etwa 500 Kilometer zurück.
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2. Tag - Kappadokien:


Heute brauchten wir nicht ganz so früh aufstehen. Das Frühstück war auch ganz in Ordnung. Die Busabfahrt erfolgte um 8.30 Uhr. Heute blieben wir den ganzen Tag in Kappadokien. Zuerst besichtigten wir das Freilichtmuseum Göreme mit seinen berühmten Höhlenkirchen.

Feenkamine
Die ganze Region in Kappadokien besteht aus Tuffgestein. Die Erosion formte aus dem weichen Tuffgestein bizarre schornsteinähnliche Kegel und Säulen, die zu Hunderten in der weiten Landschaft aufragen. Frühe Christen wählten das Hügelland zu ihrem Refugium. Die Wandgemälde in den Behausungen zählen zu den bedeutendsten Sammlungen frühchristlicher Kunst und wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Wir besichtigten im Freilichtmuseum unter anderem die Sankt Basileos Kirche, die Apfelkirche und Schlangenkirche. Zuletzt die etwas außerhalb liegende große Schnallenkirche. Die Wandmalereien darin waren wunderschön und zum Teil sehr gut erhalten.

Später fuhren wir mit dem Bus weiter durch das Göreme-Tal und nach Uchisar, eine 65 Meter hohe Felsspitze, in der sich ein Labyrinth von miteinander verbundenen Höhlenwohnungen befindet.
Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter zur unterirdischen Stadt Özkonak. Die Siedlung unterscheidet sich von anderen unterirdischen Städten durch ein Belüftungs- und Kommunikationssystem in Form von Löchern mit einem Durchmesser von 5 Zentimeter, die einander gegenüberliegend in Decken und Fußböden gebohrt sind. In dem Korridor, der mit einer Steintür verschlossen werden konnte, sind zudem Löcher in der Decke, durch die eventuelle Angreifer mit siedendem Öl übergossen werden konnten.
Dann ging es weiter zu einer Besichtigungsstelle, wo sehr viele sogenannte Feenkamine standen, die aussehen wie Pilze. Es folgten noch zwei weitere Fotostopps. Einmal war das Tuffgestein durch den Wind geformt wie ein Kamel. Am nächsten Stopp waren drei besonders schöne Feenkamine zu sehen.

Gegen frühen Abend waren wir dann wieder im Hotel Gomeda.

Am zweiten Tag der Rundreise fuhren wir etwa 200 Kilometer.
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3. Tag - Pamukkale:


Heute hieß es, 5 Uhr aufstehen, da heute eine sehr weite Strecke bis nach Pamukkale zurückzulegen war.  
So gegen 16.20 Uhr erreichten wir dann Pamukkale. Zuerst machten wir dann Halt bei den Ruinen der römischen Stadt Hierapolis. Hier sind noch sehr viele Gräber zu besichtigen. Die Stadt Hierapolis liegt direkt neben den Terrassen von Pamukkale und wurde wegen dieser Therme und dem leicht radioaktiven Wasser oberhalb der Quelle schon vor weit über 2.000 Jahren gegründet. Die Stadt war zu Zeiten der alten Griechen und Römer das größte Kur- und Kulturzentrum Kleinasiens.  
Kalkterrassen in Pamukkale
Danach ging es das kleine Stückchen weiter zu den Kalkterrassen. Pamukkale ist wegen des Thermalwassers, das hier etwa 30-40 Grad Celsius warm entspringt, das bekannteste Naturwunder der Türkei. Der Berg, an dem das Wasser abfließt, ist wegen der Kalkablagerungen praktisch in weiße Watte gepackt.
Leider versiegt die Therme langsam und man leitet heute das wenige Wasser gezielt die verschiedenen Abhänge hinunter, damit das berühmte Weiß noch möglichst lange erhalten bleibt. Dieses entsteht nämlich, weil das im Wasser gelöste Calciumcarbonat unter anderem in Kalk zerfällt. Auch hat man Hotels, die oben am Abhang nahe der Sinterterrassen standen, abreißen lassen. Es wurde vermutet, dass diese mit dazu beigetragen haben, die Quelle langsam auszutrocknen.
Das Thermalbad der Stadt Hierapolis ist noch immer in Betrieb und man kann dort heute noch baden.

Leider war an diesem Tag das Wetter für diese Besichtigung nicht so schön, da immer wieder sehr dunkle Wolken und Regenschauer kamen. Bevor es dann endgültig zurück und zum Hotel ging, haben wir noch kurz am Domitian-Tor halt.
Gegen 18.00 Uhr kamen wir dann am Hotel Pam an, das in der neu erbauten Hotelzone ganz in der Nähe von Pamukkale liegt.

Die zurückgelegte Strecke betrug heute etwa 700 Kilometer.
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4. Tag - Ephesos:


Heute morgen konnten wir wieder etwas länger schlafen, da die Busabfahrt erst um 8.45 Uhr war. Leider war das Wetter immer noch nicht besser geworden. Zunächst war es noch trocken, fing dann aber wieder an zu regnen. Bei der Abfahrt machten wir noch unterhalb der Kalkterrassen einen kurzen Stopp, doch hat es sich wegen des schlechten Wetters nicht gelohnt, hier noch Fotos zu machen. Sehr schade. Dann fuhren wir weiter in Richtung Aydin und Ephesos.

Was wohl auch zu einer Türkei-Rundreise dazugehört, wenn auch bei den Touristen meist nicht so beliebt, der Besuch einer Teppichfabrik. Nun gut, mussten wir über uns ergehen lassen, wobei wir zunächst einen interessanten Vortrag über die Teppichknüpferei inklusive der Färbung mit Naturmaterialien sowie der Gewinnung von Seidenfäden und Verspinnung bekamen. Dann konnten wir ein paar Frauen und Mädchen beim Teppichknüpfen zusehen sowie uns selbst daran versuchen. Jetzt folgte eine großartige Vorstellung von den allerschönsten Stücken. Bei einem Glas Tee konnte man sich wirklich wunderschöne Teppiche ansehen. Aber dann ging es zur Sache. Jeder Besucher bekam einen Verkäufer, der einem natürlich auch unbedingt eines seiner guten Stücke verkaufen wollte. Das war dann nicht mehr so angenehm, zumal wir nicht die Absicht hatten, was zu kaufen.

In Ephesos besichtigten wir natürlich die antike Stadt. Das Wetter hatte sich hier wieder sehr gebessert. Die Sonne schien warm vom wolkenlosen Himmel.
Die erste Gründung erfolgte wahrscheinlich vor über 3.000 Jahren, also etwa 1000 vor Christus. Das erste Ephesos war an einem Hang erbaut und wuchs bis zum 3. Jahrhundert vor Christus zu einer blühenden Stadt heran.

Hadrianstempel in Ephesos
Danach wurde Ephesos an das Ufer der Meeresbucht verlegt. Einst stand auf diesem Gelände der Artemistempel (Artemision) - eines der sieben Weltwunder der Antike. Aber das Artemision versank allmählich im Schlamm. In dem sumpfigen Gebiet sieht man heute nur eine einzelne Säule. Einige andere ausgegrabene Stücke kann man im Museum von Selçuk besichtigen. Anschließend wurde die heute noch erhaltene Ruinenstadt Ephesos erbaut. Die ausgegrabenen Ruinen von Ephesos zählen zu den schönsten antiken Bauwerken der Welt. Sie stammen aus der Zeit zwischen 300 vor Christus und dem 5. Jahrhundert.

Ephesos erlebte während dieser Zeit als Hauptstadt der Provinz Asia im Römischen Reich ihre größte Blüte. Mehrere Bauwerke von diesem hellenistisch-römischen Ephesos wurden inzwischen freigelegt.
Hierzu zählen zum Beispiel die Therme, die Agora (der Marktplatz im Zentrum der Stadt), mehrere Tempelanlagen, die Celsusbibliothek, das große Theater und mehrere Wohnhäuser. Ephesos war damals eine Hafenstadt.
Als wir zu der Celsusbibliothek kamen, wimmelte es dort von sehr vielen gut gekleideten Menschen. Im Innern des Gebäudes hatte gerade eine Mädchenschulklasse selbstgemalte Bilder ausgestellt und diese Ausstellung wurde vom Gouverneur von Izmir gerade eröffnet. Eine Musikkapelle spielte und es gab leckere Häppchen zu essen. Als wir dort waren, kam gerade der Gouverneur persönlich und wollte auch Leute von uns einladen, jedoch unser Reiseleiter drängte zum Weitergehen, weil sonst sein Zeitplan durcheinander käme. Schade eigentlich.
Nach dieser Besichtigung ging es dann direkt weiter zu unserem nächsten Hotel, den Club Mersin Beach in Kusadasi.


Heute sind wir nur etwa 170 Kilometer gefahren.
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5. Tag - Aphrodisias:

Die Abfahrt erfolgte heute um 8.00 Uhr. Vorher das Frühstück war ähnlich hektisch wie das Abendessen.
Die Fahrt ging jetzt über Aydin zurück und dann weiter zur antiken Stadt Aphrodisias – die Stadt der Aphrodite –.
Vorher machten wir noch einen kurzen Stopp bei einem der zahlreichen Obststraßenhändler. Die Bauern verkaufen dort ihre Feldfrüchte. Derzeit gibt es viele Erdbeeren. Die Bauersfrau, bei der wir einkauften, konnte uns nicht verstehen. Unser Reiseleiter dolmetschte und kaufte auch für uns das Obst ein, da hier die einzige Stelle auf unserer Rundreise war, wo wir nicht mit Euro bezahlen konnten.
Dann ging es weiter bis Aphrodisias. Aphrodisias besaß eine der berühmtesten Bildhauerschulen der alten Welt. Den Marmor fanden sie gleich in einem Steinbruch nebenan. Der nachfolgende Rundgang beginnt auf dem ehemaligen Dorfplatz mit dem Museum.
Zuerst gelangt man zum Tetrapylon, einem prachtvollen Zeremonientor mit kannelierten (spiralförmig verzierten) Säulen, die eine Spezialität der Bildhauerschule Aphrodisias waren. Die Pforte gehört zum Aphrodite-Heiligtum, das links im Hintergrund liegt. Rechts ist das Stadion zu sehen, es gilt unter Fachleuten als eines der besterhaltenen Stadien der gesamten antiken Welt und bot rund 25.000 Menschen Platz. Die tunnelförmigen Eingänge und seine 22 Sitzreihen rund um die Laufbahn sind gut erhalten. Am Nordtemenos vorbei, einem Anwesen mit Innenhöfen, geht es zum Aphrodite-Tempel, der wahrscheinlich aus dem 1. Jahrhundert vor Chrtistus stammt. In christlicher Zeit wurde er zur Kirche umgebaut.
In Aphrodisias
Südlich davon liegt der Bischofspalast, östlich das Odeion, das römische Rathaus. Reihen korinthischer und ionischer Säulen, durchsetzt mit Pappeln, gehören zur Agora, dem Markt. Im Westen liegen die Thermen des Hadrian, eine Badeanlage mit der üblichen funktionalen Gliederung.
Südöstlich davon lassen sich die Ruinen einer römischen Basilika erkennen sowie eine byzantinische Kirche mit schönen Marmorornamenten. Weiter führt der Pfad zum Theater mit einem Vorplatz aus weißem Marmor. Vom Hügel überblickt man das ganze Stadtgebiet. Im Süden schließen sich die Theaterthermen an, im Südosten eine weitere christliche Kirche.
Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter durch das Taurusgebirge in Richtung Antalya. Gegen frühen Abend kamen wir dann in Antalya an unserem Hotel Lara an. Dies lag direkt an der Steilküste, allerdings sehr nahe am Flughafen in der Einflugschneise. Den Abend haben wir dann mit fast der ganzen Gruppe gemeinsam an der Bar verbracht. Nachdem wir nun schon 5 Tage gemeinsam verbracht haben, waren wir jetzt schon fast so etwas wie eine Familie. Ein paar von der Gruppe sollten auch am nächsten Morgen abreisen beziehungsweise hatten noch einen verlängerten Badeurlaub vor. So hat man sich bereits an diesem Abend teilweise verabschiedet. Für uns lag jedoch noch ein ganzer Tag in Antalya bevor.

Die zurückgelegte Strecke heute betrug in etwa 380 Kilometer.
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6. Tag - Antalya:

Den heutigen Tag verbrachten wir mit Besichtigungen in Antalya. Zuerst stand der Besuch der Kursunlu Wasserfälle an. Diese lagen inmitten einer sehr schönen parkähnlichen Anlage. Hier konnten wir sehr schön spazieren gehen und die Wasserfälle waren schon recht beeindruckend.

Kursunlu Wasserfälle
Dann standen für heute noch der Besuch einer Schmuckfabrik sowie einer Lederwarenfabrik auf dem Programm. Natürlich waren auch hier die Verkäufer eifrig bemüht, ihre Waren zu verkaufen. Aber auch hier hatten sie es sehr schwer, denn es wurde, zumindet bei den Lederwaren, von unserer Gruppe nichts gekauft. Nach dem Mittagessen ging es zum archäologischen Museum. Hier konnten wir nochmals die eindrucksvollen Statuen der verschiedenen Göttinnen und Götter bestaunen.

Nachdem wir hier durch waren, ging es weiter in Richtung Innenstadt. Hier hatten wir etwa 2 Stunden Zeit, um den Markt oder die Altstadt auf eigene Faust zu besuchen. Natürlich sind wir erst mal über den Markt. Bisher waren die Gelegenheiten zum Einkaufen ja nicht so groß. Das musste jetzt hier nachgeholt werden. Wir machten diesen Bummel zusammen mit einem anderen Pärchen und es war richtig gut. Ein paar T-Shirts, Tee und eine Pluderhose für meinen Bauchtanz gehörten bald uns. Auch kamen wir mit den einheimischen Händler gut zurecht. Sie waren ja alle schon einmal in Deutschland und erzählten gerne. So richtig aufdringlich war hier keiner. Danach hatten wir noch etwas Zeit und schlenderten noch bis runter zum Hafen. Dann allerdings mussten wir uns doch beeilen, damit wir wieder pünktlich am Bus waren.
So gegen Spätnachmittag waren wir dann wieder im Hotel. Hier hieß es dann Abschied nehmen von unserem lieben Reiseleiter.
Den Abend verbrachten wir dann wieder mit den dann noch anwesenden anderen Rundreiseteilnehmern.
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7. Tag - Antalya:


Heute hatten wir jetzt noch den ganzen Vormittag zur freien Verfügung. Leider war das Wetter wieder viel schlechter geworden und es regnete fast nur. So konnten wir leider nicht, wie wir es uns so vorgestellt haben, draußen auf der Terrasse am Pool in der Sonne liegen. Als es gerade einmal nicht regnete, sind wir ein Stück die Straße rauf gelaufen. Dort gab es einen kleinen Wasserfall sowie ein paar Verkaufsstände. Hier haben wir noch ein bisschen was eingekauft. Dann sind wir zum Hotel zurück, weil es wieder anfing zu regnen. Uns blieb dann eigentlich nichts anderes übrig, als wie die anderen Teilnehmer auch gemacht haben, nämlich die Zeit mit Warten auf die Abholung zum Flughafen totzuschlagen.
Kleiner Wasserfall in der Nähe des Hotels
Gegen Mittag war es dann soweit, der Bus zur Abholung kam. Der planmäßige Rückflug sollte um 15.10 Uhr sein. Tatsächlich abgeflogen sind wir um 15.30 Uhr. Diesmal hatten wir Plätze etwas weiter vorne. Um 17.45 Uhr Ortszeit kamen wir in Düsseldorf an. Die Fahrkilometer betrugen in der gesamten Woche so etwa 2.000.

Insgesamt gesehen können wir sagen, dass uns die Reise sehr viel Spaß gemacht hat und wir so etwas jederzeit wieder machen würden. Wir haben sehr viel gesehen und festgestellt, dass die Türkei ein sehr schönes Land ist. Gerne würden wir dort noch einmal einen Urlaub, auch einen Badeurlaub, verbringen.
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